Di 16. Feb 2016, 14:44
Deepflights hat geschrieben:Schliesse mich auch an
Aaber...
Grundkentnisse im Nachbearbeiten sind ein muss, ich erachte es einfach nicht für Sinnvoll ein Schweinegeld in Bodies, Objektiven und wasweissichnoch zu investieren aber dann wegen 120€ (Preis von Lightroom) den Schwanz einzuziehen und darauf zu verzichten das Beste aus seinen Bildern zu holen.
Analog dazu, wenn man ein GNU Programm nimmt, sich davor zu scheuen mit dem Programm auseinanderzusetzen.
Nicht bearbeiten ist für mich genau so modern wie wählen mit Wählscheibe...
Fr 19. Feb 2016, 00:24
Fr 19. Feb 2016, 09:19
Scynja hat geschrieben:5) Bildbearbeitung ist wirklich sehr einfach. Nimm dir ein x-beliebiges Programm und fang einfach an. Wenn der raw converter von Photoshop 100 Funktionen hat und du nur 7 nutzt, dann ist es ok. Du nutzt auch nicht einmal 10% von dem, was Windows kann, oder 20% von dem was Excel kann. Warum willst du alles bei der Bildbearbeitung nutzen? Vorschlag dazu: Fang an mit Drehen, Schneiden, Kontrast anpassen und Helligkeit regeln. Dann hast du 1-4 Regler, mit denen du rumspielen kannst, der Rest kann dir egal sein. Als Gimmick, kannst du vielleicht noch nachlesen, wie du ein Bild nachträglich Schwarzweiß machst. Das reicht fürs erste. Wenn du das halbwegs drauf hast und keine Sekunde früher, kannst du dich in den Weißabgleich reinlesen. Danach dann ins schärfen, bis du nach einem Jahr sagen kannst: "jetzt kann ich ein Bisschen Bildbearbeitung".
Fr 19. Feb 2016, 09:31
sven@ptx hat geschrieben:...Ich hoffe, ihr versteht ein wenig was ich meine ...
Fr 19. Feb 2016, 10:53
Fr 19. Feb 2016, 12:56
So 21. Feb 2016, 17:06
So 21. Feb 2016, 18:08
Mo 22. Feb 2016, 19:02
Scynja hat geschrieben:5) Bildbearbeitung ist wirklich sehr einfach. Nimm dir ein x-beliebiges Programm und fang einfach an. Wenn der raw converter von Photoshop 100 Funktionen hat und du nur 7 nutzt, dann ist es ok. Du nutzt auch nicht einmal 10% von dem, was Windows kann, oder 20% von dem was Excel kann. Warum willst du alles bei der Bildbearbeitung nutzen? Vorschlag dazu: Fang an mit Drehen, Schneiden, Kontrast anpassen und Helligkeit regeln. Dann hast du 1-4 Regler, mit denen du rumspielen kannst, der Rest kann dir egal sein. Als Gimmick, kannst du vielleicht noch nachlesen, wie du ein Bild nachträglich Schwarzweiß machst. Das reicht fürs erste. Wenn du das halbwegs drauf hast und keine Sekunde früher, kannst du dich in den Weißabgleich reinlesen. Danach dann ins schärfen, bis du nach einem Jahr sagen kannst: "jetzt kann ich ein Bisschen Bildbearbeitung".
7) Sei dir darüber im klaren, was du fotografieren willst: Sind es Bilder, mit denen du dich an ein Ereignis zurückerinnern möchtest?, haben sie künstlerischen Anspruch?, möchtest du etwas zeigen oder gar dokumentieren?
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