Lieber TE!

Die Kamera sollte auch ohne UPDATES funktionieren. Du kannst den Knopf ruhig auf ON stellen, da geht nichts kaputt, weil da nicht die neueste Software drauf ist. Darum kannst Du dich auch später kümmern.

Fotografieren ist jetzt wichtig.

Ne Speicherkarte solltest Du auch noch reinstecken...

Meine Feststellung:
Es ist für einen Anfänger / Neuling sehr schwierig, sich daran zu gewöhnen, die Kamera immer dabei zu haben.
Das höre ich sehr oft: Kamera vergessen.
Bei mir liegt die Kamera bei Nichtbenutzung - zum Leidwesen meiner "Regierung" - seit 2 Jahren auf dem Garderobenschrank.
Auch nie vergessen ... wenn man, wo auch immer, aus dem Auto aussteigt - erster Griff Kamera!
Und dann ... Bilder machen, von allem was das Auge sieht - kostet nix, alles schon bezahlt!!!
Eine nicht gemachte Aufnahme fehlt und kann möglicherweise nicht nachgeholt werden. Aussortieren kann man immer.
Aber so weit bin ich auch noch lange nicht.
Zu Kameraeinstellungen möchte ich mich nicht äußern. Keine Ahnung was ich da manchmal mache.
Zur Zeit übe ich mit Blendenvorgabe.

Gruß
Komaraz

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Bei mir ist das Problem 100% hinter der Kamera.

zu 1)
Gut, ich werde mal alle Objektive draufmachen und auch jeweils damit knipsen gehen, aber woran sehe ich dann ob die Dinger was taugen?
Wenn ich auf dem Bild was erkennen kann ist das Objektiv i.o. ansonsten nicht, oder wie?
Weil ich hier immer was von "das ist ne Gurke" oder "da habe ich ein gutes Exemplar erwsicht" lese.

zu 2)
SW-Stand darf dann erst mal so bleiben wie er ist, den kann ich immer noch ändern wenns irgenwie sein muss.

zu 3)
Gut, erst mal mit dem Ding ansich vertraut machen und auch den "Kamera Einstellungs-Tutorial für Anfänger" von hannes lesen, dann sehe ich weiter.

zu 4)
Na mal schauen, kann sein das ich da mal eine draufmache...oder auch nicht, entscheidet sich wohl eher mal spontan.

zu 5)
Gut, also kein "Kratzschutzfilter", wenn dann ggf. mal ein Polfilter, aber soweit bin ich noch nicht.

zu 6)
Gut, den I-Net-Fotokurs werde ich mal lesen, das Handbuch auch, alles pö á pö und Versuchen viel Auszuprobieren, ggf. belege ich auch mal einen Foto-Kurs für Anfänger bzw. greife auf den mir angebotenen "Crashkurs für Einsteiger" zurück.

Vielen Dank auf jeden Fall schon mal für die zahlreichen Antworten und Tipps.

Btw. eine Speicherkarte hatte ich natürlcih auch schon reingesteckt, die hatte ich mir als erstes gekauft gehabt und wartete dann darauf das eien pasende Kamera dazu kommt.

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Mit freundlichem Gruß
Matthias

...but you can call me Blue

Und dann geht es in den Harz!

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„quidquid agis, prudenter agas et respice finem .”


„Ich habe mich nie gefragt was ich da tue, es sagt mir selbst was ich zu tun habe. Die Fotos machten sich selbst mit meiner Hilfe.”
R. Bernhard
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Meist liegt das Problem hinter der Kamera


Nimm Dir viel Zeit , bis Du so ,halbwegs ne Dslr draufhast mit allem drum und dran kann gut ein 1/2 Jahr ins Land gehn. Bis Bilder kommen mit Hui ist das gut, kanns 5 minuten gehen oder 1 Jahr

Noch eine kleine Anmerkung:

Ein guter Kratzschutz ist der Objektivdeckel
Ich schwöre aber auf die jeweilige Streulichtblende, denn ich bin zu bequem, den Deckel während einer Tour drauf und wieder runter zu popeln. Also kommt beim Start die Streulichtblende drauf und die Kombination genau so in eine Tasche, bzw. in die Hand (mit Handschlaufe). Das geht wunderbar und übersteht auch (unfreiwillige) Kontakte mit harten Dingen.

Ansonsten würde ich auch mit dem P-Modus beginnen und dann anfangen mit P-Shift rumzuspielen. Damit hast Du einen (eingeschränkten) TAV-Modus und kannst ausprobieren, was passiert, wenn Du gezielt Blende oder Zeit veränderst.

Aber grundsätzlich gilt (wie schon vielfach geschrieben): Geh raus und Fotografiere und lass zunächst das "TheoryCrafting".

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"A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP."
(Leonard Nimoy, † 27.02.2015)

Dazu auch von mir eine kleine Anmerkung. Sicher gibt es immer kleine Unterschiede bei den Gläsern (und bei einigen wohl auch grössere) und die Profis hier drin sehen das dann auch ziemlich bald. Bei Anfängern (und dazu zähle ich mich noch eine ganze Weile) ist die Beeinträchtigung der Bildqualität durch Einstellungs- oder Bedienungsfehler wahrscheinlich immer noch um eine ganze Menge grösser als die kleinen Fehler eines Objektives, das einigermassen in Ordnung ist. Und wenn das Objektiv definitiv einen gröberen Fehler hat, dann wirst du das beim normalen Fotografieren merken, es ist dann auch bei wirklich guten Lichtbedingungen (viel Licht, sodass du abblenden kannst und trotzdem eine kurze Belichtungszeit hast) nicht möglich scharfe Bilder hinzukriegen oder der Fokus piept zwar jedes mal scharf und auf dem Bild am Bildschirm oder ausgedruckt ist es eindeutig unscharf, oder der Autofokus rödelt mehrmals durch und kann trotzdem nicht scharfstellen usw... . Übrigens bei schlechten Lichtbedingungen (Gegenlicht, zu wenig Licht usw.) ist es mit jedem Objektiv möglich schlechte Bilder zu schiessen, Probleme mit dem AF zu haben usw.

oder man geht pfleglich mit seiner Ausrüstung um, wie z.B.

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LG
Diego

Wer als Anfänger die Gestaltungsregeln der Fotografie ignoriert, hat keinen Verstand. Wer sich aber fotolebenslang daran klammert, hat keine Phantasie.
– Detlev Motz –

Sollte man das anders machen?

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Liebe Grüße Christiane