Ich würde das 50, 1.8er empfehlen (das 35, 2.4 soll auch gut sein)
Ich fotografiere zwar auch erst seit 2 Jahren mit einer K50, das Objektiv ist aber für Einsteiger sicher toll, da es dank der Lichtstärke gleich einen deutlichen Qualitätssprung im Vergleich zum 18-55er zeigt.
Zu Hunden kann ich nichts sagen, bei Katzen habe ich einige tolle Fotos hinbekommen ;-)
Vor allem ist das Objektiv auch für Portraits und für fast alles, was nicht gerade einen weiten Winkel benötigt, top zum Einstieg.

PS: wie die anderen schreiben: Üben ist natürlich erst sowieso das Wichtigste. Ich denke aber, dass du um das 50er über kurz oder lang sowieso nicht herumkommst und damit wirklich tolle Bilder schießen kannst. Gerade für drinnen und bei kurzen Verschlusszeiten macht die zusätzliche Lichtstärke viel aus.

Bevor Du irgendetwas hinzukaufst: Optimiere erst einmal die Ergebnisse mit der meines Erachtens durchaus brauchbaren Ausrüstung. Die K50 mit Kit Objektiv kann auch bewegte Hunde scharf abbilden.

Hier ein Link zu den Grundlagen:

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Naturfotografie in der Eifel

Hallo

und herzlich willkommen hier im freundlichen Pentaxforum.

Wenn Deine Kamera und das Objektiv in Ordnung sind, bedarf es im Moment sicherlich keiner Neuanschaffung, sondern eher dem Verständnis wie/was bedeutet und wie es zusammenhängt/sich beeinflusst bzw. wo genau der Fehler liegt.
Halt wie schon gesagt, solche Dinge wie Brennweite, Belichtungszeit, ISO und so´n Zeugs.
Wenn Du Bilder, die Dir nicht gefallen bzw. wo etwas nicht so ist, wie von Dir gewünscht, hier zeigen würdest, könnten die user hier ggf. schon erkennen und Dir sagen, woran es liegt das die Bilder nicht scharf oder was auch immer sind.
Wo kommst du her? Vielleicht ist ein netter Pentaxian (oder gar mehrere oder ein Stammtisch) in Deiner Nähe, die Dir einiges zeigen und erklären könnten.

Ansonsten halt viel lesen, verstehen, ausprobieren und üben. Hilfreich und Spaß machend ist auch ein VHS-Kurs für Einsteiger, bringt zum Teil einiges Mehr, als nur viel Lesen und Theorie und Selbstausprobieren.

Und hier im Forum Fragen fragen ist natürlich auch immer sehr hilfreich und kann viele Dinge erklären und einen weiterbringen.

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Mit freundlichem Gruß
Matthias

...but you can call me Blue

Herzlich Willkommen bei den Pentaxians .
Keine Bange, Hund in Bewegung oder am "Spielfeldrand" einfangen, das sind echte Herausforderungen für einen Fotografen.

Zuerst mal zum iPhone und deiner Pentax Ausrüstung. Wie schon beschrieben, die Bezeichnung 18-55 bedeutet 18-55mm Brennweite. Das ist ein klassisches Standard Zoom mit Brennweiten, die es für jedes Kamerasystem gibt und meist auch als Kit angeboten werden. Dein iPhone hat umgerechnet etwa Brennweite 19mm, kommt also den 18mm deines Kits sehr nahe. Die Bezeichung 1:3.5 bis 5.6 oder F/3.5 bis F/5.6 beschreibt die Offenblende deines Zooms. Auch das sind Standardwerte. Übrigens hat das iPhone eine Blende 1:2.2 oder F/2.2 (neu glaube ich F/2.1), also sehr lichtstark. Dazu später mehr.

Dein Problem sind mehrere zugleich: Bewegungsunschärfe bei der Aufnahme, nicht immer optimaler Brennweitenbereich für entfernter laufende Hunde, wenig Lichtstärke des Objektivs, wenig Wissen wie mit einer DSLR fotografieren (was ist anders als beim iPhone) ... um nur einige zu nennen. Positiv denken: es geht auch mit dem 18-55, wenn man weiß wie.
1. für Hunde in Bewegung brauchts du eine Verschlusszeit von mindestens 1/400sek, besser 1/800 oder sogar 1/1600sek
2. der Fokus muss im Moment der Aufnahme genau sitzen, am besten auf den Kopf des Hundes (die Augen)

Versuch erst mal die drei wichtigsten Parameter der Fotografie zu verstehen, den Zusammenhang von Blende (Aperture -> Av), Belichtung (Belichtungszeit -> Tv) und Empfindlichkeit (-> ISO) des Sensors.

Kurz, um weiter zu kommen, brauchst du erst mal persönliche Erfolgserlebnisse. Stell dazu deine Kamera wie folgt ein:
- Tv Modus
- Fokus: keine automatische Fokuspunktauswahl, nimm den mittleren Fokuspunkt; das kannst du im Menü einstellen (siehe Handbuch)
- Empfindlichkeit : Auto ISO 100-3200
- Verschlusszeit: 1/800sek; wenn es duster ist 1/400sek

Und dann versuch mal Fotos zu machen. Nimm dir Zeit und halte die Kamera ruhig beim Auslösen.

Und wenn kein Hund da ist, nimm ein vorbei fahrendes Auto. Versuch mal das Auto mit 1/60sek, mit 1/200sek und 1/800sek zu fotografieren und schau dir die Bildergebnisse in der Kamera an. Dann wird von allein schon so einiges klar.

Einfach üben. Bringt mehr als ein neues, teures Objektiv - erst mal.

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Grüße @hoss

Herzlich Willkommen bei uns Pentaxians,

zusätzlich zu Hoss Ratschlag könntest du noch die Serienbildfunktion deiner Kamera nutzen, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen ein schönes Bild zu schießen

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Viele Grüße
Sven

und mit etwas Übung kommen dann sicher auch bald bessere Bilder auf die Speicherkarte der Kamera.

Das wichtigste bei bewegten Hunden, schrieb ja auch Hoss, ist eine kurze Belichtungszeit.
Und da musst du dann das "Automatik-Menue" deiner Kamera so umstellen, dass du die Verschlußzeit auswählen kannst, und die Kamera, dann den ISO-Wert und die Blende deiner Kamera halt automatisch setzt. Und paar Trockenübungen schaden sicher nicht.

Schade nur das die kleinen Fellnasen so rasch groß werden
Welpenaufnahmen sind einfach immer was Besonderes

Vielleicht sehen wir ja mal deine Welpen hier 40456504nx51499/sammelthreads-natur-und-landschaftsfotografie-f57/sammelthread-hundefotos-t123.html