Technische Bilder und Diskussion: Fokustest, Vignettierung, Objektivverzeichnung, Handhabung. Objektive mit Pentaxanschluss. Bitte die EXIF's in den Bildern lassen.
Der Titel ist natürlich sehr vereinfacht... es geht mir um folgendes:
in 5 Wochen geht es wieder zur Familie in die Abruzzen und dort wird mittlerweile "Bearwatching" angeboten - soweit bekannt mit ganz guten Erfolgsaussichten. Die Tour besteht aus einer Wanderung über 7-10km mit 400 Höhenmetern - für meine morschen Knochen eine Herausforderung. Wenn ich mitlaufe, möchte ich natürlich die Chance haben, den Teddy auf dem Chip zu speichern. Einziger Anhaltspunkt für die dazu notwendige Brennweite ist, dass die Teilnehmer Nikon Ferngläser 8x42 gestellt bekommen. Nun habe ich Null Ahnung von Ferngläsern und hoffe, dass ihr mir schreiben könnt, wie man das im Vergleich zu einer Objektivbrennweite einordnen kann.
Wenn es halbwegs sinnvoll ist, würde ich am liebsten das 300/4 mit TK nehmen, mit Bauch(und Rücken!)schmerzen vielleicht noch das 150-450 plus TK.
Ich mag falsch liegen, bin aber immer davon ausgegangen, dass das "8x" die Vergrößerung bezeichnet. Das würde ich auf die "Normalbrennweite" beziehen, an APS-C also ca. 35 mm, an FF 50 mm und entsprechend multiplizieren ==> 280 mm an APS-C, 400 mm an FF.
Wer lesen kann ist stark im Vorteil. Ich hatte erst Birdwatching gelesen und mich über den Teddy gewundert
Mit dem 450 + TK kommst du ja etwa an die 700 Brennweite ran. Du kannst ja tägliche Spaziergänge mit der Kombi machen um Dich vorzubereiten. Damals bei der BW musste ich mehrere Märsche (20 km <200 Min) absolvieren. Heute würde ich, was die Zeitkomponente angeht, krachend durchfallen. Die Entfernung und auch das Gepäck würde mich jedoch nicht schrecken. Also Kopf hoch und die Entfernung der Spaziergänge langsam erhöhen. Du schaffst das und freust Dich am Ende über eindrucksvolle Erlebnisse und super Erinnerungsbilder
Vielleicht ist ja auch ein Rucksack mit vernünftigen Beckengurt der den Rücken entlastet eine option für Dich
Rucksack ist m.E. immer am besten, wenn man mit schwerem Equipment unterwegs ist. Ich nutze dafür den Lowepro Protactic 450AWII und merke das Gewicht von K1 samt 6-7 Objektiven auch bei längeren Fußmärschen kaum bis gar nicht. Der Beckengurt ist hierbei besonders wichtig, da er die Schultern ungemein entlastet.
Ich würde das 300er zu Hause lassen und nur das 150-450 und den TK mitnehmen. Licht hast eh genug, da brauchst Du nicht das lichtstärkere Objektiv.
Hallo, wenn ich lese "Nach etwa zwei Stunden Fußmarsch erreichen wir die Beobachtungspunkte, wo die Gruppe bis zum Sonnenuntergang verweilen wird" würde ich das DA*4/300er und das DA 2.4/35mm zu ner APS-C Kamera einpacken - und viel zu Trinken nebst Ersatz T-Shirts und Outdoor-Jacke. Trekking-Stiefel sind ja eh obligatorisch.