Hallo ins Forum,
ich möchte mich gerne auch kurz vorstellen, nachdem ich schon seit ein paar Jahren immer wieder einmal hier im Forum mitlese.
Fotografie ist ein Hobby seit meiner Jugend, seit ich in der 6. Klasse in einer Foto-AG meiner Schule eigene Schwarzweißfotos entwickelt habe. Ein Freund hatte damals eine Pentax ME Super, die ich total klasse fand. Ich bekam dann eine Ricoh KR-10 Super, und zusammen mit drei Objektiven - Tokina AT-X 50-250 und Tokina 25-50 sowie einem 50mm - lernte ich dann die Welt der Analogfotografie kennen.
Zur "echten" Pentax und zur Digitalfotografie kam ich erst viele Jahre später durch die K20D, obwohl ich die K20D niemals hatte. Ich war im Fotogeschäft, da ich in die DSLR-Fotografie einsteigen wollte. Freunde von mir hatten Canon-DSLR, also wollte ich mir die Canons anschauen. Im Laden lag eine K20D herum - ich nahm sie in die Hand und war sofort begeistert. Es fühlte sich gleich gut an. Als Digital-Einsteiger fing ich dann aber doch mit der K-x an, und habe seitdem über die K-r und die K-5 einige Pentax-DSLRs verwendet.
Mit der Pentax K-3 bin ich da angekommen, wo ich mit einer DSLR hin wollte. Die K-3 habe ich bewusst gekauft, da sie noch den Blitz hat. Klar, wenn ich "mit Bitz" fotografiere, dann mit dem Metz-Aufsteckblitz, oder entfesselt. Aber ich reise gerne, da kommt es auf das Gewicht an, und ich entscheide mich oft eher für ein Objektiv mehr anstelle des Blitzes. Dann ist es gut, zur Not wenigstens direkt aufhellen zu können. GPS brauche ich nicht in der Kamera, und Fotos kann ich unterwegs über ein OTG-Kabel per USB auf mein Smartphone übertragen.
Mit einer Pentax ist man ja irgendwie ein "Außenseiter". Ich war immer von der Haptik und der Bedienung begeistert, und bin es noch. Und als Hobbyfotograf ist mir klar, dass ohnehin ich die größte Schwäche im Equipment bin ... ;-) Ich finde es schön zu sehen, dass es nach wie vor eine Fangemeinde gibt, und sogar Pentax-Neueinsteiger!
Viele Grüße - und euch allen hier noch ein gutes neues Jahr! Eriol
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