die Version von Hannes finde ich nicht schlecht.
Zusammen mit den anderen Tipps (tiefer Standpunkt, Licht/Wetter, etc.) kannst Du es ja noch einmal versuchen.

Diagonal wäre auch eine Idee, wirkt bestimmt gut.
Wobei ich einen (streng) symmetrischen Aufbau we bei Hannes sehr mag - so als Kontrast zu den lebendigen Bäumen.

Einfach so lange versuchen bis es passt.

Gruß,
Chris

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Das sind ja viele Antworten Danke euch allen das ihr mir so helft!! Jetzt muss ich aber erst mal alle in Ruhe durch lesen.

Eric

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Grüße aus dem schönen Schwarzwald, Eric

Meine Bildchen sind alle am iPad entwickelt.

In Natura ist es bei dieser Szene die Räumlichkeit, welche beindruckend wirkt. In einem 2-dimensionalen Bild ist es aber schwierig diesen Eindruck von Tiefe rüberzubringen.

Dem Bild fehlt ein Vordergrund.Die Kirschenallee gibt zwar einen guten Backdrop, aber die unteren 40% des Bildes sind prinzipiell nur grüne Grasfläche ohne irgend etwas interessantes was das Auge noch anzieht. Wenn jetzt da irgendwo in der Mitte noch ein Reh, ein Traktor, eine Familie beim Picknick oder sonst irgend etwas stehen würde, dann wäre das ein ganz anderes Bild. Aber so?

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Gruss
Stephan

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Es gibt ein paar grundsätzliche Regeln, an die man sich natürlich nicht halten muß, die aber für das Verständnis des Fotograierens nützlich sein können.

Dazu gehören die Gestaltung mit Vorder-, Mittel- und Hintergrund - idealerweise ist da überall etwas, was interessiert. Typisch bei vielen Aufnahmen sind Steine, Blumen oder ähnliches scharf vorne, dann das Wesentliche in der Mitte - z.B. ein See oder ein Haus oder eine Person etc. und dann schließlich der Hintergrund, wo ein schöner Wolkenhimmel oder auch ein schönes Bokeh stehen kann.

Dazu gibt es den goldenen Schnitt und die Konvention, daß wir in unseren Breitengraden Dinge von links nach rechts betrachten, im arabischen und Jüdischen Bereich ist das andersrum. Also platziert man bei uns gerne Dinge an den Schnittstelle in der linken Bildhälfte oder führt von unten links nach oben rechts..

Schau Die mal die Aufnahmen in Magazinen darauf an und Du wirst merken, wie oft solche Regeln benutzt werden. Bei Werbebildern ist der Anteil nahe 80%.
Das prägt natürlich auch die Wahrnehmung und wir empfinden Dinge als nicht so spannend, die nicht in der Konvention arrangiert sind, es sei denn, man hat Inhalte, die das überstrahlen - schwierig.

Man kann aber diese Dinge mal ausprobieren, um zu sehen, was einem selbst am besten gefällt.
Angus

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no religion

Ich habe auch mal versucht, wenn du erlaubst.
Hochkant geschnitten finde ich das Bild besser, und wie Hannes schon sagte, ein wenig EBV.

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