Wenn sich die Runde hier so dynamisch entwickelt, schicke ich noch als Anhang das 35mm 2.4 nach.
Ich gehe mal davon aus, daß es sich auf gleichem Niveau wie das 50mm 1.8 bewegt !?

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Der Erde ist das alles doch völlig egal

Was soll das für ein Zauber sein ?
Ich kann mir da nichts vorstellen und im Lensclub beim Vergleich der Fotos nichts entdecken
Usertreffen zum probieren ist ein guter Gedanke
scheitert z.Z. etwas am Zeitlimit und hat in Berlin jemand das 1.4 und das 1.7

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Der Erde ist das alles doch völlig egal

Deshalb habe ich ja geschrieben, das dieser spezielle Zauber nicht an irgend etwas festzumachen ist. Das kann man eigentlich nur durch eigene Anwendung heraus finden. Man wird es dann aber schnell selber erleben.
Es ist wohl das besondere Zusammenspiel von Freistellung, Hintergrundauflösung, Bokeh und Haptik.

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Gruss Jürgen

Unser Foto-Blog: http://ibsfoto.wordpress.com/

Und ich dachte schon ich wäre der einzige der das auch sieht. Daher fotografiere ich auch lieber mit meinen alten Objektiven (Soligor 135mm 2.8 und Auto Revuenon 50mm 1.9) als mir ein DA 50mm 1.8 zu holen, die Beispielbilder überzeugen mich einfach nicht vom DA. Es mag zwar technisch das gleiche Bild bei raus kommen, aber dann irgendwie doch nicht. Die Fotos von den alten Objektiven haben halt einen ganz anderen Charme. Ob es das Bokeh ist oder ob zu viele Beschichtungen, Filter und Korrekturen in einem Objektiv vielleicht doch nicht so zuträglich sind?

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MfG Dennis

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Das frage ich mich auch.....
Das 1.4 ist offen einfach unscharf und relativ CA-anfällig. Wenn das der Zauber ist, bitte.
Dass man mit 50/1.8 an APS-C freistellen kann, muss man hoffentlich nicht extra betonen. Das Bokeh des 50 1.8 ist auch recht ansprechend. In einem alten 52er hatte ich mal ein Bild gepostet, das beides (Offenblende + Freistellung) zeigt:

40456504nx51499/offene-galerie-f38/52-fotos-2013-t2576-s1590.html

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Grüße aus dem Süden

Alfredo

Das nennt sich "Esotherik"

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Grüße aus dem Süden

Alfredo

Ich bin nochmals die Beispielfotos der drei im Lensclub durchgegangen
die Fotos der 50/1.7 fallen mir etwas mehr ins Auge,
aber das kann am Motiv, am Fotograf, an der EBV liegen
hier zwei Ähnliche und da fällt mir nichts auf:
40456504nx51499/lens-clubs-f46/pentax-da-50mm-f18-lens-club-t3223-s50.html#p179799
40456504nx51499/lens-clubs-f46/pentax-fa-50mm-f14-lens-club-t1217.html#p20283
40456504nx51499/lens-clubs-f46/pentax-fa-50mm-f17-lens-club-t1298-s10.html#p105625
aber vielleicht kann mich jemand mit der Nase draufstubsen - ich bitte darum
was mir ins Auge gesprungen ist: der Hinweis beim DA 50/1.8 auf die CAs

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Der Erde ist das alles doch völlig egal

Das FA50/1.4 hat aber ganz sicher ein Metallbajonett. Und trotz unschönen Plastikkorpus macht es einen sehr gut verarbeiteten Eindruck. Ich schließe mich dem subjektiv empfundenen Zauber des Objektiv an, meine Liebpingsportraitlinse und absolut problemlos. Sry, kann das leider nicht objektiv unterfüttern, es ist eine Liebesbeziehung.




gesendet mit tapatalk von meiner K3

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Ein Leben ohne Karpfen ist möglich, aber sinnlos.

Das kann es allerdings sehr gut Wir Besitzer beschreiben dies jedoch als cremig und Zauber
Ernsthaft habe ich das FA glaub noch nie offen benutzt.

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Also, KrisKelvin, ich würde an Deiner Stelle bei den zuerst genannten Objektiven bleiben, zumal auch noch die SMC-M und -A Ausführungen genannt wurden. Nicht dass man am Ende irgenwo im Weitwinkel oder Telebereich landet.

Zu den also ursprünglichlichen Objektiven: ich benutze, obwohl ich auch das FA 1,4 besitze hauptsächlich das ältere SMC-A 1,4. Einfach, weil ich das oft hinderlich empfinde, das der AF oft genau dort aktiv ist, wo ich ihn gerade gar nicht brauchen kann. Zudem sind die Messpunkte m.M. doch sehr stark auf die Mitte konzentriert. Da das m.M. nach bei mir besser mit MF funktioniert, ist das SMC-A wegen der besseren Haptik die erste Wahl. Auf die Zeitautomatik muss ich da auch nicht verzichten.
Hatte erst vor ein paar Wochen einen Glücksgriff mit einer ME Super gemacht, bei der das SMC-A nicht explizit genannt wurde, zusammen für gerade mal 80 € ergattert.

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Es kommt nicht darauf an, welchen Weg wir gehen, vielmehr, welche Spuren wir hinterlassen.