Eigentlich wollte er ja nur wissen, die die jpegs aus der KP sind....

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Grüße aus dem Süden

Alfredo

Super, sag ich doch. Aber die Diskussion ist eine Andere. Beispiele und so ...

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Freundliche Grüsse aus der Schweiz

"When you take a flower in your hand and really look at it, it's your world for a moment. I want to give that world to someone else." Georgia O'Keeffe

stimmt ja Alfredo
LG Gerd

Dann mal ein paar Beispielbilder von mir:







alle Aufnahmen JPG OOC, nur fürs Forum verkleinert.

Das ist aus meiner Sicht ein unpassender Vergleich, erinnert mich aber an eine Reportage, in der ein Porschefahrer, nachdem er ein paar Runden in einem Rennporsche gesessen hat meinte, sein Serienporsche fährt sich für ihn nun wie eine Bratpfanne.
Merkste selber, ne?

Ich gehöre übrigens auch zur Fraktion derer, die der Meinung sind, dass jedes Bild eine Nachbearbeitung benötigt.
Ich behaupte einfach mal, dass ich zu 80-90% fotografiere, was ich mir vorher in meinen Gedanken ausgemalt habe, benutze dann meine Kamera wie einen Hammer (de ja auch nicht wissen kann, ob ich einen Nagel halb oder ganz einschlagen will, nur um mal bei den Metaphern zu bleiben), kontrolliere auf dem Display eigentlich nur das Histogramm und die Schärfe und gestalte den Rest am Rechner.

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LG Frank

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Frank, das kannst Du aber auch nur mit einer Pentax machen!!!

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Viele Grüße aus dem Havelland
Jörg

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Ich knipse mit RAW+, RAW in L und jpg in S (50% Pixel). Ausbelichtungen auf Papier in 3000 Pixel also ggfs direkt aus jpg. Kamera-HDR gehen nur über jpg.
In einen hellen Himmel Struktur reinzubekommen geht nur über RAW.
Als Dia-Knipser habe ich von diesen Labormöglichkeiten immer geträumt.
Dafür hatten die Mittelformatler unterschiedliche Rückteile, um Filme verschiedener Charistika einsetzen zu können. Zwischen E100 und E100VS liegen Welten, oder der zarte Astia von Fuji. In KB mußte man sich vorher entscheiden bzw mehrere Gehäuse bestücken.

Bildausschnittsveränderungen und Ausrichtungen sind bei Stadtfotografierungen notwendig. Ich bin kein Stativo.
Ach ja K-3 und Kp und in Warteschleife eine Oster-K-3 III.

Bin altersgerecht natürlich auch lange Diafotograf gewesen, komplett mit Überblendshows also zwei Projektoren und dem ganzen Klimbim. Im Schnitt etwa 2 Filme/Monat verschossen - im Urlaub deutlich mehr.

Ich begrüße auch die digitale Zeit - mein erstes Digitales Portrait habe ich neulich noch im Netz zufällig gefunden - 1998! Soviel vorweg,

aber: mitlerweile geht es sogar Strukturen in Himmel zu bringen OHNE RAW, altes Credo: Überbelichtung verhindern und den Schatten wenn nötig aufhellen, kann mein Programm problemlos mit JPeg - und ausgebrannte Himmel gehen auch in RAW nicht zu reparieren.

So wie manche am KB-Format hängen, hänge ich daran, so wenig wie möglich am Computer zu sitzen. (Und ja, ich habe die Bude voller großformatiger Leinwand-Abzüge von JPeg Fotos (etwa 30) ab K-10 und nachfolgenden Kameras - die größten sind 80x120).

Ich störe mich nur daran, daß es immer wieder die gleiche Aussage gibt: RAW ist Pflicht - und ich meine nein, ist es nicht.

Nun zu Deinen Bildern: Die sehen so schon ganz gut aus und wenn Du noch ein wenig bearbeiten willst, dann geht das aufortabelch locker mit diversen Programmen auch im JPeg - längst nicht so komfortabel wie in Photoshop, aber das ist ja nunmal auch eine professionelle Software - ursprünglich mal für Grafikdesigner.

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no religion

Geht mir genau so, diesen Satz habe ich schon oft gelesen. Lustigerweise schreibt der Schreiberling dann oft im nächsten Satz: "ich nehme Programm XY und verarbeite die RAWs im Batch-Betrieb!"
Wo liegt dann hier der Unterschied zu JPG-OOC?
Wenn die Kamera keine vernünftigen JPGs erzeugen kann gibt es 2 Möglichkeiten:
1. Die Einstellungen in der Kamera sind für die Tonne
oder
2. Die Kamera ist für die Tonne

Ich vergleiche das gerne mit dem Kochen/Essen: da habe ich nicht immer dieselben Ansprüche. Das eine Mal soll der Hunger schnell befriedigt werden, gerne mit Vorgekochtem, das andere Mal geht es um Genuß und ich stelle mich in die Küche. Aber Kochen muß man wollen, das ist nicht jedermanns Vergnügen … Essen muß jeder.

Mit dem Fotografieren geht es mir genauso, deswegen RAW+ (Speicherplatz ist je kein Thema mehr, eher das konsequente Löschen). Für manche Zwecke taugt mir JPG, das ich bei Pentax ja sehr fein nach meinen Vorstellungen justieren kann. Für die besonderen Bilder habe ich RAW und kann die in Ruhe gestalten.

Ich finde es genial, zweigleisig fahren zu können. Und ich habe genug Zeit in Dunkelkammern mit Abwedeln verbracht, daß mir die Möglichkeiten digitaler Fotobearbeitung immer noch wie die Erhörung meiner Gebete erscheint.

Deswegen ist ja die Frage des TO völlig richtig: was kann die Kamera bezüglich JPG?

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Gruß, Alex