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 Betreff des Beitrags: Re: Kontrast und Farbe
BeitragVerfasst: Do 26. Mär 2015, 23:19 
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Ralf


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 Betreff des Beitrags: Re: Kontrast und Farbe
BeitragVerfasst: Fr 27. Mär 2015, 00:50 
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Scynja hat geschrieben:
califax hat geschrieben:
Solltest du nicht einen sehr teuren Monitor von Eizo oder aus der Profilinie von Dell vor ein paar Monaten neu gekauft haben, dürfte dein Monitor nicht farbkalibriert sein. Momentan ist weder deine Kamera noch dein Monitor farbkalibriert. Den Weißabgleich hast du auch nicht verlässlich setzen können (dass die Seiten in Wirklichkeit orangener waren, lässt darauf schließen).
Im Moment weißt du also nicht, ob es am Weißabgleich, dem RAW-Profil in der Kamera oder dem Monitor liegt, dass die Farben falsch dargestellt werden. Wenn du da wirklich Wert drauf legst, solltest du dich zum Thema Farbmanagment belesen und damit rechnen nochmal richtig Geld zu investieren. Eine Graukarte und eine Tageslichtlampe am PC werden da leider nicht reichen.

Es ist einer der Ultrasharplinie geworden, in der Beschreibung steht: "Die außergewöhnliche Farbgenauigkeit und -konsistenz können Sie von Anfang an genießen, da jeder Monitor werkseitig auf 99 % sRGB mit DeltaE < 3 optimiert ist." Naja, ich habs heute noch einmal probiert, diesmal aus leicht verändertem Winkel und nun bin ich eigentlich zufrieden mit den Farben. Ich habe am EBV gedreht, die Tiefen und dunklen Töne abgedunkelt und musste noch einmal kräftig rot rausnehmen. Aber dafür sehen die Farben jetzt fast wie im Original aus.

Dell Monitore sind sicher eine gute Wahl :thumbup:
Darf ich fragen welches Modell du besitzt und wann du es gekauft hast? Nicht alle Monitore dieser Linie werden farbkalibriert ausgeliefert. Die Produktbeschreibung ist meines Erachtens etwas irreführend. So wie ich die verstehe sagt Dell hier: der Monitor deckt zu mehr als 99% den sRGB Farbraum ab. Das Wort “kalibriert“ wird hier nicht genutzt. Lediglich die PremierColor Technologie Monitore dieser Serie werden werksseitig kalibriert. Nichtsdestotrotz müssen Monitore immer mal wieder kalibriert werden, da sie sich über die Zeit verändern.
Das Testbild sieht schon mal ok aus. Ich würde allerdings das ganze mit niedrigeren ISO wiederholen (wegen dem chromatischem Rauschen). Außerdem solltest du ein rein weißes (oder noch besser ein 18% neutralgraues) Objekt dazu stellen. Dann könntest du in der RAW-Entwicklungssoftware (du verwendest doch RAW bzw. DNG oder?) deiner Wahl den Weißabgleich gezielt auf diesem Objekt durchführen lassen. In deinem Bild hätte ich bspw. die weißen Buchseiten oder die grauen Stuhlbeine mal angemessen.

Edit: Vielleicht ist von Interesse?

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 Betreff des Beitrags: Re: Kontrast und Farbe
BeitragVerfasst: Fr 27. Mär 2015, 21:04 
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Registriert: Mo 16. Mär 2015, 20:30
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califax hat geschrieben:
Dell Monitore sind sicher eine gute Wahl :thumbup:
Darf ich fragen welches Modell du besitzt und wann du es gekauft hast? Nicht alle Monitore dieser Linie werden farbkalibriert ausgeliefert. Die Produktbeschreibung ist meines Erachtens etwas irreführend. So wie ich die verstehe sagt Dell hier: der Monitor deckt zu mehr als 99% den sRGB Farbraum ab. Das Wort “kalibriert“ wird hier nicht genutzt. Lediglich die PremierColor Technologie Monitore dieser Serie werden werksseitig kalibriert. Nichtsdestotrotz müssen Monitore immer mal wieder kalibriert werden, da sie sich über die Zeit verändern.
Das Testbild sieht schon mal ok aus. Ich würde allerdings das ganze mit niedrigeren ISO wiederholen (wegen dem chromatischem Rauschen). Außerdem solltest du ein rein weißes (oder noch besser ein 18% neutralgraues) Objekt dazu stellen. Dann könntest du in der RAW-Entwicklungssoftware (du verwendest doch RAW bzw. DNG oder?) deiner Wahl den Weißabgleich gezielt auf diesem Objekt durchführen lassen. In deinem Bild hätte ich bspw. die weißen Buchseiten oder die grauen Stuhlbeine mal angemessen.

Edit: Vielleicht ist von Interesse?


Na klar: U2515H 63,44 cm (25") vor 1 Monat -wenn man keine Monitore nennen darf bitte rauseditieren @mods (ich glaube man darf z. B. keine shops empfehlen)
Das eine Video hat mich verunsichert. Ich hoffe, dass ich jetzt nicht meine ganzen Bilder überbelichtet habe, weil ich die Helligkeit eine Zeit lang runtergeschraubt habe.

Das mit den ISOs ist leider nicht möglich, weil das Bild dann verwackelt.

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Viele Grüße

Scynja
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 Betreff des Beitrags: Re: Kontrast und Farbe
BeitragVerfasst: Fr 27. Mär 2015, 22:12 
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Ja also der Monitor ist definitiv nicht ab Werk farbkalibriert. Er deckt den sRGB Raum sehr gut ab, allerdings würde er sicher von einer Kalibrierung profitierten.
Ob du deine Bilder (am Monitor?) überbelichtet hast, kannst du sehr einfach herausfinden indem du dir das Histogram anschaust. Hast Du am rechten Rand einen Peak, ist das Bild überbelichtet.
Gegen verwackelte Fotos hilft ein Stativ. Oder du bastelst dir eine .

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 Betreff des Beitrags: Re: Kontrast und Farbe
BeitragVerfasst: Sa 28. Mär 2015, 21:27 
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Registriert: Mo 16. Mär 2015, 20:30
Beiträge: 460
califax hat geschrieben:
Ja also der Monitor ist definitiv nicht ab Werk farbkalibriert. Er deckt den sRGB Raum sehr gut ab, allerdings würde er sicher von einer Kalibrierung profitierten.
Ob du deine Bilder (am Monitor?) überbelichtet hast, kannst du sehr einfach herausfinden indem du dir das Histogram anschaust. Hast Du am rechten Rand einen Peak, ist das Bild überbelichtet.
Gegen verwackelte Fotos hilft ein Stativ. Oder du bastelst dir eine .



Die Farbkalibrierung werde ich auf jeden fall noch in Angriff nehmen. Ein Stativ besitze ich bereits, nutze es aber nur selten (umständlicher Aufbau etc. es ist hauptsächlich für Aufnahmen im Dämmerlicht gedacht, damit ich dort gute ISOs hinbekomme und lange belichten kann. Ich war heute mal unterwegs und habe ein paar Fotos geschossen. Dabei bin ich auf ein klassisches Problem gestoßen, über das ich mich immer wieder geärgert habe: Lichtverhältnisse schlecht, überall Spiegelungen und zu allem übel bewegt sich das Motiv auch noch schnell.
Szenario1: Seerobben sind mehrfach auf mich zugeschwommen, haben kurz hochgeguckt und sind dann wieder verschwunden. Licht war gut, aber habe die Robben einfach nicht in den Fokus bekommen. 12 von 15 Bilder sind komplett unscharf, 3 nur, wenn man es klein betrachtet scharf (da waren sie noch relativ weit weg). Mein Ziel war es einmal den Oberkörper mit Kopf möglichst Formatfüllend scharf zu bekommen. Raufgeschraubt hatte ich das 50-200er Objektiv, mit ISO 160, F4,5 1/60 bzw.1/125 Fotographiert, AFS und AFC ausprobiert. Was kann ich beim nächsten mal besser machen? Blende erhöhen und ISO erhöhen? oder gibts da Tricks?
Szenario2: Armeisen, bzw. Amoniten waren in ganz schlechten Lichtverhältnissen (Ameisen bewegen sich sowieso permanent.. (schlafen die eigentlich?), die amoniten halten auch nicht gerade still im Wasser. Also habe ich ISO 52000 Raufgeschraubt, um ein EV unterbelichtet, offblende f5,6 und geschossen. Resultat waren unbrauchbare Bilder (lila fast nur Rauschen...) liegen hier die grenzen der Fotographie? Wie bekommen Forscher Tiefseeaufnahmen hin?
Szenario3: Die kleinen (Bild 1) haben sich schneller bewegt, als ich fokussieren konnte. Also habe ich auf gut Glück draufgehalten, richtig scharf sind sie dennoch nicht. Was mich mehr stört ist, dass sie in blau in ihrem weiß haben (die waren nur weiß-orange). In einem anderen Bild hatten selbst die Steine solche Farbränder. Was kann ich dagegen tun?(Blausättigung ändern hilft nicht, auf dem einen Bild waren danach noch Rote und gelbe Streifen auf den Steinen zu sehen und am Ende hatte ich dann ein Schwarzweißes Bild=)) Wann tritt das auf? Bei Bild 2 hatte ich auf Probleme das Vieh schafzubekommen und an den Beinen sind auch leichte Verfärbungen zu erkennen. Das links von ihm wirkt schärfer, obwohl der Fokus (vgl. Steine richtig sitzen sollte)
Bild
#1
Datum: 2015-03-28
Uhrzeit: 11:55:18
Blende: F/7.1
Belichtungsdauer: 1/8s
Brennweite: 55mm
KB-Format entsprechend: 82mm
ISO: 3200
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax, PENTAX K-5 II

Bild
#2
Datum: 2015-03-28
Uhrzeit: 15:26:50
Blende: F/9
Belichtungsdauer: 1/100s
Brennweite: 105mm
KB-Format entsprechend: 157mm
ISO: 200
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax, PENTAX K-5 II

Nachdem ich jetzt so viele nicht gelungene Bilder gezeigt habe, möchte ich auch mal ein (finde ich zumindest) gelungenes Bild (siehe unten) zeigen! Ich habe heute ~400 Fotos geschossen und eine Aussuschquote von <30% momentan, soll heißen, dass ich in vielen Situationen sehr zufrieden bin=)

Bild
#3
Datum: 2015-03-28
Uhrzeit: 11:54:40
Blende: F/5.6
Belichtungsdauer: 1/50s
Brennweite: 55mm
KB-Format entsprechend: 82mm
ISO: 800
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax, PENTAX K-5 II

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Scynja
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 Betreff des Beitrags: Re: Kontrast und Farbe
BeitragVerfasst: So 29. Mär 2015, 00:45 
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Scynja hat geschrieben:
Die Farbkalibrierung werde ich auf jeden fall noch in Angriff nehmen.

:thumbup:
Scynja hat geschrieben:
Ein Stativ besitze ich bereits, nutze es aber nur selten (umständlicher Aufbau etc. es ist hauptsächlich für Aufnahmen im Dämmerlicht gedacht, damit ich dort gute ISOs hinbekomme und lange belichten kann.

Ja Stative sind manchmal unhandlich und unbequem, für verlässliche Testfotos brauchst du aber die bestmögliche Qualität. Also entweder du sorgst für mehr Licht oder für längere Verschlusszeiten. Verwendest du Testfotos unter suboptimalen Bedingungen (hohe ISO, Kunstlicht, kein klares Ziel für den Weißabgleich), wirst du auch nur suboptimale Ergebnisse erzielen.
Scynja hat geschrieben:
Ich war heute mal unterwegs und habe ein paar Fotos geschossen. Dabei bin ich auf ein klassisches Problem gestoßen, über das ich mich immer wieder geärgert habe: Lichtverhältnisse schlecht, überall Spiegelungen und zu allem übel bewegt sich das Motiv auch noch schnell.
Szenario1: Seerobben sind mehrfach auf mich zugeschwommen, haben kurz hochgeguckt und sind dann wieder verschwunden. Licht war gut, aber habe die Robben einfach nicht in den Fokus bekommen. 12 von 15 Bilder sind komplett unscharf, 3 nur, wenn man es klein betrachtet scharf (da waren sie noch relativ weit weg). Mein Ziel war es einmal den Oberkörper mit Kopf möglichst Formatfüllend scharf zu bekommen. Raufgeschraubt hatte ich das 50-200er Objektiv, mit ISO 160, F4,5 1/60 bzw.1/125 Fotographiert, AFS und AFC ausprobiert. Was kann ich beim nächsten mal besser machen? Blende erhöhen und ISO erhöhen? oder gibts da Tricks?

Du hast bereits geschrieben, dass die Robben sich relativ schnell bewegt haben. Daraus kann man folgende 3 Problemfelder ableiten:
Verschlusszeit: Mit deinen verwendeten Verschlusszeiten warst du für die verwendete Brennweite schon für unbewegte Objekte am absoluten Limit. Je nachdem wie schnell die Robben waren, wäre eine Verschlusszeit zwischen 1/500 und 1/1000s eher angebracht gewesen. Das wären aber zwischen 2 und 5 Blendenstufen weniger Licht.
Blende: Kaum ein Objektiv bietet bei Offenblende schon eine annehmbare Schärfe. Gerade die günstigen Kitobjektive müssen ordentlich abgeblendet werden, um die bestmögliche Schärfe zu erreichen. Mein 18-55mm Kit nutze ich meistens bei Blende 8. Nutzt du diese Blende auch bei deinem Kit, musst du um ca 2 Blendenstufen abblenden. Du würdest also zusammen mit der Verschlusszeit auf 4 bis 7 Blendenstufen weniger Licht kommen, die durch die ISO kompensiert werden müssen. Du würdest also minimal auf ISO 2560 kommen. Optimal ist das sicher nicht und man müsste schauen, ob 1/250 und Blende 6,3 nicht auch schon gute Ergebnisse liefern würden. Du merkst aber sicherlich, dass schnelle Objekte eher besser mit Teleobjektiven abgebildet werden können, die schon bei Blende 4 sehr scharf sind. Diese Objektive sind allerdings recht teuer.
Autofokus: Wenn du ungefähr weißt, wo eine Robbe auftauchen könnte, kannst du mit der Kamera an dieser Stelle vorfokussieren und dann im richtigen Moment das Foto machen. Der Autofokus muss dann nicht mehr so viel korrigieren. Theoretisch könntest du eine Robbe mit AF-C auch verfolgen, ich bezweifele aber, dass der AF die tauchende Robbe gut erfässt.
Scynja hat geschrieben:
Szenario2: Armeisen, bzw. Amoniten waren in ganz schlechten Lichtverhältnissen (Ameisen bewegen sich sowieso permanent.. (schlafen die eigentlich?), die amoniten halten auch nicht gerade still im Wasser. Also habe ich ISO 52000 Raufgeschraubt, um ein EV unterbelichtet, offblende f5,6 und geschossen. Resultat waren unbrauchbare Bilder (lila fast nur Rauschen...) liegen hier die grenzen der Fotographie? Wie bekommen Forscher Tiefseeaufnahmen hin?

Ich denke mit der K5II ist spätestens bei ISO 6400 Schluss mit brauchbaren Fotos. Fotografie benötigt Licht und wenn das nicht vorhanden ist, ist es manchmal einfach nicht möglich vernünftige Fotos zu schießen. Forscher verwenden zusätzliche Lichtquellen und hochsensitive Sensoren, um bei schlechten Lichtbedingungen noch brauchbare dokumentarische Fotos zu produzieren.
Scynja hat geschrieben:
Szenario3: Die kleinen (Bild 1) haben sich schneller bewegt, als ich fokussieren konnte. Also habe ich auf gut Glück draufgehalten, richtig scharf sind sie dennoch nicht. Was mich mehr stört ist, dass sie in blau in ihrem weiß haben (die waren nur weiß-orange). In einem anderen Bild hatten selbst die Steine solche Farbränder. Was kann ich dagegen tun?(Blausättigung ändern hilft nicht, auf dem einen Bild waren danach noch Rote und gelbe Streifen auf den Steinen zu sehen und am Ende hatte ich dann ein Schwarzweißes Bild=)) Wann tritt das auf? Bei Bild 2 hatte ich auf Probleme das Vieh schafzubekommen und an den Beinen sind auch leichte Verfärbungen zu erkennen. Das links von ihm wirkt schärfer, obwohl der Fokus (vgl. Steine richtig sitzen sollte)

Hier hast du es mit Brechungseffekten zu tun, die die chromatischen Abberationen noch verstärken. Fotografierst du Dinge in einem Aquarium hast du die Medienübergänge Wasser-Glas-Luft. An allen Medienübergängen bricht sich das Licht. Das macht es für den AF schwer zu fokussieren, da Objekte im Wasser einfach nicht scharf sind und führt gerade bei Offenblende zu starken chromatischen Abberationen. Zusätzlich dazu werden durch die Lichtbrechungen die Farben verfälscht. Unterwasserfotografen vermeiden diese verstärkten Lichtbrechungen, indem sie direkt im Wasser fotografieren.
Lichtbrechungseffekte spielen eine große Rolle in der Fotografie. Beim Bau von Objektiven werden bspw. Gläser extra vergütet, um so wenig Licht wie möglich zu brechen.
Das Problem bei #2 ist höchstwahrscheinlich die zu lange Verschlusszeit. Mit einer kürzeren Verschlusszeit und höheren ISO hättest du immerhin Verwackler ausschließen können. Außerdem scheint der AF kein vernünftiges Objekt gefunden zu haben, da nichts wirklich scharf ist.
#3 ist im übrigen klasse und mit einem Ausschuss von weniger als 30% kannst du echt zufrieden sein! :2thumbs:

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