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BeitragVerfasst: So 23. Mär 2014, 20:14 
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Lass dich nur nicht von den Mainstreamern von "deiner" Kamera abhalten.
Die Menüführung bei Pentax ist fast selbsterklärend, die Fotogrundlagen sind bei allen Systemen gleich.

Und für Fragen gibt es ja das tolle Pentaxians - Forum. Also keine Bange.
Geh in nen Ladeen und nehme verschiedene Kameras in die hand und lass dein Gefühl entscheiden. Mit Pentax machst du jedenfall keinen Fehler

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NORDEN ist das Träumen, wird es immer sein


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BeitragVerfasst: So 23. Mär 2014, 21:27 
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Registriert: Mo 15. Jul 2013, 16:57
Beiträge: 526
Wohnort: bei Bremerhaven
TSmann hat geschrieben:
- @klausevert Querulant? Hört sich gut an....kenne ich gut! Ich habe kein Ei-phone....ja ich gebe es zu, mein Handy hat sogar noch TASTEN!!! Ich verweigere inständig mich bei Facebook, Twitter und dergleichen anzumelden und meine Notizen, Termine und Kontakte pflege ich immernoch in ein Kalendarium von Timesystems.

Dann wirst du dich bei Pentax wohlfühlen
TSmann hat geschrieben:
- @Heribert Vollformat, Kleinbild, APS-C Sensor...ich verstehe nur Bahnhof...haben Nikon und Canon einen größeren Sensor?

Bild

Pentax hat DX ( auch wenn Pentax APS-C dazu sagt) und Mittelformat
Natürlich bei den kleineren Pentax- Kompaktkameras auch welche von den kleinen Sensoren.


Canikony hat APS-C, DX und Kleinbild (Vollformat)

Je größer der Sensor desto besser.
Die Konkurrenz bildet sich aber ein ,mit ihren Vollvormatsensoren die Oberhand zu haben, vergessen dabei immer, daß wir auch Mittelformat im Angebot haben .
Ricoh ,die Pentax aufgekauft haben , haben aber versprochen , daß die auch in Vollformatgeschäft einsteigen wollen.
Aber ...Das Gerücht hält sich schon länger.

Bei Fragen über deine Kamera....
Dafür sind wir da
TSmann hat geschrieben:
Zum Thema...wir haben genau einen einzigen Pentax-Anhänger im Club...und gerade das macht mir als Anfänger auch ein bißchen Sorgen. Ich kann niemanden Fragen, wenn ich mal nicht mehr weiter weiß...oder nicht weiß welche Einstellung, welches Rädchen ich drehen muß um diese und jene Reaktion in meinem Foto zu erreichen!

Das sind fototechnische Grundlagen und die sind bei jeder Kamera gleich

_________________
Eigentlich bin ich ja ein netter Kerl. Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen


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BeitragVerfasst: So 23. Mär 2014, 21:47 
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Beiträge: 2046
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Moin,

fassen wir doch einfach schon mal ein wenig zusammen.

Äääh... ja, eindeutig: nimm eine Pentax. :mrgreen:

Nee. Aber dass hier der Tenor in diese Richtung läuft ist ja normal.

Zuerst: Bilder kann man mit Pentax und mit Canon machen, nebenbei auch noch mit Nikon oder Sony... Und zwar sowohl gute, wie auch schlechte.

Im fraglichen Bereich (K-50/600D) geht es bei beiden um das APS-C, bzw. DX-Format. Objektive für Kleinbild sind zwar nutzbar aber nicht notwendig.

Für den möglichen Einsatzbereich (Outdoor/Kajak) bietet Pentax eine wetterfeste Kamera im gleichen Preissegment wie eine 600/650/700D - genau genommen müsste vom Preis eher die K-30 mit der 600D verglichen werden, weil beide Auslaufmodelle.

Im Videobereich hat Canon eindeutig die Nase vorn - Kunststück, wenn wir mal ins Produkt-Portfolio schauen, finden wir bei Canon ein starkes Camcorder und Digital-Cinema Angebot... :fies: (übrigens ebenfalls bei Sony)

Tux hat schon recht, das Format des Sensors ist eigentlich nicht exakt APS-C, den Begriff "DX" nutzt aber im wesentlichen Nikon, daher habe ich den bisher eher wenig eingesetzt. Ebenso benennen sie das Kleinbildformat als "FX". Vielleicht sollte ich diese Begriffe aber zukünftig auch so verwenden, denn sie entsprechen eher den Gegebenheiten.
Eine FX-Kamera, also eine mit 24x36mm Sensor gibt es derzeit bei Pentax nicht. Es scheint derzeit auch wieder recht ruhig um die rumorte KB-Pentax geworden zu sein. Canon, Nikon und Sony bieten sowohl APS-C/DX, als auch FX/KB-Format Kameras an.- Man muss sich aber auch bewusst sein, dass ein KB-Gehäuse bei Canon bei etwa 2 Kilotaler losgeht (für die schon etwas ältere 6D) und nur die absoluten Standardobjektive dreistellig zu bekommen sind. Normal sind da Preise im vier- bis fünstelligen Bereich - und das dürfte dann auch für Pentax gelten, wenn es denn einmal soweit sein sollte.
Das bedeutet, dass die Masse der Anwender auch bei den anderen Anbietern schon aus monetären Gründen im APS-C/DX - Bereich bleiben werden. Und da ist Pentax auch mit aktuellen Objektiven gar nicht schlecht aufgestellt.

Keine Fremdobjektive: stimmt so nicht. Aber das Angebot ist kleiner, als für die anderen Marken. Aber jetzt bin ich mal Chauvi: Wenn ich mir eine Markenkamera kaufe und von vornherein auf (billigere) Fremdobjektive schaue, habe ich auch nur eine Canon-Plastekamera verdient. :devil:
Weniger Chauvi: Man kann bei allen, sowohl "Marken"- wie auch Fremdhersteller-Objektiven Gurkengläser und Spitzenobjektive finden. Gerade Sigma hat da in der letzten Zeit einiges getan - wobei der Preisvorteil aber auch geringer geworden ist - zumindest gegenüber Pentax-Preisen. Wie gesagt: ein paar sehr interessante, aber selbst bei den führenden Herstellern eher selten gehende Objektive wird es für Pentax wohl nicht geben. Oder höchstens zu Manufaktur-Preisen, also locker im hohen vierstelligen oder mehr...

Ein Vorteil der Konzentration auf APS-C Format ist bei Pentax, dass die Objektive durchgehend kompakter und leichter als die vergleichbaren bei der Konkurrenz sind.
Und was das Kunststoffbajonett angeht, falls das noch zum Thema wird: das hat Canon hoffähig gemacht... :fies:

Wo wir beim Bajonett sind. Canon hat mit Einführung des Autofokus das Bajonett geändert. Ältere Objektive sind ohne Adapter nicht nutzbar. Ähnliches gilt meines Wissens für Minolta, also Sony. Einzig Nikon und Pentax haben ihr Bajonett seit Anfang an in der Anschlußform beibehalten.
Übrigens: Nikon hat das Bajonett schon länger als Pentax, die haben eigentlich zu lange am M42 festgehalten, dann aber mit den ersten K's, insbesondere mit der K1000 die Massenkamera am Markt gehabt, sozusagen die Canon der Siebziger. :mrgreen:
Zurück zum Bajonett: wie gesagt hat auch Nikon immer noch das selbe Bajonett, aber inzwischen einiges dazu gebaut. Bei Nikon können nur noch die größeren Modelle mit den alten Objektiven umgehen, die kleinen Consumer steigen da aus, auch wenn das Objektiv draufgeschraubt werden kann.

Bei Pentax kann man das erste smc K 50/2.8, das zusammen mit der ersten Pentax K verkauft wurde, auch heute noch auf die akutellen Kameras schrauben und es funktioniert. Zwar ist die Belichtungssteuerung etwas umständlicher, als mit den aktuelleren Objektiven mit Blendenautomatik, aber es geht - und zwar sowohl bei der K-500 wie bei der K-3. Da macht Pentax keine Unterschiede.

Trotzdem gibt es natürlich auch bei Pentax Unterschiede in der technischen Ausstattung zwischen K-500/K-50 und der K-5II(s)/K-3. Z.B. ist die Spiegelmechanik da unterschiedlich, aber die "Kleinen" haben immerhin die gleiche, weiterentwickelte Mechanik der K20D, die seinerzeit das Spitzenmodell bei Pentax war. Die einstelligen Pentax haben eine anders geführte, leisere und für höhere Geschwindigkeiten ausgelegte Mechanik. Ansonsten basieren die Kameras aber alle auf der gleichen Basis, haben nur eine unterschiedliche Entwicklungsstufe.

Bei Canon z.B. soll es lt. gewöhnlich verlässlicher Quelle eine deutliche Dreiteilung geben.
1. Spitzenmodell, die 1D. Keine Frage, das ist ein Spitzenmodell.
2. die anderen einstelligen. Gute Kameras, gute Technik. Irgendwann vererben die ihre Technik dann an die zweistelligen.
3. Consumer. Billigschrott im Plastegehäuse. Diese Kameras haben nur den Namen auf dem Gehäuse mit den "richtigen" Kameras gemeinsam. :fies:

Das letzte ist jetzt so sicher übertrieben, aber man sollte wirklich nicht glauben, dass die Technik in den drei- und vierstelligen Canonen auch nur annähernd gleichwertig mit den einstelligen ist. Da ist eine komplett eigenständige Technik drin, die auf billig konstruiert ist. - Wie gesagt, das heißt nicht, dass die nicht auch gute Bilder machen.
Nur sollte man die nicht zu kräftig anfassen, sonst verbiegen die sich. Da sollen schon Objektive mitsamt dem Bajonett aus dem Gehäuse gefallen sein. - Zugegeben, sehr schwere Objektive.
Lt. schon erwähnter Quelle soll das "Metall-Chassis" bei Canons Plastebomber ein Blechstreifen sein, der das Bajonett im Plastikgehäuse festhalten soll. - Bei Pentax ist das eigentliche Gehäuse bei der K-30/K-50 zwar auch aus (hochwertigem) Kunststoff, aber die Technik sitzt in einem kompletten Edelstahlrahmen, der alles trägt. Auch das Bajonett ist an diesem internen Metallrahmen verschraubt. Der trägt notfalls auch das Sigma 50-500 - schon ausprobiert...

So, genug Werbung gemacht.
Also: Gute Bilder kann man mit allen Kameras, aller Marken machen.
Der schon gegebene Rat, anfassen, ausprobieren und nach dem Bauchgefühl gehen, wurde ja schon gegeben, bzw. ist das ja auch schon geschehen. Wichtig ist vielleicht noch ein Bildervergleich zwischen den Kameras, denn mancher wurde von den weniger hübschgerechneten Bildern der Pentaxen im direkten Vergleich etwas abgeschreckt. Und vielleicht ist das persönliche Empfinden und der eigene Ansatz zu fotografieren bei einer anderen Marke dann besser aufgehoben. Auch da hat jeder Hersteller seinen eigenen Ansatz, der dem einen passt, dem anderen nicht.

Wenn dann die Entscheidung für Pentax fällt, muss man sich über eines sehr klar sein: "Gute Freunde" werden alles daransetzen, diese Entscheidung zugunsten ihrer bevorzugten Marke zu ändern. Und sollte die Kamera bereits im Besitz sein, diese dann bei jeder Gelegenheit schlecht reden.
Wobei diese "guten Freunde" meist selber keine Ahnung von Pentax haben und nur dummes Gerede nachplappern. In diesem Fall haben die sich ja schon selber disqualifiziert, indem sie einem Outdoor-Fan eine 600D einreden wollen und selber ihre zwei- und dreistelligen Canonen beim ersten Regentropfen im wasserdichten Rucksack verstecken...

Ergo: Dickfelligkeit ist dann angesagt. Man muss mit seinem Exotenstatus dann auch leben können und wollen. Wobei das alles eigentlich nicht so tragisch ist. Jeder mit einem normalen und gesunden Selbstbewusstsein wird über diejenigen, die daran kratzen wollen oder müssen (aus geheimen Frust) dann nur grinsen. Und nicht bei jedem, von der EOS elektronisch hübschgelutschtem Bild, dass man zu sehen bekommt, in Zweifel stürzen. Wenn man am Computer aus einem RAW-Bild, also dem digitalen Gegenstück zum Negativ, dann bearbeitet, sind die Unterschiede nur noch minimal.
Spätestens, wenn man bei einer gemeinsamen Fototour bei einsetzendem Regen grinsend die K-50 zückt und seine Bilder macht, während die Canonenfreunde schon lange eingepackt haben, weiß man wieder, was man hat. Eine outdoortaugliche DSLR im Einstiegspreisbereich.

Achja:
Ike hat geschrieben:
Möchte man eher mit der Masse mit schwimmen, dann lieber Canon.

So nach dem Motto: Milliarden Fliegen können nicht irren...? :fies: 8-)
Für mich wäre übrigens Nikon die einzig denkbare Alternative.

Nochmal Achja: ich denke, Pixie meinte mit "hoffe, wir sehen uns bald" eher das Treffen der Pentaxians in Regensburg... :mrgreen: :cheers:

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es grüßt das ausgewanderte Nordlicht aus Werder (Havel)/Kemnitz
Ralf

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BeitragVerfasst: So 23. Mär 2014, 22:00 
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BeitragVerfasst: So 23. Mär 2014, 22:06 
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Hab' ich auch gerade gedacht...

Leider noch immer hin- und hergerissen. Also noch nicht so ganz.

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BeitragVerfasst: So 23. Mär 2014, 22:08 
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aber: bis auf die letzte Zuwendung zu Nikon :C - geht gar nicht ... xd :cheers:

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Gruessilies Mika
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BeitragVerfasst: Mo 24. Mär 2014, 19:40 
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TSmann hat geschrieben:
...- @Heribert ...haben Nikon und Canon einen größeren Sensor?


Teilweise ja, natuerlich dann in anderen Preisregionen. Das Bajonett ist allerdings jeweils das gleiche (zumindest bei Nikon, bei Canon allerdings nur in einer Richtung kompatibel :ichweisswas:).
Pentax hat auch eine Kamera mit noch groeßerem Sensor als CaNi im Programm, allerdings dann mit einem vollkommen anderen Bajonett.
Die Sensorgroeße ist, zusammen mit der Bildidee, dafuer verantwortlich welche Brennweite benutzt werden muss. Und die wiederum ist zusammen mit der eingestellten Blende verantwortlich, wie groß die Schaerfentiefe im Bild ist. Und genau da kann man bei dem Extrem "geringe Schaerfentiefe" mit dem Kleinbild-Sensor leichte Vorteile haben gegenueber dem APS-C-Sensor. Beim anderen Extrem "maximale Schaerfentiefe" hat man aber den entsprechenden leichten Nachteil. Natuerlich lassen sich auf dem groeßeren Sensor auch mehr Pixel unterbringen und damit dann Plakatwaende drucken. Aber fuer normale Ansprueche und Poster bis 65x100cm reicht der APS-C Sensor locker aus. Die Dynamik (Unterschied der dunkelsten zu hellsten Stelle im Bild) ist bei den guten APS-C-Sensoren (Nikon und Pentax) heute schon auf dem Niveau der Kleinbild-Sensoren und das Rauschverhalten ist auch nicht weit davon weg. Hauptvorteile der Kleinbildkameras sind also: etwas groeßerer Sucher, leicht bessere Freistellmoeglichkeit, etwas geringeres Rauschen (und im Falle Canon auch bessere Dynamik im Vergleich zu den Canons mit APS-C)

Gruß
Heribert

_________________
Grueße
Heribert

https://pentaxphotogallery.com/artist-g ... id=3626148


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BeitragVerfasst: So 30. Mär 2014, 17:34 
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Registriert: Sa 22. Mär 2014, 20:01
Beiträge: 5
Hallo Ihr Lieben,
vielen, vielen Dank für Eure Geduld und Mühe! Ihr (und der nette Pentaxianer aus dem Fotoclub) habt mich überzeugt auch zu Pentax zu greifen! Er empfahl mir die K30 mit einem WR 18-135, die Kamera wäre für einen Anfänger ausreichend und könnte ziemlich lange viiiel mehr als ich fordern könnte!:-) Würdet ihr das auch so unterschreiben??? Er selber hat eine K5 II, welche sich NOCH BESSER anfühlt...aber ich glaube, da sollte ich Vernünftig sein! Obwohl mein "Habenwill-" Gen schon stark ausgebildet ist...und gerade 200 Euro mehr sind auch jetzt nicht soooo viiiiel mehr! Vernunft oder "Habenwill"? SCHRECKLICH!!!!:-) Ist das Objektiv ok oder sollte ich lieber zu der Kombination WR 18-55 + 50-300 greifen? Wobei mir die Vorstellung eines "Immerdrauf-" Objektives schon gefällt...

Liebe Grüße

Thorsten


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BeitragVerfasst: Mo 31. Mär 2014, 17:51 
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Registriert: Mo 19. Mär 2012, 20:09
Beiträge: 284
ich kann dir jetzt nur meine Erfahrung als Anfaenger schildern, mein erstes Kit bestand aus Kamera, 18-55 und einem 55-200 Sigma. Mich hat nach 4 Wochen genervt, dass ich bei 55mm wechseln musste, manchmal haette ich gerne etwas mehr Brennweite gehabt. Dann hab ich mir ein 17-70 Sigma gekauft, damit war ich fuer die meisten Faelle (Stadt, Ausflug etc) geruestet. Als ich dann mehr Brennweite wollte, kam das 55-300 dazu, hauptsaechlich fuer Zoo und Singvoegel im Garten. Spaeter kam das 18-135 im Kit mit der K-5, eigentlich wollte ich es verkaufen, hab es aber dann doch behalten, es ist kleiner und leichter als das Sigma 17-70 und hat etwas mehr Brennweite, fuer mich ideal fuer alle Ausfluege, wo ich eben nicht genau weiss, was mich erwartet (Mittelalterfest, Autoshow, Familienausflug) wo ich halbwegs gutes Licht habe und in Begleitung bin, die nicht ewig fuer einen Objektivwechsel auf mich warten wollen.
An deiner Stelle wuerde ich die K-30 mit dem 18-135 kaufen, statt der K-5II, und dann spaeter schauen, ob du lieber noch ein Tele bis 300mm brauchst, oder lieber eine Festbrennweite mit mehr Lichtstaerke. K-30 ist eigentlich ein Preis/Leistungstip und das 18-135er ist halt im Kit am billigsten.


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BeitragVerfasst: Mo 31. Mär 2014, 18:14 
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Registriert: Sa 21. Apr 2012, 09:24
Beiträge: 3389
Wohnort: Emkendorf
Das DA 18-135mm WR hat eine enorme Zentrumsschärfe über alle Brennweiten, ist mit Offenblende gut einsetzbar, hat ein schönes Bokeh und liefert bis 70mm auf f/8 abgeblendet ausreichend gute Randschärfe ab. Der AF ist sau schnell und leise. Als Budget-Telezoom mit ordentlicher Abbildungsleistung ist ein DA 55-300mm WR oder ED die ideale Ergänzung.

Das Doppelkit DA 18-55mm WR + DA 50-200mm WR ist abbildungstechnisch an 16MPixel überfordert (und durch das DA 18-135 eigentlich obsolet), aber als Schlechtwetter Außentür Kompaktlösung wiederum gut weil wirklich leicht und kompakt. Wer ein DA 18-135mm WR hat, wird allerdings nicht auf die Idee kommen, es durch das Doppelkit zu ersetzen.

Ob Pentax K-30/K-50 oder K-5 II, da hilft ein Blick auf Spezifikationen und Features.

_________________
Grüße @hoss


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