Hi,

das 1. gefällt mir recht gut, warum auch immer denke ich aber die ganze Zeit dass da links noch was ist, was ich gerade verpasse aber gerne sehen würde. Keine Ahnung wieso...vielleicht wegen dem umgegrabenen Feld, dass das satte Grün farblich unterbricht.

Beim 2. fehlt im Vordergrund ein bisschen die Spannung. Da denke ich die ganze Zeit, ich würde gerne mal die Scheune sehen, deren Dach noch etwas über die Wiese herausragt. Die Farben des Himmels hast Du natürlich spannend herausgearbeitet, ich denke wenn der Himmel des Thema sein soll, sollte der Vordergrund nicht mit so kräftigen Farben ablenken-

Gruß René

Danke für Eure Meinungen und Tipps!!
Bin derzeit etwas stark eingespannt, werde mal morgen versuchen ein kleines Update zu bringen!

Gruß

Willi

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Machen ist wie wollen, nur krasser...
Ich poste nix in Lens-Clubs!

Hier mal 3 Beispiele, wo ich mittels LR aus eher grauen Tagen noch etwas mehr rausgeholt habe.
Aber habe ich u.U. übertrieben?


#1
Bei Bild 1 habe ich die Wolkenkontraste stark erhöht und insgesamt die Sätting angehoben.


#2
Die Wolken ausgefressen, egal wie ich gefiltert habe. Aber das Haus in Orange fand ich den Landschaft schon interessant.
Kontraste und Farben verstärkt. Nachgeschärft. Die Vignette ist so Absicht, um ein Gefühl von "aus den Büschen schauen" zu bekommen.


#3
Das rote Dach des Hauses störte mich zunächst, da die Spiegelung im Fluß Hauptmotiv sein sollte. Naja, jetzt sind es 2 Hauptelemente, oder?

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Gruss vom Mark

Ich bin gern ein Pentaxianer!

http://www.flickr.com/photos/marniepix1602/
Grüße aus Tornesch

Hmm, eigentlich soll es hier ja gerade nicht um Bearbeitung gehen - die Frage im ersten Bild ist für mich die nach dem Hauptmotiv - es könnte der Baum rechts sein, aber irgendetwas mit den Reflexionen sieht merkwürdig aus - es scheinen sich "Geisterbäume" zu spiegeln...

Die Wolken und der abgeschnittene Fluß rechts sind beides nicht mein Ding - für mich ist das Bild eher ein Beispiel für verschlimmbesserte Bearbeitung, sorry!

Im zweiten Bild ist mir das orange Haus erst aufgefallen als ich darüber gelesen habe - da würde ich definitiv eine andere BW nutzen, um es "sichtbarer" zu machen, die Szene mit dem Baum hat sicherlich Potential. Bei den Wolken hilft es generell mit der Spitzlichtkorrektur zu arbeiten, die ist bei mir standardmäßig an - oder in RAW zu fotografieren.

Bild drei hat für mich das beste Potenzial, allerdings ist das rot des Daches zu extrem, etwas dezenter würde mir jetzt besser gefallen - ich hab's nicht so mit übersättigten Farben - und der Rest des Hauses ist mit seinem grau nicht sehr attraktiv, hätte es mir eher nicht im Bild gewünscht. Ansonsten aber schön angelegt, die sich kreuzenden Diagonalen des Bachs und der Bäume belben und führen das Auge sehr gut ins Bild - mit der Vignette kann ich mich auch nicht so recht anfreunden, für mich hat sie hier keine rechte Berechtigung.

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no religion

Hi,

die Bilder wirken etwas künstlich auf mich. Im ersten ist zB die Grenze zwischen dem Wasser und dem grünen Gras, besonders im linken Bereich, ziemlich hart. Als ob der Fluss in ein Bild geklebt wurde, wo er gar nicht hingehöhrt. Das zweite Bild könnte ganz cool sein, wenn das orangenen Haus etwas mehr betont wird (jedoch nicht so sehr, wie das rote im dritten Bild, das ist das meiner Meinung nach schon wieder zu viel!)

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Hi,

#1 und #3 gefallen mir sehr gut. Das Blau wirkt ein bisschen zu blau. Ggf. etwas dezenter... Aber um Farben bzw. Bildbearbeitung der Farben sollte es in diesem Thread ja eigentlich nicht gehen. Der Schnitt gefällt in Bild #1 am besten, in #3 stören die Äste durch die Spiegelung etwas - sie machen das Bild unruhig.

Ich habe da auch noch was. Ich bitte um konstruktive Kritik.


Datum: 2015-04-08
Uhrzeit: 19:10:25
Blende: F/8
Belichtungsdauer: 1/60s
Brennweite: 20mm
KB-Format entsprechend: 30mm
ISO: 100
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax, PENTAX K-30
#1

Viele Grüße

Lutz

Richtig - deshalb war das etwas schwierig, weil ohne Bearbeitung sehe ich im ersten Bild gar nix...
Aber gut, es sind Meinungen und nicht mehr!

Zu Deinem Bild - die Grundidee gefällt mir ganz gut, der Zaun leitet gut ins Bild aber für mich hat er auch genau die beiden Dinge, die für mich am besseren Bild fehlen. Zum einen der Pfahl rechts, der genau mit dem Wiesenrand abschließt, den hätte ich lieber etwas höher oder tiefer - meine Präferenz wäre höher - gesehen, so wirkt es für mich merkwürdig.

Das andere ist der Hochsitz, der mir aus ähnlichem Grunde wie beim Zaunpfahl zu sehr untergeht , ein Kamerastandpunkt ein wenig weiter rechts hätte das lösen können. Verteilung Himmel zu Wiese gefällt mir gut - ich hätte vielleicht zugunsten der Tiefenschärfe noch stärker abblenden wollen.

Soviel von meiner Seite.

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no religion

Hallo,

am Anfang habe ich Angus etwas kleinlich gefunden, aber je länger ich schaue, er hat recht. Trotzdem gefällt mir das Bild recht gut bis auf die Schärfe die hauptsächlich auf dem ersten Pfosten liegt.

Grüße

Willi

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Machen ist wie wollen, nur krasser...
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Ostfriesland im September letzten Jahres (mein erster Versuch ein Bild hochzuladen... )



Ich hab mal etwas mit den Möglichkeiten des FastStone ImageViewers experimentiert...

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Es kommt nicht darauf an, welchen Weg wir gehen, vielmehr, welche Spuren wir hinterlassen.

Leider hast Du das Bild etwas arg klein eingestellt, aber Du sollst dennoch ein Feedback von mir bekommen. Zunächst ist positiv die Aufteilung in Vorder- Mittel- und Hintergrund zu vermerken - der Himmel mit den Wolkenstrukturen verhilft dem Bild hier zu einem Weiteeindruck ohne zu dominieren.

Die Strandkörbe im Vordergrund machen das Bild interessant, gleichzeitig sorgen sie aber dafür, dass der Blick etwas herumirrt. Beide Seiten stehen mehr oder weniger gleichberechtigt im Fokus, so daß das eigentlich zentrale Objekt nicht deutlich wird.

Dazu steht der linke Strandkorb so, daß er aus dem Bild "zeigt". Bei den rechten ist der Schatten an der Bildkante abgeschnitten. Beides könnte durch Standortveränderung besser sein.

Die Farben und das Licht stimmen.

Ich hoffe, damit kannst Du etwas anfangen.

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no religion