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BeitragVerfasst: Mo 25. Dez 2023, 09:02 
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Hallo zusammen :cap:
gestern ist in einem anderen Threat ein Thema aufgekommen welches mich auch schon einige Zeit (theoretisch) beschäftigt.

Motivsucher hat geschrieben:
Aloys hat geschrieben:
Ich stelle mir #2 gerade auf Glas mit Hinterleuchtung an der Wand vor... :thumbup:


Und das ist jetzt mein Stichwort: Wie ließe sich das technisch umsetzen, derartige Motive zu"hinterleuchten"?

Meine Versuche, Acrylbilder mit verschiedenen Lichtquellen von hinten zu beleuchten, verliefen allesamt sehr unbefriedigend.

Ziel soll es sein, im Flur ein beleuchtetes/leuchtendes Foto als dezentes "Nebenlicht" zu verwenden.



Wer hat da schon eine gute Möglichkeit gefunden das umzusetzen?

_________________
Liebe Grüße vom Niederrhein
Aloys


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BeitragVerfasst: Mo 25. Dez 2023, 09:17 
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Meine Idee dazu ist ein LED-Band hinter Milchglas und mit etwas Abstand vor dem Milchglas das Bild.
Kann das zu einem guten Ergebnis führen? :kopfkratz:

_________________
Liebe Grüße vom Niederrhein
Aloys


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BeitragVerfasst: Mo 25. Dez 2023, 09:20 
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Ich kann auch nur theoretisch helfen aber es gibt doch jede Menge Dienstleister, die Lightboxen und Drucke für Lightboxen verkaufen?

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Mein Blog 'Motivprogramm': http://www.stefansenf.de
Ricoh Theta V und Pentax KP mit Pentax 10-17, 15, 21, 35, 55, 70, 100 und 135 mm ;-). Und dann noch mit einem Sigma 18-300, wenn ich mich mal wieder gar nicht entscheiden kann :-D


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BeitragVerfasst: Mo 25. Dez 2023, 10:01 
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Registriert: Mo 1. Okt 2018, 17:14
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Wohnort: Bonn
schwieriges Thema, ich habe mir darüber auch schon tagelang und immer wieder mal den Kopf zerbrochen und bin auf keine zufrieden stellende Lösung gekommen...
Wenn man nicht Hunderte von Euro in LED-Rahmen stecken will, bleibt eigentlich nur ein LED-Strip. Problem ist bei normalen Strips die punktuelle Ausleuchtung. Es gibt diffuse LED-Bänder, allerdings sind diese wiederum nicht so flexibel wie "normale" LED-Strips.
Habe im Wohnzimmer ein Acrylglasfoto von der Heideblüte an der Wand, das hat eine vorgelagerte Wandhalterung, die das Foto mit ca. 3cm Abstand zur Wand hält. Auf dieser Halterung (Edelstahlhülsen) könnte man jetzt ein LED-Band/-streifen aufbringen.
Problem: Sollen die LED's nach außen strahlen, also vom Foto weg oder nach innen und egal wie, sie würden ja nur am Rand des Fotos strahlen, also die innere Fläche des Fotos gar nicht ausleuchten.
Alternative wäre solch ein Flächenspot/Flächenleuchte, mit der man das Foto hinterleuchtet.
Die Lösung habe ich leider auch noch nicht gefunden, aber vielleicht ergeben sich hier im thread Lösungsansätze...

_________________
Immer, wenn man die Meinung der Mehrheit teilt, ist es Zeit sich zu besinnen.
- Mark Twain
open mind for a different view and nothing else matters!



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BeitragVerfasst: Mo 25. Dez 2023, 10:13 
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Beiträge: 961
Ich habe seit 10 Jahren ein Leuchtrahmen aus der Werbeindustrie und das gefällt mir sehr sehr gut. Ich muss das mal abfotografieren. Die Helligkeit "regle" ich über ein unterlegtes schwereres Unterpapier.
Das einzige was mich stört ist das es Kabel gebunden mit Strom versorgt wird und ich noch keine gute Lösung habe den Trafo und das Kabel unsichtbar zu integrieren. Die Ausleuchtung ist super!

Grüsse Mudi


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BeitragVerfasst: Mo 25. Dez 2023, 21:52 
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Beiträge: 855
zabaione hat geschrieben:
schwieriges Thema, ich habe mir darüber auch schon tagelang und immer wieder mal den Kopf zerbrochen und bin auf keine zufrieden stellende Lösung gekommen...
...

Die Lösung habe ich leider auch noch nicht gefunden, aber vielleicht ergeben sich hier im thread Lösungsansätze...


Es beruhigt mich stark, dass ich zumindest mit dem Problem & (leider) auch mit der bisher ergebnislosen Suche nach einer ansprechenden Lösung nicht allein dastehe.

Meine Experimente hatten immer Acrylbilder verschiedener Anbieter als Grundlage; dahinter wurden dann die verschiedensten Lichtquellen gehalten = es fehlte immer & sehr deutlich an einer gleichmäßigen Ausleuchtung.

Nun setze ich große Hoffnungen auf die Schwarm-Intelligenz unseres Forums!

Bei mir besteht die Möglichkeit, an der Längswand im Flur einen "normalen Lichtanschluss" (so wie an der Raumdecke üblich) zu verwenden. Vor 11 Jahren hatte ich in die Bauplanung den Anschluss für so ein "hinterleuchtetes Wandbild" einbringen können. Und seit 11 Jahren such' ich (mehr oder weniger intensiv) nun schon eine Lösung, um endlich auch mal den 2. Lichtschalter erleuchtend einsetzen zu können ...

Forum, bitte hilf'!

_________________
VG Michael

Schmerz geht. Stolz bleibt!


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BeitragVerfasst: Mo 25. Dez 2023, 22:31 
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Registriert: So 20. Aug 2017, 19:42
Beiträge: 1338
Motivsucher hat geschrieben:
Meine Experimente hatten immer Acrylbilder verschiedener Anbieter als Grundlage; dahinter wurden dann die verschiedensten Lichtquellen gehalten = es fehlte immer & sehr deutlich an einer gleichmäßigen Ausleuchtung.

Ansprechbar sind Firmen für Messebau/ Großbildherstellung/ Ladenbau etc.
Die hier gezeigten Leuchtrahmen bieten eine optimale Wiedergabequalität.
Das Preisgefüge richtet sich an gewerbliche Abnehmer, es ist mit Kosten von mindestens €300,- je qm zu rechnen:
https://www.hoffschmidt.de/produkte-2/textilrahmen/


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BeitragVerfasst: Mo 25. Dez 2023, 23:13 
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Beiträge: 372
Regulierbaren flache Deckenlampen gibt's doch in einer Vielzahl von Größen... Da ist nichts dabei, was man hinter eine Fotoscheibe schrauben kann?


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BeitragVerfasst: Mo 25. Dez 2023, 23:17 
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Beiträge: 4328
Du brauchst eine Elektrolumineszenz-Folie … :ichweisswas:

Ich weiß nicht, ob der folgende Link als Werbung rausgeworfen wird (ja, es ist eine Firma die sowas verkaufen will), dennoch ist es hier auch recht gut und einfach erklärt:

https://www.el-licht.de/elektrolumineszenz/

_________________
Gruß Udo

Diese Nachricht wurde mit einer Taschenlampe in das offene Ende eines Glaserfaserkabels gemorst.




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BeitragVerfasst: Di 26. Dez 2023, 10:23 
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Wohnort: Ludwigsburg
EL-Folien sind ein interessantes Produkt. Vorteil ist hier definitiv die Aufbauhöhe.Wenn man keinen höheren Aufbau realisieren kann ist das sicher ein guter Kompromiss. Lichtstärke bei solchen Folien ist aber eher niedrig. Bei Acryl oder Glas mit aufgezogenen Fotopapier ist das sicher nicht ausreichend. Günstiger kommt man mit LED-Stripes und transluzenden Acrylglas weg.
Lichtpunkte wird man nur erkennen, wenn:
der Abstand zwischen den LEDs im Verhältnis zum Abstand der LEDs zu groß ist und
die Streifen zu weit weg voneinander aufgebracht wurden,
der Abstand natürlich LED und Acrylglas zu gering ist,
die LEDs zu hell sind.
Je größer der Abstand zwischen LED und Acrylglas ist umso geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass es LED-Punkte gibt.
Beim Acrylglas ist zu beachten: satiniert wird es nicht ausreichen. Es sollte transluzend sein. Dickeres Glas wird gleichmäßiger, aber auch schwerer und lichtschluckender.
Ein gutes Beispiel sind die mittlerweile weit verbreiteten SMD- Leuchten, LEd-Leuchten mit flacher Aufbauhöhe und gleichmäßigen Lichtaustritt. Hier werden bei Aufbauhöhe. Von 1,5cm gleichmäßige Ergebnisse erzielt. Diese Leichten gibt es in den Maßen 60x60 (62,5x62,5cm) schon für kleines Geld. Solche Leuchten können gut als Basis genommen werden.
Dabei immer auf Lichtfarbe achten! Mit 2700 oder 3000K wird das Bild sicher nicht authentisch wirken. 4000K oder besser 5000K wären hier vorzuziehen.
So eine Leuchte mal holen und gerne auch zerlegen und deren Aufbau ansehen kann hier viel Inspiration und auch Verständnis für evtl. eigene Ziele und Probleme geben.
Es gibt auf dem Markt mittlerweile auch einige Modelle mit verstellbarer Helligkeit. So kann hier auch eine Anpassung an den eigenen Bedarf erfolgen.

_________________
LG Ronny


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