JürgenN hat geschrieben:
Darf ich noch etwas Verwirrung beitrage ;-)
(1) wenn man in RAW fotografiert (und nachträglich am PC "entwickelt", sind die Kamera-internen Einstellungen (leuchtend, natürlich, Schärfe ...) egal.
Einschränkungen:
(2) wenn man die RAWs mit der Pentax-eigenen Software entwickelt, werden die Kameraeinstellungen übernommen (können aber verändert werden)
(3) Wenn man die RAWs mit einem Bildbetrachter sichtet, der die eingebetteten jpgs ausliest (ist viel schneller als das Berechnen aus den Rohdaten), dann wirken die kamerainternen Einstellungen auch (wg. der starken Komprimierung ist das aber meiner Ansicht nach eh nur für die Bewertung von Schärfe und Motiv geeignet).
Alle Klarheiten beseitigt?
grüsse
Jürgen
(1)
(2)

- welche Pentax-eigene Software ?
(3)

- in den RAWs sind JPEG eingebettet, mir total neu
JürgenN hat geschrieben:
Was ist unklar?
(4) Raw-Entwicklern von Drittanbietern sind die Kamerainternen Einstellungen egal, nur die Pentax-eigene Software kann diese auslesen (das ist sinngemäss bei allen anderen Kameraherstellern genauso).
(5) jedes RAW enthält ein eingebettetes, stark komprimimiertes jpg, auf dieses werden die kamerainternen Einstellungen angewendet.
Dieses jpg wird zur Vorschau in der Kamera oder auf dem PC in Viewern verwendet (z.b. IrfanView, dort kann man einstellen ob das eingebettete jpg verwendet wird (schnell) oder ob das Bild aus den Rohdaten berechnet wird (langsam, bessere Farbverläufe, keine Einstellmöglichkeiten).
grüsse
Jürgen
(4) welche Software denn ? die in der Kamera oder die von der CD ?
(5) s.o. und wenn das JPEG stark komprimiert ist, kann man damit sowieso nicht viel anfangen außer guggen
