Yeats hat geschrieben:
Das ist ein bisschen arg pauschal, Intru. Auch der Begriff Schnickschnack ist schon an sich abschätzig.
den Begriff "Schnickschnack" habe ich einfach übernommen weil er gefallen ist. Das er als "abschätzig" gewertet wird, war mir gar nicht so bewusst
Yeats hat geschrieben:
im Gegenteil: da gibt es deutlich mehr Vorteile: vom besseren AF angefangen bis hin zu Belichtungssimulationen, Erkennungssoftware etc. Das ist alles kein Schnickschnack, sondern extrem hilfreich.
Ja das kann ich mir sehr gut vorstellen
Führe mich nicht in Versuchung Yeats Ich wollte lediglich wissen warum es für @derfred nicht mehr in Frage kommt. Was ihn persönlich stört.
waldbaer59 hat geschrieben:
Diese ständigen Vergleiche ermüden so langsam. Denn eines geht dabei nämlich vergessen: die Freude mit einem bestimmten System, einem bestimmten Werkzeug, einer bestimmten Arbeitsweise etwas zu schaffen.
waldbaer59 hat geschrieben:
Zurück zu Kameras: ihr könnt euch gerne wie ein Plätzchen freuen, wenn andere Kamerasysteme etwas (und sogar vieles) besser können. Das ist alles richtig und eure Freude sei euch unbenommen. Für mich ist das (Lebens-)Gefühl im Pentax-System (immer noch) stimmig. Einen Plan B habe ich natürlich, aber wenn ich nicht gezwungen bin bleibe ich - aus den bereits genannten Gründen - gerne da wo ich jetzt bin.
ja so sehe ich das auch.
Einen Plan B gibt es für mich irgendwie gar nicht. Ich habe mich für ein System entschieden, habe Geld investiert und bei dem System werde ich auch bleiben
blaubaersurfen hat geschrieben:
Autos sind auch nur Schnickschnack. Jahrtausende sind die Menschen zu Fuß gegangen und das war viel gesünder,sowohl für den Menschen als auch für den Rest des Planeten. Braucht kein Mensch solch Schnickschnack.
Hmm... *OT on*
In einem gewissen Zeitabschnitt von diesen Jahrtausenden haben die Menschen auch im Stall unter dem Haus gearbeitet und brauchten zum Erreichen des Jobs nur die Leiter runter klettern und keine sonstigen längeren Wege zu absolvieren und
haben sich nur wenige Kilometer um ihr eigenes Gebiet aufgehalten. Und falls man doch weiter weg wollte/musste, gab es kein Zeitdruck oder Streß. Man kam an wenn man da war. Wie alt wurden die Menschen damals? 30 bis 50 Jahre??
Davor war die Sache noch mal einiges gefährlicher. Da hat man in Höhlen ums Feuer herum gesessen und wenn man nicht aufpasste, war man die Mahlzeit eines Säbelzahntiegers
Da ist man querfeldein durch die Botanik gerannt und kleinste Verletzungen konnten zur Entzündung führen und aufgrund fehlenden Antibiotika zum frühzeitigen Tode führen. Hinzu kommt, das viele sich aufgrund größere Verletzungen nicht mehr selbstständig mit Lebensmittel versorgen konnte und wenn niemand geholfen hat, ging es oft nicht gut aus.
Ob man das "gesünder" nennen kann - na ich weiß nicht.
Heute - kenne es aus eigener Erfahrung, ist man zum Teil bis zu 150km je Wegstrecke täglich unterwegs und das nur um die Arbeitsstelle erreichen zu können. Mit ÖPNV nicht zeitnah zu erreichen. Meine Frau fährt auch mit Auto 90km mit Auto in 50 Minuten zur Arbeit - oder mit ÖPNV sind es minimum 1,5 Std. wenn alles reibungslos und super pünktlich ist was einem Lottogewinn gleich kommt
blaubaersurfen hat geschrieben:
Na merkst du was?
Jo
Als Alternative kann man ja auch Auto abschaffen und dem Staat auf der Tasche liegen
(und nein - Umziehen oder Job wechseln ist keine Option und wird es nie werden) Jede Medaille hat zwei Seiten.
blaubaersurfen hat geschrieben:
gesünder,sowohl für den Menschen als auch für den Rest des Planeten.
Naja eine Überbevölkerung durch den Menschen ist auch nicht gut für den Planeten. Das ist mit das Hauptübel. Nur werden wir daran nichts ändern können.
Und bevor ich was gegen Autos sagen würde, würde ich anfangen und jegliches Kriegsgerät zu Land, zu Wasser und zu Luft verbieten oder denkst du das es Panzer, Flugzeuge oder sonstiges Gefährt gibt, welches Kraftstoffsparend ist, Rußpartikelfilter und sonstige Kats hat? Mal abgesehen vom Verbrauch dieses Teufelszeugs
*OT off*
und nein - ich möchte nicht stänkern