Do 22. Okt 2015, 21:34
Elektronisch gesteuerter, vertikal ablaufender Lamellen-Schlitz-Verschluss. Haltbarkeit auf mindestens 100.000 Auslösungen geprüft.
Do 22. Okt 2015, 21:38
Do 22. Okt 2015, 22:13
Dunkelmann hat geschrieben:100.000 ist ja nun mal gar nicht so viel.
Do 22. Okt 2015, 22:19
zenker_bln hat geschrieben:Dunkelmann hat geschrieben:100.000 ist ja nun mal gar nicht so viel.
Macht in einem Jahr 274 Bilder pro Tag!
Manch verwechseln aber auch gerne den Fotoapparat mit einer Videokamera.
Do 22. Okt 2015, 22:26
Do 22. Okt 2015, 22:35
Dunkelmann hat geschrieben:100.000 ist ja nun mal gar nicht so viel. Ich habe auch keine K-5 sondern eine K-30. Ich glaube, dass für die sogar nur von mindestens 50.000 Auslösungen die Rede war.
Do 22. Okt 2015, 22:37
Dunkelmann hat geschrieben:zenker_bln hat geschrieben:Dunkelmann hat geschrieben:100.000 ist ja nun mal gar nicht so viel.
Macht in einem Jahr 274 Bilder pro Tag!
Manch verwechseln aber auch gerne den Fotoapparat mit einer Videokamera.
Also ich bin nach knapp 2 Jahren bei ca. 30.000 Auslösungen mit meiner K-30 angekommen.
Do 22. Okt 2015, 23:05
zenker_bln hat geschrieben:Dunkelmann hat geschrieben:zenker_bln hat geschrieben:Dunkelmann hat geschrieben:100.000 ist ja nun mal gar nicht so viel.
Macht in einem Jahr 274 Bilder pro Tag!
Manch verwechseln aber auch gerne den Fotoapparat mit einer Videokamera.
Also ich bin nach knapp 2 Jahren bei ca. 30.000 Auslösungen mit meiner K-30 angekommen.
Ich möchte das jetzt nicht schlecht reden, nur erstaunt es mich, das man es schafft 82 Bilder (im Hobbybereich?) pro Tag zu fotografieren.
Was wird da fotografiert? Klebt man sich die Kamera mit Sekundenkleber ans Auge? Das macht alle 17-18 Minuten ein Bild.
Okay, Serienbilder sind 'ne feine Einrichtung und seitdem man die Kosten der Entwicklung nicht mehr zahlen muss...
Dennoch geht es über meinen Horizont, so viele Bilder zu fotografieren.
Fr 23. Okt 2015, 06:59
So arbeite ich schon seit AnalogzeitenDunkelmann hat geschrieben: Tipp, den ein Fotograf zum Thema "Verwacklungsfrei Fotografieren" gab. Gerade im grenzwertigen Bereich der Belichtungszeit empfahl er, per Serienbildfunktion nicht eins sondern drei Bilder zu machen. Der Grund: beim ersten Bild hat man noch eine zusätzliche Verwackelung durchs Niederdrücken des Auslösers und beim Abheben des Fingers nochmal zum Ende hin. Das mittlere von drei Serienbildern ist dann also oft verwacklungsfreier als die beiden anderen. Ich kann bestätigen, dass oft bei einer Serie von 3 Bildern eines davon deutlich besser wird im Grenzbereich der Verschlusszeit (aus der Hand fotografiert).
Fr 23. Okt 2015, 07:09
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