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BeitragVerfasst: Do 2. Nov 2017, 13:51 
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Beiträge: 24396
Wohnort: Alpen(NRW)
Meine Pentax Reise startete mit der K20D. Bis ISO400 war alles, was raus kam gut. Richtig warm geworden bin ich mit ihr nicht und ich schielte nach links und rechts nach Alternativen.
Mit der K-5 änderte sich für mich alles! Als hätten die Pentaxingenieure mein gedankliches Mängelprotokoll gelesen! :lol:
Der AF wurde wesentlich zuverlässiger (auch schon bei der K-7) aber viel wichtiger: HighISO und Dynamikumfang waren mit Einsatz des Sony-Sensors endlich auf Augenhöhe mit Sony und Nikon und ab da auch immer besser als Canon heute!
Alles was ich bis dahin mühsam mit HDR-Reihen machte, ließ sich plötzlich meist aus einem RAW entwickeln.
Sind seit der K-5 alles Evolutionsschritte (vom FF- Einstieg mit der K-1 mal abgesehen), war die K-5 für mich persönlich der Aufbruch in die Neuzeit!

Ganz unumwunden: Aus meinen persönlichen Erfahrungen würde ich nie wieder vor der K-5 einsteigen, aber falls irgendwas schlimmes mit meiner Ausrüstung passieren sollte, ab der K-5 immer wieder!
Sicher kann man sich als Zweitbody auch noch mal ne K10D mit CCD gönnen, klar!

_________________
LG Frank





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BeitragVerfasst: So 3. Jun 2018, 14:18 
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Registriert: Fr 24. Jan 2014, 13:01
Beiträge: 1054
Wohnort: Velbert
Bei uns war eine Zeitlang auch eine K-20D eingezogen. Ich hatte mit der K-5II angefangen und Frauchen wollte auch "knipsen".
Ich kann die etwas schlechten Low-ISO Eigenschaften bestätigen. Die alte Dame rauscht dann doch erheblich.
Klar, auch eine geringere Auflösung als die K-5II. Aaaber, die Farbanmutung hat mit bei der 20D sehr gut gefallen!
Auch wenn ich heute mal so durch die Bilder blättere, also die unbearbeiteten Originale, fallen die von der 20D immer wieder durch ihre warmen Farben auf. Nach einer (langen) Weile kam bei uns noch eine 3II dazu und Frauchen hatte das Interesse verloren. Einfach zu viele Knöpfe und man muss dabe zuviel bedenken. Das könne sie besser mit dem Handy.. Nunja. dem ist nüscht hinzuzufügen.
3 Bodys waren selbst mir dann zu viel und mittlerweile macht diese "alte" Kamera unseren Nachbarn glücklich!
Und das "glücklich" meine ich so, wie ich es schreibe. Ich darf mir regelmäßig neue Erfolgsergebnisse anschauen.
Wenn ich dann noch bedenke, mit welchem Glas er das macht!? ...

_________________
Gruß,
lonee

Diverses Pentax "Geraffel".


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BeitragVerfasst: So 3. Jun 2018, 19:03 
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Registriert: So 25. Jan 2015, 13:25
Beiträge: 1648
laerche11 hat geschrieben:
Der absolut größte Nachteil der K-10 - die anderen kenne ich nicht - ist das Fehlen einer AF-Feinjustierung. Jedesmal, wenn was nicht passt, die Kamera um teures Geld einschicken und nicht zu wissen, in welchem Zustand man die wieder zurückbekomt?

Geht gar nicht.


Geht schon, nur nicht ganz so bequem wie bei den späteren Modellen: Man nennt das
eine Videoanleitung wie man das macht gibt es

Geht genauso gut und sicher auch mit der K20D, der K200D und vielen anderen.

Debug Mode und das entsprechende Modell googlen


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BeitragVerfasst: Mo 4. Jun 2018, 07:22 
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Registriert: Do 19. Apr 2018, 06:30
Beiträge: 59
Ich habe die K20 seit 2008 und das bullige Platikteil hat mich schon bei mancher Wanderung/mehrtägigen Radtour/Urlaub bei jeglicher Wetterlage (Sonne bei +35 Grad/Regen/Schneegestöber bei -10 Grad) begleitet und nie im Stich gelassen.
Ich nutze die K20 neben der K5 und der K3II immer noch regelmässig. Wie schon invorherigen Beiträgen erwähnt - der Samsung-Sensor hat eine ganz eigene Farbanmutung - irgendwie Pastell-Artig. Und darüber hinaus produziert das Teil Bilder mit messerscharfen Kanten und Mikrokontrasten die sich vor keiner der Nachfolgekameras zu verstecken brauchen. Einzig die Low-Light-Fähigkeit im Bereich Bild-Rauschen und AF lassen etwas zu wünschen übrig.


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BeitragVerfasst: Mo 4. Jun 2018, 23:12 
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Registriert: Mi 7. Jun 2017, 20:53
Beiträge: 819
ich wollte schon fast auf eine alte Pentax mit ordentlichen Farben umsteigen. Denn ich komme von den alten Samsung nx und bin bei Pentax gelandet, weil diese den alten Samsung am ähnlichsten sind. Aber die Lebendigkeit bei gleichzeitiger Natürlichkeit der Farben wird nicht ganz erreicht, allerdings über RAW oft sehr gut (habe die KS-1) Und dafür ist die Auflösung feiner. Auch andere Hersteller hatten bis ca. 2012 Kameras mit ordentlichen JPGs - man kann sagen mit Einzug der Sony-Sensoren ging das verloren. Wenn man es wenigstens mit RAW rausholen könnte. Aber das geht nur begrenzt. Habe schon Fuji verlassen, wegen der künstlichen Farben. Die Sony-Sensoren produzieren geschärfte und enttrauschte Dateien - schon direkt aus dem Sensor. Das macht die Farben unnatürlich. Kein Rauschen - dabei gehen eben auch die feinen Nuancen verloren. Am krassesten ist es bei Fuji - schaut man sich die bei 400% oder so an, entdeckt man kaum Grautöne, sondern nur künstliche Farbe (speziell bei grün - Blätterwerk) und komische Strukturen. Habe mir schon überlegt eine Petition gegen Sony-Sensoren rauszubringen ;-)


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BeitragVerfasst: Di 5. Jun 2018, 08:22 
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Registriert: Mi 1. Feb 2012, 20:09
Beiträge: 5403
Wohnort: Nandlstadt
Marcelli hat geschrieben:
Habe mir schon überlegt eine Petition gegen Sony-Sensoren rauszubringen ;-)

Das wird dann wie der Protestmarsch der Hamburger Jungfrauen bei Otto: die eine hatte keine Zeit und die andere wollte nicht alleine.....

_________________
Grüße aus dem Süden

Alfredo


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BeitragVerfasst: Mi 6. Jun 2018, 09:31 
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Registriert: So 25. Jan 2015, 13:25
Beiträge: 1648
Marcelli hat geschrieben:
ich wollte schon fast auf eine alte Pentax mit ordentlichen Farben umsteigen. Denn ich komme von den alten Samsung nx und bin bei Pentax gelandet, weil diese den alten Samsung am ähnlichsten sind. Aber die Lebendigkeit bei gleichzeitiger Natürlichkeit der Farben wird nicht ganz erreicht, allerdings über RAW oft sehr gut (habe die KS-1) Und dafür ist die Auflösung feiner. Auch andere Hersteller hatten bis ca. 2012 Kameras mit ordentlichen JPGs - man kann sagen mit Einzug der Sony-Sensoren ging das verloren. Wenn man es wenigstens mit RAW rausholen könnte. Aber das geht nur begrenzt. Habe schon Fuji verlassen, wegen der künstlichen Farben. Die Sony-Sensoren produzieren geschärfte und enttrauschte Dateien - schon direkt aus dem Sensor. Das macht die Farben unnatürlich. Kein Rauschen - dabei gehen eben auch die feinen Nuancen verloren. Am krassesten ist es bei Fuji - schaut man sich die bei 400% oder so an, entdeckt man kaum Grautöne, sondern nur künstliche Farbe (speziell bei grün - Blätterwerk) und komische Strukturen. Habe mir schon überlegt eine Petition gegen Sony-Sensoren rauszubringen ;-)


Liegt natürlich auch am DxOMark. Kamerahersteller und gerade die Sony-Sensoren haben sich daran orientiert.
Wobei DxOMark natürlich auch durchaus Sinn macht, z.B. was Low-Light Fähigkeit angeht.

Ich sehe und handhabe das so:

- Low-Light war ab der K5II und nun besonders mit der KP (die ja noch mehr eingreift!) eine neue Welt.

- Aber bei blauem Himmel haben die alten CCD Sensoren und der C-MOS der K20D (dito K7, die aber anders abbildet als die K20D, insbesondere war Rot angeht) etwas besonderes. Für eine K10D bekomme ich heute gerade mal max. € 100. Also bleibt sie. Für die K20D u.U. sogar noch weniger, zuviel (ungerechtfertigte) Kritik, die sie fertig machte. In der Handhabung/Bedienung haben K10D und K20D eh etwas voraus.

Beide können richtig viel, und für JPEG ooc-User war die K200D gut.

Ich bin aber auch immer wieder überrascht wenn ich mal wieder eine alte *istDS2 raushole! Habe sie in der Samsung GX Variante, da die DS2 nie auf den EU Markt kam. Hätte man damals aus Japan oder USA importieren müssen. Dito konnte die kleine Km mit ebengleichem Sensor nicht schlecht.


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BeitragVerfasst: Mi 6. Jun 2018, 18:35 
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Registriert: Mi 7. Jun 2017, 20:53
Beiträge: 819
Ja...das seh ich auch so. Die Hersteller laufen den sinnlosen Testverfahren nach, die Auflösung nach Zählen von Schwarz-Weiß Linien messen und Rauschen und Dynamikumfang in den Mittelpunkt stellen. Schärfe ich so ein Testchart nach, erhöht sich sofort die Auflösung. Die wahre Auflösung zeigt sich in den feinen Nuancen, die kein Test misst, wo auch kein Schärfealgorithmus greift. Und auch die Farbmessungen sind für die Katz. Irgendwelche Abweichungen die bei allen irrelvant sein sollen, aber in der Praxis sieht das ganz anders aus. Fuji hatte viele Farbstiche (grün), Samsung NX100 (rot), Samsung NX11 (grün). Meine Pentax KS-1 hat keinen Farbstich, allerdings muss man den Weißabgleich ständig anpassen, was aber kein Problem ist. Und von der Lebendigkeit und Natürlichkeit von Farben und Schärfungen lese ich in keinem Test was. Sowas hat man vor ein paar Jahren noch häufiger gelesen. Keiner geht darauf ein, dass man die Bilder dieser neuen Kameras kaum anschauen kann ohne zu denken, "ist das eine Computergrafik oder ein Foto" - totaler Digital-look. Deswegen kann man auch kaum nachschärfen - auch bei Pentax. Aber das ist zugegebenermaßen ein sehr hoher Anspruch der sich eigentlich nur auf weitwinklige Landschaftsbilder in der Vegetationsperiode bezieht. Bis in etwa zur K-r Ära waren die Farben der Pentax auch noch so herrlich lebendig wie bei Samsung NX, bzw. umgekehrt, weil es Pentax eher gab und scheinbar beim NX System mit Pate stand. Ich vergleiche das immer ein bisschen wie der Unterschied zwischen Öl- und Acryl oder Aquarellfarben. Wenn eine K-r mehr als 12MP hätte, würde ich mir sofort eine holen. Wenn ich diese alten Kameras nicht kenngelernt hätte, wäre ich mit den JPG`s auch zufriedener, wobei mein persönliches Highlight die HP Photomsart R707 aus dem Jahr 2004 mit 6 MP ist. Und nebenbei: auch Canon und die neueren Samsung, obwohl keine Sonys, sind für mich nicht wirklich gut. Da kann ich auch bei ner Kompaktkamera belieben.

@derfred: ich denke in ein paar Jahren haben die Leute von diesem Digital-Look die Nase voll und wollen wieder richtige Fotos und keine Computerspiel-Bilder, wie gesagt: gilt nur für Landschaft in der Vegetationsphase (grün) und Sonne (Bester JPG-Test). Die Sonysensoren sind für mich echt ein bisschen Fachidiotie - ich bin mir ziemlich sicher, dass da hardwaremäßig einfach entrauscht und geschärft wird, wie auch immer, bin kein Technik-Profi, Filter oder sowas


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BeitragVerfasst: Do 7. Jun 2018, 08:58 
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Registriert: So 25. Jan 2015, 13:25
Beiträge: 1648
Marcelli hat geschrieben:
Ja...das seh ich auch so. Die Hersteller laufen den sinnlosen Testverfahren nach, die Auflösung nach Zählen von Schwarz-Weiß Linien messen und Rauschen und Dynamikumfang in den Mittelpunkt stellen. Schärfe ich so ein Testchart nach, erhöht sich sofort die Auflösung. Die wahre Auflösung zeigt sich in den feinen Nuancen, die kein Test misst, wo auch kein Schärfealgorithmus greift. Und auch die Farbmessungen sind für die Katz. Irgendwelche Abweichungen die bei allen irrelvant sein sollen, aber in der Praxis sieht das ganz anders aus. Fuji hatte viele Farbstiche (grün), Samsung NX100 (rot), Samsung NX11 (grün). Meine Pentax KS-1 hat keinen Farbstich, allerdings muss man den Weißabgleich ständig anpassen, was aber kein Problem ist. Und von der Lebendigkeit und Natürlichkeit von Farben und Schärfungen lese ich in keinem Test was. Sowas hat man vor ein paar Jahren noch häufiger gelesen. Keiner geht darauf ein, dass man die Bilder dieser neuen Kameras kaum anschauen kann ohne zu denken, "ist das eine Computergrafik oder ein Foto" - totaler Digital-look. Deswegen kann man auch kaum nachschärfen - auch bei Pentax. Aber das ist zugegebenermaßen ein sehr hoher Anspruch der sich eigentlich nur auf weitwinklige Landschaftsbilder in der Vegetationsperiode bezieht. Bis in etwa zur K-r Ära waren die Farben der Pentax auch noch so herrlich lebendig wie bei Samsung NX, bzw. umgekehrt, weil es Pentax eher gab und scheinbar beim NX System mit Pate stand. Ich vergleiche das immer ein bisschen wie der Unterschied zwischen Öl- und Acryl oder Aquarellfarben. Wenn eine K-r mehr als 12MP hätte, würde ich mir sofort eine holen.


Die K-r hatte ja auch noch einen Samsung C-MOS Sensor wie die K7 und die K20D. Dummerweise hatte sie aber ganz andere Probleme, nämlich häufig Spiegelschlag! Wurde sie nur mit AA-Akkus betrieben, tauchte das nicht auf, aber sie war die erste, die mit dem D-LI109 Li-Ionen Akku betrieben wurde, aber das Netzteil war anscheinend noch von der K-x und machte dann diese Probleme. Leider weiss man nie, wie jemand seine K-r betrieb.
Auch hatte die K-r schon oft das grüne Solenoid eingebaut, das ich auch schon bei der K-x vorfand, ein Bauteil, das leider oft zu Blendensteuerungsausfall führte. Ein weiteres Problem war nicht korrigierbarer Frontfokus bei niedriger Farbtemperatur. Das AF Modul machte da mutmasslich Probleme. Das hatte nichts mit üblichem Frontfokus zu tun, den konnte man über das Servicemenü oder PK-Tether einstellen, wenn nicht zu massiv, aber der Frontfokus insbesondere bei Kunstlicht (Glühlampen) war nicht behebbar.
Aber all das war sekundär gegenüber dem Spiegelschlag. Eine K7 mit hochauflösenderem CMOS Sensor bekommt man heute ebenso günstig wie die K-r, nur dass sie weit überlegen ist (ausser vielleicht für manche die Grösse, ich persönlich empfand die K7 und K5-Serie als diejenigen, die mir am allerbesten in der Hand lagen, keine danach kam für mich da wieder ran, die KP ist zwar ähnlich in Grösse und Gewicht, aber sie liegt mir bei weitem nicht so in der Hand wie meine K5IIs, die ich auch behalte. Die K30/50 (und K-r) waren ähnlich gut.


Zuletzt geändert von Solunax am Do 7. Jun 2018, 09:57, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Do 7. Jun 2018, 09:21 
Solunax hat geschrieben:
Die K-r hatte ja auch noch einen Samsung C-MOS Sensor wie die K7 und die K20D.


Wie kommst Du denn auf die Idee??
Nach allem was man weiss, ist Pentax bereits bei der K-x auf Sony CMOS Sensoren umgestiegen, gleiches bei der K-r.

https://www.sensorgen.info/PentaxKr.html

Der Akku heißt übrigens D-LI109.
Und die K-M hatte einen 10 MP CCD, nicht den 6 MP aus den *istD-Modellen.


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