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 Betreff des Beitrags: Re: Warum ich noch bei Pentax bin...
BeitragVerfasst: Mi 23. Dez 2020, 14:17 
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grauer Wolf hat geschrieben:
Es läuft (für mich gefühlt) immer wieder auf einen Punkt hin: die anderen (egal welche Marke) haben etwas, was meine (Marke) nicht hat.

Der zweite Teil wird gerne vergessen: meine (Marke) hat etwas, was die anderen (egal welche Marke) nicht haben.

Das trifft für mich den Nagel exakt mittig auf den Kopf! :bravo: :anbet:

Ich gehe ja gerade auch mal wieder fremd (bisschen Pentax-Zeugs bleibt, man will sich schließlich beim Usertreffen sehen lassen können :ugly: ), das ist aber keine Entscheidung gegen Pentax, sondern eine für meine Neugier und Lust auf ein paar neue Features. Was mir beim Umstieg als erstes aufgefallen ist: wie toll die Haptik der Pentaxkameras ist, da kommt nichts mit.

_________________
Grüße aus dem Süden

Alfredo


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum ich noch bei Pentax bin...
BeitragVerfasst: Mi 23. Dez 2020, 14:59 
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Beiträge: 280
Ich stehe auf Alleinstellungsmerkmale, es freut mich etwas zu haben, was nicht ganz so Mainstream ist. Und mir gefällt die solide Technik dahinter. Vor einigen Jahren habe ich auch mit dem Gedanken gespielt, zu wechseln. Immer wenn ich mit Freunden oder Bekannten, die allesamt Nikon, Canon und Sony benutzen, losziehe und merke, dass die auch nur mit Wasser kochen, merke ich, dass es nichts bringt, sich den Kopf zu zerbrechen. Seitdem habe ich meinen Frieden geschlossen und rede mir stattdessen lieber ein, dass ich unter keinen Umständen Limited Objektive von Pentax benötige, da die anderen "sowas" ja auch nicht haben .... :rolleyes: :ommmh:

_________________
Viele Grüße
Patrick

I <3 PENTAX-M




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 Betreff des Beitrags: Re: Warum ich noch bei Pentax bin...
BeitragVerfasst: Mi 23. Dez 2020, 15:40 
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Registriert: Fr 6. Nov 2015, 22:24
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1975 bin ich zu meiner MX gekommen(geht immer noch) , anschliessend noch die K2DMD welche auch ein Sturz auf Kopfsteinpflaster nicht beeindruckt hat. Als ich dann am Tag der offiziellen Vorstellung der K10D diese Kamera in einem Tokioter Fachhandel in die Hand nehmen durfte , war für mich klar: das wird meine digitale DSLR. Jahre später folgten K3 und K1, und ich war happy. Aber wie das so ist, andere Väter haben auch schöne Töchter. Also verliebte ich mich vor drei Jahren in eine Fuji xt2. Anfänglich war ich schwer begeistert über die einfache Handhabung und den wenigen Ausschuss. Irgendwann nahm ich dann wieder vermehrt meine Pentax Kameras in die Hand und versuchte meine Fuji Erfahrungen auf diese zu übertragen. Zu meinem Erstaunen waren die Fotos, für mich , um einiges besser. Farbe , Kontrastverhalten, Dynamikumfang und , ich habe ja momentan viel Zeit und habe einige Vergleiche anstellen können , auch die Schärfe sind besser. So habe ich mich entschlossen mein gesamtes Fuji Equipment zu veräußern. Dafür bekommt meine , nachdem sie Interesse an der Fotografie bekundete, eine KP zum Fest.
Ich habe dieses "Fremdgehen " nicht bereut, da ich dadurch viel gelernt habe, und nun beruhigt sagen kann: ich muss mir kein anderes System zulegen.
Allen ein schönes Weihnachtsfest und alles Gute für das nächste Jahr!
Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum ich noch bei Pentax bin...
BeitragVerfasst: Mi 23. Dez 2020, 17:28 
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Registriert: Sa 17. Dez 2011, 14:57
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Wohnort: bei Köln
patrick hat geschrieben:
... rede mir stattdessen lieber ein, dass ich unter keinen Umständen Limited Objektive von Pentax benötige, da die anderen "sowas" ja auch nicht haben .... :rolleyes: :ommmh:


eine völlig falsche Einschätzung ... :devil:

Meine Pentax Karriere begann 1980 mit einer ME. Vorher wusste ich noch nicht mal, wie man Pfothokravieh schreibt. Entscheidungsträger damals war meine erste Frau.
Danach folgten ME Super, Super A, SFXn, Z-1p und LX.
Danach fremdgegangen mit Mamiya 330C und viel später einer kleinen Olympus (für das reinschnuppern in die digitale Welt).
2004 dann kam die *istD und dann K 10D, K 20D, K-7, K-5, K-5IIs, K-3 und schließlich die K-1.

Seit ich die Hunde habe (2005), bin ich schon oft am AF verzweifelt, aber irgendwann hat es dann auch mit Pentax geklappt...üben üben üben halt. Und die Hunde bleiben fit dabei. :wuffwuff:
Heute bin ich froh bei Pentax zu sein. Minolta, Contax/Yashica, Fuji X, Rollei usw. sind nicht mehr. Nikon hatte das "verkehrte" Bajonett und Canon die großspurigen oder ahnungslosen User. :devil:

Bedienlogik und Anfassgefühl sind bei Pentax immer sehr gut bis hervorragend.
Ich freue mich auf die K-3III :cap:

_________________
Grueße
Heribert

https://pentaxphotogallery.com/artist-g ... id=3626148


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum ich noch bei Pentax bin...
BeitragVerfasst: Mi 23. Dez 2020, 18:05 
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Registriert: Sa 27. Apr 2019, 18:40
Beiträge: 92
Überwiegend schreiben hier ja altgediente Pentax Besitzer, ich zähle auch dazu, seit Ende der 70er mit MX und ME.
Ins digitale Lager bin ich erst 2019 gewechselt. Nachdem ich zufällig feststellte, daß Pentax noch existiert und sogar meine alten Objektive noch passen, war die Entscheidung für mich klar, im System zu bleiben und habe blind eine K20 gekauft, später ebenso blind eine K3. Vergleiche mit anderen Herstellern habe ich gar nicht erst angestellt. Bin aber auch nicht so anspruchsvoll, muß nicht ständig neues Spielzeug haben. Versuche immer gerne mit dem zurechtzukommmen, was da ist und dabei möglichst viel aus dem alten Zeug herauszuholen.

Daß Pentax von zweistelligen Marktanteilen in den 70ern und 80ern, in eine nahezu bedeutungslose Nische gefahren wurde, ist zwar bedauerlich, aber so ist das halt in der Wirtschaft, ein paar Fehlentscheidungen genügen, nichts währt ewig.

Wünsche angenehme Festtage, Detlef

_________________


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum ich noch bei Pentax bin...
BeitragVerfasst: Mi 23. Dez 2020, 19:56 
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Registriert: Do 29. Dez 2016, 14:29
Beiträge: 2330
Wohnort: Coesfeld
Die meisten hier haben eine lange Pentax Geschichte, meine ist kürzer: in der analogen Zeit habe ich mit Canon fotografiert, F1 alt und ein paar Objektive, alles manuell, keinerlei Automatik. Nach der Kinderphase suchte ich den Wiedereinstieg in die (D)SLR Landschaft, meine Wahl fiel auf die K10D: Haptik, Individualisierbarkeit, Preis-Leistungsverhältnis. Und: ich mag Nischen, Mainstream ist hier nicht so mein Ding. Mittlerweile ist der Schrank voll mit Objektiven, die von zwei K3 ausgeführt werden. In meinem Fotostammtisch gibt es einen weiteren Pentaxianer, drei Nikons, zwei Canons, eine Sony und eine Lumix. Jede Kamera hat ihre Vor- und Nachteile, an den Bildergebnissen ist das selten festzumachen. Natürlich gibt es immer wieder Aufgaben, die von dem einem System besser oder schlechter erledigt werden, wesentlicher ist aber das Gesicht hinterm Sucher für das Bildergebniss.
Ich mag meine Pentaxen und meine Objektive, vor allem die Kompaktheit der DA Limiteds gefällt mir ausserordentlich, wo gibt es schon ein so kompatktes 70 mm Objektiv. Ich werde (Stand heute) dabei bleiben, alles was ich für mein Hobby benötige, bietet mir Pentax (und steht in meinem Schrank), alles weitere wäre purer Luxus. Mein Hobby soll mir Spass machen, mit Pentax ist das der Fall.

_________________
Grüsse aus dem schönen Münsterland!
von
Alois Lammering

Fotografieren, weil es Spass macht
http://www.alois-lammering.de
meine usergalerie: 40456504nx51499/usergalerien-f81/usergalerie-alois-lammering-t46149.html


Zuletzt geändert von aloislammering am Di 5. Jan 2021, 21:17, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Warum ich noch bei Pentax bin...
BeitragVerfasst: Mi 23. Dez 2020, 22:33 
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Registriert: So 30. Sep 2012, 00:30
Beiträge: 548
Wohnort: Essen
Bin schon ewig bei Pentax...

Analog mit der ME Super, dann Z20. Digital habe ich erst mit einer Panasonic FZ-50 angefangen, bin dann auf die K20D umgestiegen. Dazu kam dann schnell eine kleine K200D als Zweitbody.

Die K200D habe ich später verklauft um Platz für die K-5 zu schaffen. Zu dieser K-5 kam dann eine zweite.
Die beiden K-5en habe ich dann zugunsten einer K-3 verkauft. Und zu dieser K-3 kam dann eine K-3II...der Mensch braucht ja minimum zwei Bodys^^

So...und alktuell kam zu den beiden K-3 und der K20D noch eine K-1.
Selbstverständlich habe ich auch einiges an Objektiven. Also warum sollte ich dann umsteigen auf ein anderes System?!
Hatte vor einiger Zeit kurz den Haben-wollen-Reflex nach Sony zu wechseln. Aber näää....lass ma.

_________________
turbofoen.de


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum ich noch bei Pentax bin...
BeitragVerfasst: Mi 23. Dez 2020, 23:58 
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Beiträge: 28
Die erste Praktika wurde im Dünensand gebadet. Dann kam die Spotmatic F Mitte der Siebziger. Doch Bajonett ist besser als schrauben, eine LX kam 1981 als das Geld reichte. Allerdings hatte mein Exemplar seine Macken und war oft beim Service. Viel Kajak, Berge im Sommer und Winter. Ein 120,- DM billiger gebrauchter MG - Body mit sogar gesprungener Okulareinfassung überlebte viele Jahre Salzwasserpaddeln. Die LX wurde in Grönland im Salzwasser gebadet, Ersatz die ME super und für SW-Film die MX. Die tolle MZ 5n hatte leider einen kleinen Sucher und ein Okular aus Plastik das leicht verkratzt wurde.
Der Sprung ins Digitale kam mit der KX, toll kleines leichtes Ding, nur leider wieder mit Plastik Okular (das natürlich nirgendwo geschrieben steht). Dazu eine K 50, die mir für alle meine Zwecke reicht. Der böse Solenoid war nach 3 Jahren hin, ein neuer Grüner von Maerz eingebaut läuft immer noch und hoffentlich länger, er soll ja auch besser sein. Immerhin kündigt sich das Problem an, und bei Maerz wird innen alles schön sauber gemacht.
Also, ich eine treue Seele. Freue mich immer wieder, wenn ich meinen uralten Zwischenringsatz mit dem M-1,7 /50 einsetze, oder das flache M-2,8/40 an einer Digitalen (tzs, heute heißt das Pancake!?!) in eine Jackentasche stecke. Die beiden bestehen noch neben den digital gerechneten Linsen.
Was ich mir von Pentax wünsche? Daß sie nicht schlapp machen, daß sie eine K-70 mit der Blendensteuerung einer KP rausbringen, und daß es immer auch kleine leichte Gehäuse gibt. Das ist beim Draußensport wichtig. So wie das WR.
Übrigens, ich sehe gern das klare Bild eines Motivs, das von einem Spiegel in den Sucher projiziert wird. Und wenn es dann klappert, dann bin ich das gewohnt. Nur beim Jazzkonzert muß man heftigere Phasen abwarten, aber die gibt es ja.


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum ich noch bei Pentax bin...
BeitragVerfasst: Do 24. Dez 2020, 00:03 
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Beiträge: 5218
Wohnort: Eutin
Hätte nicht gedacht, dass dieser Thread so viele spannende Geschichten / fotografische Lebensläufe zutage fördert. Gute Idee, @XiYi, diese Diskussion anzuschieben.

Meine Pentax-Geschichte ist sehr kurz und hat vor wenigen Jahren mit der K1 angefangen. Vorher analog & digital Canon, das hatte sich einfach so ergeben. Die K1 war hingegen Liebe auf den ersten Blick. Ein Bedienkonzept, was den Namen wirklich verdient. Wo ich mich bei Canon ewig durchwühlen musste, hatte die K1 einfach den passenden Knopf für. Mit der Ausrüstung kann ich machen, was ich will und soll. Funktioniert sicher und macht Spaß. Also komplett auf Pentax umgestiegen.

Gibt allerdings auch Felder, wo Pentax echt blank ist, insbes. Video. Das würde ich aber nicht Pentax vorwerfen, ich fahre ja auch nicht mit einem Humvee Autorennen... Insoweit habe ich da eine klare Trennung. Video über ein „Fremdfabrikat“, Foto Pentax.

Liebe Grüße
Rainer

_________________
Die Optimisten glauben, wir leben in der besten aller denkbaren Welten.
Die Pessimisten glauben, das stimmt.



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 Betreff des Beitrags: Re: Warum ich noch bei Pentax bin...
BeitragVerfasst: Do 24. Dez 2020, 09:22 
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Beiträge: 183
Wohnort: Grafschaft Hoya
Zu Pentax gekommen bin ich Ende der 90er. Da gab es noch Fachgeschäfte und da wurde mir eine MZ50 verkauft. Hat mir gut gefallen, viel Freude bereitet. Viel später kam eine gebrauchte K100D Super dazu. Letztes Jahr hatte ich mir ein Upgrade überlegt. Da ich viel in Kirchen fotografiere, brauchte ich mit meiner K100D immer ein Stativ - mehr als ISO 400 war praktisch nicht möglich. Habe lange überlegt - die Systemkameras mit Wechselobjektiven sind wohl Stand der Technik. Also habe ich mal gerechnet und kam preislich in Regionen, in die ich mit meiner Freizeitbeschäftigung nicht kommen möchte. Also ist es eine K70 geworden und zwei Objektive (16-85 und 55-300) stehen noch auf der Wunschliste.

Hinsichtlich der Marke bin ich emotionslos. Wenn mich die Argumente überzeugen, wechsle ich zu jeder anderen Marke. Neben dem Geld geht dann leider auch viel „Bedienungswissen“ verloren und muss neu angeeignet werden. Deshalb bleibe ich zögerlich.

Wenn ich meine Bilder betrachte, dann habe ich den Eindruck, dass „bessere“ Technik mir nicht helfen würde. Denn die Fragezeichen entstehen ja dadurch, dass ich die vorhandene Technik nicht in jeder Situation auch wirklich anwenden kann.

Profis wie Sportfotografen, die von der Fotografie leben (nicht nur ein Zubrot verdienen), nutzen vermutlich andere Technik. Einige Profis haben sich mit Pentax „eingeschossen“ und bleiben dabei. Ich bin Quartals-Fotograf, d.h. ich beschäftige mich hin und wieder intensiv mit Fotografie und dann wieder Monate gar nicht. Ich fotografiere nur zum Vergnügen.

fmpotos hat geschrieben:
Ich habe eine Menge Bildbände großer Fotografen, und da sieht man sehr schön, dass ein gutes Bild nicht von der Schärfe bis in die Bildecken abhängt und auch nicht vom von der High-ISO-Quality, sondern vor allem von der Phantasie und dem Auge des Fotografen.


Der freundliche Berater bei Foto-Dose in Osnabrück sagte damals: Die Technik der Kamera sei nicht so wichtig, wichtiger sei der Fotograf. Wenn ich mit der MZ50 an Grenzen kommen, dann könne ich mir ja immer noch etwas anderes kaufen. An Grenzen bin ich gekommen - aber nicht an die Grenzen der Technik. Die Fotos in den Bildbänden zeigen mir, was technisch möglich wäre.

_________________
Viele Grüße aus der Grafschaft Hoya

Peter

„Die Kamera macht aber schöne Bilder!“


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