Aktuelle Zeit: Fr 29. Mär 2024, 16:59

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde




Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 78 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8  Nächste
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Re: Warum ich noch bei Pentax bin...
BeitragVerfasst: Di 22. Dez 2020, 22:27 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Fr 29. Apr 2016, 17:47
Beiträge: 4828
Wohnort: The Länd, so bescheuert das auch kingt
warum hab ich mich vor 5 Jahren für die K-3 entschieden (ist nun mal keine K-3II oder K-1...., ist mir aber Wurscht). Das Knipsen fing wieder nach langen Jahren mit einer kleinen Bridge P600 an, im Urlaub damals mit hoher Luftfeuchtigkeit wollte sie einfach nicht mehr, im trockenen ging es dann wieder. Da gingen eigentlich die Überlegungen los, was geht bei unterschiedlichen Wettersituationen. Ja, auch was ist für mich bezahlbar ist. Letztendlich, sehr viele Cams von unterschiedlichsten Herstellern in die Hand genommen, probiert bei Kunstlicht in den Märkten. Irgendwie sagte mein Bauchgefühl, nee und das hatte damals länger als ein 1/2 Jahr gedauert. Ich bereue für meinen Entscheidung nicht, ich mag wie sie in der Hand liegt, intuitive Bedienung der Menüs und der Schalterei. Klar hat alles seinen Preis. Nach Stöberei in den verschiedensten Foren, ich bin hier gelandet, ohne semi- oder professionelle Gedanken /Wissen zu haben. Meine Entscheidung habe ich für Pentax habe ich nicht bereut. Ich mag sie, auch wenn die K-3 leicht betagt ist :ja: :2thumbs:

_________________
Allzeit gutes Licht, wenn es geht :2thumbs:
Zitat Marcel Reif im Bundestag: " Bleib ein Mensch" :bravo:
LG Stefan


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Warum ich noch bei Pentax bin...
BeitragVerfasst: Di 22. Dez 2020, 23:20 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Di 28. Okt 2014, 14:11
Beiträge: 9452
SteffenD hat geschrieben:
Warum ich noch bei Pentax bin?
Gibt es denn etwas anderes? :d&w:


:2thumbs: :2thumbs: :2thumbs:

_________________
Freundliche Grüsse aus der Schweiz

"When you take a flower in your hand and really look at it, it's your world for a moment. I want to give that world to someone else." Georgia O'Keeffe


Nach oben
 Profil Position des Users auf der Mitgliederkarte  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Warum ich noch bei Pentax bin...
BeitragVerfasst: Di 22. Dez 2020, 23:49 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: So 18. Nov 2012, 16:53
Beiträge: 565
Wohnort: Steiermark
Warum Pentax trotz gewisser Mängel? Nun, dazu wurde hier bereits alles gesagt, aber noch nicht von jedem. Deshalb auch meine Argumente für diese Randerscheinung auf dem Kameramarkt.

Auch ich bin zufällig zu Pentax gekommen, und zwar hatten sie damals die K-7 als besonders wetterfest beworben. Das war mir als Outdoor-Mensch ziemlich wichtig. Ich war vom ersten Tag an sehr zufrieden, und wenn ich Canons und Nikons derselben Preisklasse in die Hand bekam, war ich von Pentax richtig begeistert - und bin es heute noch. Hier ein ernsthaftes Werkzeug, dort ein Plastikspielzeug. Die Haptik und die Bedienung sind für mich nach wie vor unerreicht, auch wenn mir klar ist, dass dies womöglich nur Gewöhnung ist. Der langsame AF und das starke Rauschen bei wenig Licht störten mich nicht, ich war noch das analoge Fotografieren gewohnt.

Ich habe eine Menge Bildbände großer Fotografen, und da sieht man sehr schön, dass ein gutes Bild nicht von der Schärfe bis in die Bildecken abhängt und auch nicht vom von der High-ISO-Quality, sondern vor allem von der Phantasie und dem Auge des Fotografen.

Seit einer Woche habe ich die K-1 II, hier aus dem Adventkalender geholt. Ich habe dafür einige Objektive, das FA 2,8/28, das FA 2,0/35 und das FA 1,9/43 Limited. Wenn's passt, kommt noch das FA 1,8/77 Limited hinzu, muss aber nicht sein.

Bis jetzt habe ich nur das 43er montiert und noch nie heruntergenommen. Es steht der K-1 sehr gut. Henri Cartier-Bresson hat einmal gesagt, er könne mit einem 50er die ganze Welt fotografieren. Ich denke, was der mit dem 50er schafft, kann ich mit dem 43er auch. Und wenn nicht, liegt's an mir und nicht an der Kamera. :)

Franz

_________________
"Schärfe ist ein bourgeoises Konzept."
Henri Cartier-Bresson


Nach oben
 Profil Position des Users auf der Mitgliederkarte  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Warum ich noch bei Pentax bin...
BeitragVerfasst: Mi 23. Dez 2020, 00:04 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mo 20. Jun 2016, 18:26
Beiträge: 1019
Wohnort: Halle (Saale)
Ich bin erst vor einiger Zeit zu Pentax gestoßen mit dem Kauf einer K-5 II und betreibe die Fotografie nur hobbymäßig als Ausgleich. Für mich bieten Pentaxkameras unterm Strich die meisten Pluspunkte bzw. den besten Kompromiß für meine Bedürfnisse. Ich hatte mehrere Kameras der anderen Hersteller in der Hand, habe mich mit ihnen beschäftigt und habe Überlegungen beim Kauf bzw. später über einen Wechsel angestellt. Doch letztendlich bin ich dann immer wieder bei Pentax gelandet. Pluspunkte sind für mich Bedienung, Menüführung, Tastenbelegung, Haptik und Griffigkeit, guter Sucher, gute Individualisierung, keine/wenig unnötige künstliche Kastration, Funktionsvielfalt, Ausstattung, Wetterfestigkeit, Preis/Leistung und dieses nette Forum, welches ich allerdings erst nach Kauf meiner K-5 II kenengelernt habe.

Das so manche vielleicht aus Unkenntnis Pentax belächeln, ist mir aufgefallen, stört mich aber nicht weiter. Anderenseits bin ich auch schon Leuten begegnet, die Pentax so auf einer Stufe wie Hasselblad verortet haben. Pentax ist für viele irgendwie exotisch. Das gefällt mir auch irgendwie. Schade finde ich, daß sich Drittanbieter wie Sigma usw. von Pentax zurückziehen. Insgesamt denke ich, ich bleibe bei Pentax, und wünsche mir bzw. Pentax, daß weiterhin gute Kameras und Gläser entwickelt und auf den Markt gebracht werden. Ansonsten geht es mir auch wie so manchem Vorredner. Bleibt alle gesund!!!

_________________
Viele liebe Grüße
Matthias


Nach oben
 Profil Position des Users auf der Mitgliederkarte  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Warum ich noch bei Pentax bin...
BeitragVerfasst: Mi 23. Dez 2020, 06:56 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Fr 22. Mär 2013, 22:24
Beiträge: 749
puftlumpe hat geschrieben:
Das so manche vielleicht aus Unkenntnis Pentax belächeln, ist mir aufgefallen, stört mich aber nicht weiter. Anderenseits bin ich auch schon Leuten begegnet, die Pentax so auf einer Stufe wie Hasselblad verortet haben. Pentax ist für viele irgendwie exotisch.


Tatsächlich habe ich inzwischen häufig den Eindruck, dass Passanten und andere Fotografen - sofern sie überhaupt darauf achten - auf PENTAX mit einem gewissen ungläubigen und unsicheren Staunen reagieren. Man tut sich offenbar mittlerweile schwer damit, PENTAX einzuordnen. Das Image der Studentenmarke ist weg. Am ehesten wir PENTAX meiner Wahrnehmung nach der Status eines Liebhaberobjektes zugeschrieben. Damit kann ich gut leben.

_________________
Mein Blog 'Motivprogramm': http://www.stefansenf.de
Ricoh Theta V und Pentax KP mit Pentax 10-17, 15, 21, 35, 55, 70, 100 und 135 mm ;-). Und dann noch mit einem Sigma 18-300, wenn ich mich mal wieder gar nicht entscheiden kann :-D


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Warum ich noch bei Pentax bin...
BeitragVerfasst: Mi 23. Dez 2020, 07:18 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: So 28. Jan 2018, 13:26
Beiträge: 1731
Wohnort: Lacus Constantiensis
Ich habe schon erlebt, dass ich, mit dem dicken Ding vor dem Bauch, angesprochen werde als "jemand, der offenbar etwas davon versteht", um ein Erinnerungsfoto aufzunehmen, mit dem Telefon derjenigen vor einem Gebäude oder Landschaft. Ist zwar nicht Pentax-spezifisch, aber macht mal klar, welche Ausnahme so ein Gerät inzwischen schon ist. Und wenn man gar ein Stativ dabei hat, kommt jemand rausgerannt, dem man versichern muss, dass man kein Profi ist, der Gebühren zahlen müsste.

MfG Nuftur

_________________
“The single most important component of a camera is the twelve inches behind it.”
Ansel Adams


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Warum ich noch bei Pentax bin...
BeitragVerfasst: Mi 23. Dez 2020, 08:31 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mi 25. Jul 2018, 07:22
Beiträge: 722
Wenn ich ehrlich zu mir selbst bin, dann war es GEIZ, der mich zu Pentax gebracht hat. 8-) Ich hatte eine Praktika von meinen Eltern geschenkt bekommen, das muss so ca. 1970 gewesen sein. M42-Anschluss. Im Laufe der Zeit kamen Objektive dazu, natürlich alles M42. Dann kam irgendwann eine Foto-Porst (kennt das noch jemand?) dazu, natürlich wieder M42 (mit Spot-Belichtungsmessung, juhu!). Dann ruhte die Photografie, Job, Kinder, Hausbau waren einfach wichtiger. Nur die üblichen Fotos, Kindergeburtstag, Urlaub usw.
Mitte der 2000er, ich hatte den Job gewechselt, kam auch die Anforderung im Job die Produkt- und Eventfotografie zu übernehmen. Dann aber auch auf der Höhe der Zeit, war die Anforderung. Die alten Objektive wollte ich weiter verwenden, also brauchte ich etwas woran man die (womöglich mit Adapter) nutzen konnte. Es wurde die *ist DL. Hmmm .... worauf hatte ich mich da eingelassen....? Die *st DL tat mir lange Jahre gute Dienste, aber die Sensoren wurden immer besser. Bei den analogen gab es das Problem nicht, einmal gekauft und das war´s , da änderte sich höchstens der Schnickschnack an den Kameras. Da inzwischen natürlich etliche Pentax-kompatible Objektive dazu kamen, schränkte sich die Suche auf Pentax ein. Es wurde die K30, die K50 (als Backup), die K3 und letztlich die K1. Dann kam die Rente... :hurra:
Die K30 ging an meine Frau, die K50 an meinen Sohn jeweils mit ein paar Objektiven. Die K3 war inzwischen Schrott, ein Sturz von den Klippen in Landsend war zuviel für sie. Für´s rein private Fotografieren fand ich die K1 überdimensioniert, aber ich hatte sie ja. Dann kamen aber immer wieder Anfragen so a la "Könnten Sie uns mal Fotos von ... machen?" ... und schon passte es wieder auf die K1. Blöderweise verabschiedete sich der Akku bei einem wichtigen Shooting. Da die K1 rund 750 Fotos mit einer Akku-Ladung macht, hatte ich kein 2. Akku dabei. Danach war klar, ich brauche ein Backup. Nachdem klar war, dass Pentax mit einem Nachfolger für die K3 nicht aus dem Quark kam und auch nicht viel davon zu erwarten war, beschloss ich als Backup ein System zu nehmen, das alles kann, was die K1 nicht kann. Es musste aber auch nicht alles können, was die K1 kann. Es wurde die Sony 7R IV mit einem 24-105mm.
Ergebnis: Mit der K1 wird Geld verdient und sobald Festbrennweiten oder Wechselobjektive gebraucht werden, die Sony ist die Kamera für die schnelle Nummer. ;) Ich fürchte, irgendwann kommt noch eine Nikon dazu, aber klar ist, die K1 bleibt meine Nummer 1 Kamera. Mit dem 1.4/50mm ist sie für mich DIE Portraitkamera, ich will da garnicht knackscharf die Pore oder den Pickel wie bei der hochauflösenden Sony. xd
Blumen, Details in der Natur mag ich nicht fotografieren, Sterne sind auch nicht mein Ding. Heisst im Klartext, dass ich nicht alle Qualitäten der K1 nutze, aber die K1 bietet mir alles, was ich brauche, deshalb bin und bleibe ich Pentaxfotograf, auch wenn andere Systeme in manchen Bereichen deutlich mehr bieten.
LG
Norbert


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Warum ich noch bei Pentax bin...
BeitragVerfasst: Mi 23. Dez 2020, 10:40 
Offline

Registriert: Mo 10. Aug 2015, 15:33
Beiträge: 163
Wobei doch die magere Blitzfunktionalität bei Pentax viel leichter zu umgehen ist als unpräziser AF. Alte Metz-Blitze als Leitzahl-Protze gibt's zu tlw. erschreckend niedrigen Preisen - für ~ 10 € habe ich mir nun schon den 5. 45er aus an die Burg gezogen (aus reinem Mitleid; ehrlich! ) - und deren Automatik belichtet [anders, aber] nicht schlechter als Digital-TTL. Jedenfalls in Standardsituationen - erst im Makro-, Tele- u.a. speziellen Bereichen wie Polfiltereinsatz spielt TTL seine Vorzüge gegenüber blitzeigener Automatik aus. Manche Tiere (und Menschen!) reagieren aber zu schnell auf die TTL-Vorblitze - es hat halt alles seine Vor- und Nachteile im Leben...
Außerdem haben gerade die Pentax-RAWs so satte Belichtungs-Reserven, dass meist auch aus suboptimalen Fotos problemlos ein sehr anständiges Bild entwickelt werden kann. Meine Kinder hatten sich (drinnen, 1/180 s) mal wieder gegenseitig fotografiert und unbedarft losgeschossen bevor der fette Blitz geladen war --> so schwarz, dass man das Motiv raten musste. Hab's aus Neugier nicht sofort gelöscht, sondern mal schnell (Faststone ImageViewer) entwickelt, kräftig entrauscht etc. - und andere Hobbyfotografen kamen ebenfalls aus dem Staunen nicht mehr heraus. Hat nachhaltigen Eindruck hinterlassen - ich vermute, dass erlaubt so keine andere APS-C-Kamera.
Dafür hat mein Kumpel mit seiner Canon 77D fast gar keinen Ausschuss wg. Fehlfokus... das finde ich viel schwieriger zu umgehen. Ich pers. bin jedenfalls sehr erleichtert, seit & dass es Kontrast-AF auch bei Pentax gibt!

Eddy


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Warum ich noch bei Pentax bin...
BeitragVerfasst: Mi 23. Dez 2020, 10:46 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do 18. Okt 2018, 12:59
Beiträge: 5236
Wohnort: Aachen
SteffenD hat geschrieben:
Warum ich noch bei Pentax bin?
Gibt es denn etwas anderes? :d&w:



:2thumbs: :thumbup: :2thumbs:

_________________
Alles Liebe aus Aachen

Walter

Kritik ist erwünscht, auch negative (solange Sie konstruktiv ist) nur so kann man lernen! :2thumbs:
https://www.flickr.com/photos/walterbusch/albums


Nach oben
 Profil Position des Users auf der Mitgliederkarte  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Warum ich noch bei Pentax bin...
BeitragVerfasst: Mi 23. Dez 2020, 10:52 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Fr 13. Mai 2016, 12:21
Beiträge: 4290
Warrick hat geschrieben:
Dann kamen aber immer wieder Anfragen so a la "Könnten Sie uns mal Fotos von ... machen?" ... und schon passte es wieder auf die K1. Blöderweise verabschiedete sich der Akku bei einem wichtigen Shooting. Da die K1 rund 750 Fotos mit einer Akku-Ladung macht, hatte ich kein 2. Akku dabei. Danach war klar, ich brauche ein Backup. [...] Es wurde die Sony 7R IV mit einem 24-105mm.

Das war dann aber ein teurer Ersatzakku ... :fies:

_________________
Gruß Udo

Diese Nachricht wurde mit einer Taschenlampe in das offene Ende eines Glaserfaserkabels gemorst.




Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 78 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8  Nächste

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde


Wer ist online?

0 Mitglieder


Ähnliche Beiträge

Neu hier noch ohne Pentax
Forum: Hallo Forum
Autor: Ortenauer
Antworten: 18
Für die "analogen" Pentaxians: Warum Analogfotografie?
Forum: Allgemeine Fotothemen
Autor: gidjuh
Antworten: 28
[Tip] Warum ewig auf Reparaturen von Kameras warten?
Forum: Tipps und Tricks
Autor: Anonymous
Antworten: 6
Der perfekte Pentax DSLR-Body - was fehlt Dir noch?
Forum: DSLR
Autor: zeitlos
Antworten: 24

Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.

Suche nach:
cron
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Group


Hosted by iphpbb3.com

Impressum | Datenschutz