ich habs bei der K200 und auch genutzt dann kam die K30 die hatte keines aber ich fotografiere ja noch mit ihr und jetzt bei der K3II nutze ich es hin und wieder aber richtig gefehlt hat es mir bei der K30 nicht finde ist auch viel Gewohnheit. Wobei ich habe ja die Mitte gewählt.
LG Gerd

Ich habe zu Analog-Zeiten Fotografieren gelernt, als LCD-Displays noch nicht üblich waren, das kam bei Pentax erst so richtig mit der SFX (SuperA und P50 hatten Anfänge). Insofern brauche ich das Schulterdisplay nicht, wenn dann schaue ich auf den großen Schirm hinten, wo mehr Funktionen sichtbar sind.

Ja, es ist absolut individuell.

Es hört sich vielleicht ja jetzt ein wenig seltsam an, aber ich fand schon an der SF-7 (also vor gefühlten 100 oder 200 Jahren) das Schulterdisplay praktisch. So richtig mochte ich es mir nie vorstellen ohne Schulterdisplay unterwegs zu sein. Jetzt haben wir ja seit einigen Monaten zusätzlich noch die KS-2 im Haus und ich muss sagen: Es geht auch ohne. Das war aber schon ein wenig gewöhnungsbedürftig.

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Viele Grüße

Jamou

Ja, damals hatte ich noch den Belichtungsmesser in der Hand, die Blende wurde dann an der Kamera vorne und die Zeit oben eingestellt. (Da, wo jetzt das Schulterdisplay sitzt ) An der Rückwand befand sich außer dem Nasenabdruck höchstens noch das Pappkärtchen mit dem Filmlabel... Das war mit Vaters alter Edixa. Das waren noch Zeiten. Meine erste eigene (Ricoh KR10x) hatte dann schon Sucheranzeige. Aber ich habe immer neidisch auf die Profis geschielt, die so ein Mäusekino auf der Kamera hatten. Wahrscheinlich kompensiere ich mit meinen Schulterdisplayfetischismus nur die Minderwertigkeitskomplexe, die mir unser damaliger Nachbar mit seiner F4 verschafft hat...
Ich will hier auch keinen missionieren. So hat halt jeder seinen photographischen Werdegang und Vorlieben bei der Bedienung der Kamera, das ist gut so und dafür gibt es halt verschiedene Modelle.

Liebe Grüße
Hildegunst

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Ein Leben ohne Karpfen ist möglich, aber sinnlos.

Ich vermisse es bei meiner K-50!

Normalerweise würde mir das Display auf der Rückseite der Kamera für die Einstellungen reichen. Aber leider schaltet sich dieses nicht ab, wenn ich mit der Kamera ans Auge gehe um durch den Sucher zu schauen, besonders im Dunkeln "verbrennt" mir das Display hier die Augen. Deshalb hätte ich das hintere Display lieber aus und würde z.B. mit dem Schulterdisplay arbeiten.

Alternative: Pentax baut hier endlich mal einen Sensor für ein paar Cent ein!

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Pentax K-70 | smc DA 18-135 | smc DA 18-270
In der Vitrine stehen noch die Pentax MZ-5 und die K-50

Mit fehlt es an der K-50. Erst Sonntag beim Wandern wieder gemerkt. Immer den Auslöser abtippen, um das Display ein zu schalten nervt. Dauerhaft an lassen saugt dem Akku leer. Ach wäre es schön einfach ein Schulterdisplay zu haben.

Die sind genauso gut in einem Schulterdisplay aufgehoben. Ich nutze es jedesmal wenn ich die Kamera in die Hand nehme. Check Blende/Batterie/Platz. Es ist halt sehr übersichtlich. Im Dunkeln ist es sowieso ein Hit.

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Je mehr Zeit man in seine Ausrüstung investiert, desto weniger Zeit hat man für seine Bilder.

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Habe ich bei anderen Marken probiert, hilft auch nicht viel. Ein heller Lichtschein reicht kurz bevor der Sensor die Annährung registriert, um bei Nachtaufnahmen den Blick für eine Minute zu trüben. An meiner K-30 ist das Display immer aus, die notwendigen Daten sehe ich im Sucher. Ein Schulterdisplay ist als professionelle Ergänzung besser. Am Besten mit Nachtmodus zusätzlich. Wie gesagt, nice to have.

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Grüße @hoss

Naja... Ich hatte es vor Jahren bei einer Sony Alpha 300 - und das hat immer einwandfrei funktioniert.

Grundsätzlich ist auch dieser Sensor nicht der heilige Gral - aber besser als kein Sensor (den man ja per Menü aktivieren oder deaktivieren könnte, je nach Geschmack)

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Pentax K-70 | smc DA 18-135 | smc DA 18-270
In der Vitrine stehen noch die Pentax MZ-5 und die K-50

Das ist ja nett: die gleiche SLR war auch meine erste. Damit habe ich lange Zeit fotografiert und war eigentlich immer sehr zufrieden mit dem Teil. Klar: es gab da schon tollere Kameras, die z. B. das Abblenden zum Einschätzen der Schärfentiefe erlaubten. Hoho! Ein Wahnsinnsfeature. Da konnte man neidisch drauf sein. Heute hat man das einfach so und nutzt es kaum. Es gibt so Vieles, was wir heute zur Verfügung haben. Wenn man das noch von früher kennt, weiß man das alles viel mehr zu schätzen glaube ich. Hast du deine KR-10X noch?



Das ist in der Tat eine dumme Sache und ich verstehe auch nicht, warum so ein Sensor nicht an Bord ist. Das haben Modelle der Konkurrenz auch in gleicher Preiskategorie. Immerhin gibt es einen klenen Trick: sobald man den Auslöser halb drückt, geht es aus. So kann man es also manuell steuern. War immer mein Weg, um nicht geblendet zu werden. Da ist letztlich auch der wichtigste Grund für mich, warum ich mich ans Schulterdisplay gewöhnen möchte...

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Grüße vom Dunkelmann

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"Licht wird völlig überbewertet." (unbekannter Autor)