Viel Spaß bei den Verhandlungen.


Was du damit ausdrücken willst kann ich gut nachvollziehen.
Meine Meinung: Das weiche, sanfte alter Analogbilder kann man mit der Kamera sehr gut nacharbeiten. Prinzipiell sind die Aufnahmen sehr klar. Und als RAW direkt aus der Kamera eher langweilig. Die Nacharbeitung macht es. Oft nur kleine Korrekturen, aber die Kamera gibt hier unheimlich viel Reserven frei. Und wem es zu steril ist, der kann nach Belieben Korn und Weichheit zufügen.
Soweit wie Bernd bin ich noch lange nicht, aber an seinen Bildern sieht man sehr gut, was man daraus machen kann.

Naja - wenn du schon alle fragst: Sehe ich überhaupt nicht so. Scans analoger Fotos finde ich immer verrauscht, gekörnt, entsprechend wenig aufgelöst - sicher auch eine Frage der Scan-Technik. Digitale Fotos finde ich idR klar und crisp. Natürlich lässt sich da mit Nachbearbeitung eine Menge machen - zum Guten wie zum Schlechten. Und beides letztere gilt auch für die Fotos, die ich hier aus der K-3iii Monochrome sehe: dermaßen klare, fein abgestufte, hochaufgelöste SW-Fotos hab ich in der analogen Ära nie gesehen.

VG Christian

Guten Morgen,...

@PanF,....es steckt ein anderer "Vibe" in den RAWS der Monochrom als in den RAWS mit Bayer Filter (meine Sicht) und man hat einen sehr großen Freiraum
in der Bearbeitung der Bilder. Analog gesprochen kann man pushen und pullen bis der Arzt kommt und von krassen Manipulationen bis gar nix machen geht eigentlich alles.
Für einen SW Freund eine klasse Kamera die irgendwo zwischen den Welten liegt.


Ich hab' heute nochmal was mit Kormoranen,eigentlich das Gegenteil vom letzten Bild,...mit meiner maximalen Brennweite von 420mm ohne Sonne im Morgendunst.
Dafür sinds zwei von den "Kollegen".

nen prima Tag noch

Bernd

Eines meiner liebsten Models ....

Hannes, das Bild vom Gitarristen ist wahnsinnig gut
Bildaufteilung, Dynamik, Ausdruck Und die Weiß-schwarz-grauverläufe