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BeitragVerfasst: Mo 24. Feb 2020, 16:39 
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Registriert: Sa 13. Sep 2014, 11:05
Beiträge: 12226
Hobbyfotograf hat geschrieben:

Eine funktioniernde Kombinaton "DA* 300 mit Konverter" würde ich mir wünschen.... Ich habe sie mit Sicherheit leider nicht zur Verfügung, weshalb der Konverter für mich eine sinnlose Anschaffung war...


...Dein Konverter paßt halt nicht auf Dein DA300,...das ist leider nicht die Ausnahme.

...ich hatte ja eine Seite vorher schon dazu was geschrieben....

...Du kannst den TK ohne Bauchweh an jemanden verkaufen,....dort paßt er evtl. genau.

...da die Hersteller aus "unerfindlichen" Gründen darauf verzichten selektierte Set's aus Objektiv und TK anzubieten bleibt die Selektion dem Nutzer übrig :ugly:

...wie geschrieben hatte ich das Glück aus 5!!! 1.4er TK's den passenden für mein DA300 auswählen zu können,...es waren nur 2 von den 5 welche gepaßt haben!

..die einzige Chance ist TK kaufen,-ausprobieren,.. zurückschicken wenns nicht paßt,....und den nächsten dranhängen,...bis es paßt! :ja:


...ich kann Fred nur zustimmen was die Quali eines passenden TK's mit dem DA300 angeht,....da kommst Du mit Croppen nicht drüber,...das macht voll Sinn!


beste Grüße

Bernd

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Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
(Marie von Ebner-Eschenbach)


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BeitragVerfasst: Mo 24. Feb 2020, 16:40 
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Beiträge: 3411
Wohnort: Großraum Köln/Bonn
[quote="Klaus"... da bleibt auf das neue 55-300 hoffen, welches in der Roadmap lauert (für FF).

trotz eurer Problematik mit der Linse, stark eure Vogelfotografie mit der vorhandenen Ausrüstung :thumbup: !!!


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BeitragVerfasst: Mo 24. Feb 2020, 16:55 
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Registriert: So 22. Okt 2017, 14:25
Beiträge: 34
Die Bastölpel sind echt der Hammer :2thumbs:

Um mal auf den Threadtitel einzugehen, ich denke, dass (zumindestens in meiner Situation) als HobbyVogelFotograf das verwendete System/Marke keine entscheidende Rolle spielt. Als Profi, der sein Leben damit finanzieren MUSS schauts wahrscheinlich anders aus - denke da z.B. an Morton Hilmer oder Paul Miguel. Aber die haben auch locker jenseits der 5stelligen Grenze in ihre Ausrüstung investiert.

Wenn ich mit meinen Kollegen und Freunden unterwegs bin bzw. deren Bilder ansehe....es gibt wichtigere Dinge wie Marke/System.
Geduld, Ruhe, zur richtigen Zeit am richtigen Platz -> Glück und natürlich eine gewisse Planung. Man sollte u.U. wissen welche Vögel wo und wann leben usw.

Zum Festbrennweite vs Zoom...wenn man beim 150-450 alle Brennweiten wegläßt die ich eigentlich nie verwende, dann bleibt ein 400er übrig. Darum hoffe ich irgendwann auf ein D-FA* 400/4,0....das wäre denke ich das Traumobjektiv.
Den Vorteil beim Zoom sehe ich in der Abdichtung und dem doch (in manchen Situationen) sehr praktischem Zoombereich, da es meines Erachtens von "vorn bis hinten" eine tadellose Abbildung liefert. Den 1,4tc mag es allerdings nur bis ca. 400mm, aber der verträgt sich bei mir komischerweise mit längeren Brennweiten generell nicht so gut...

Je näher umso besser - drum hab ich mir eindlich ein kleines Fotohide gebaut. Die ersten "Ansitze" sind vielversprechend ;)
Sind natürlich Ausschnitte ;-)

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BeitragVerfasst: Mo 24. Feb 2020, 17:47 
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Beiträge: 279
Der Tipp mit dem Konverter ist auf jeden Fall interessant. Ich habe mich schon gefragt, warum auch Profis sie immer wieder nutzen und bei denen ist es dannn so, dass die Kombi richtig passt.

Zum Vergleich zwischen PLM und DA 300 habe ich eine andere Erfahrung. Vom PLM kann ich über zwei Exemplare besessen. Für solch ein Zoom halte ich es für sehr gut, mit in den Urlaub kommt es aber nicht, weil es die Möglichkeiten der KP (ich wiederhole meiner Erfahrung nach) nicht ausreizt. Gerade bei 300 mm lässt es doch qualitativ etwas nach, was mir vor allem in der Praxis auffällt. Es wäre aber auch sehr viel verlangt, wenn es die selbe Qualität , wie das DA* bringen könnte und die Unterschiede nur rudimentär wären. Dann sollte es eigentlich bei mir dauerhaft durch das preiswertere, leichtere Zoom mit vernünftigem Autofokus ersetzt werden. Bis jetzt halte ich vor allem das F*300 4.5 als gute Alternative, weil es fast ebenbürtig und vor allem kompakter ist.

Allerdings, läuft bei mir, wie bereits erwähnt, auch bei solch teureren Gläsern nichts über Feinverstellung, die vor einem Urlaub auch immer überprüft wird. Wenn ich Reserve habe, blende ich das DA sogar etwas ab, um noch ein wenig Spielraum zu haben, falls die Schärfe doch nicht hundertprozentig sitzt. Weil diese Justierung hundertprozentig hinzubekommen, ist schon verdammt schwierig und ist evtl. nur dann möglich, wenn es professionell erfolgt.

Ich weiß auch nicht, ob ich Messungen (selbst in Fachzeitschriften) so hundertprozentig vertrauen kann. Auch kann ich mir vorstellen, dass Ziegel noch ähnlich abgebildet werden, ein Unterschiede beim Gefieder von Vögeln aber feststellbar ist. Trotzdem finde ich es natürlich interessant, wenn sich hier jemand die Mühe macht und fühle mich herausgefordert, jetzt irgendwie noch etwas aus dem PLM herauszukitzeln.

Ein 400 4.0 wäre tatsächlich eine gute Sache, weil der Preisrahmen noch stimmen könnte und es auch nicht zu schwer werden würde.Das Auflagenmaß ist bei Pentax schon mal recht günstig, was ein Vorteil dieser Marke ist und Pentax verfügt über Fähkigkeiten, sehr gute, kompakte Objektive zu bauen. Selbst Fritz Pölking ist der Meinung gewesen, dass 400 mm die ideale Brennweite ist, wenn nur eine einziges Objektiv gekauft werden soll. Allerdings redet er von Vollvormat. Erfreulicherweise lässt der technische Fortschritt durch Verbesserung des Bildstabis und bessere ISO - Eigenschaften zu, dass diese Brennweite auch an einer Pentax Kamera, mit kleinerem Bildsensor, noch ohne Stativ einzusetzen ist.


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BeitragVerfasst: Mo 24. Feb 2020, 19:08 
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Registriert: Sa 13. Sep 2014, 11:05
Beiträge: 12226
Hobbyfotograf hat geschrieben:
Der Tipp mit dem Konverter ist auf jeden Fall interessant.



.
..der Tipp ist nicht nur interessant ,....sondern die Lösung Deines Konverter Problems :mrgreen:

...zu den Testcharts kann ich nix sagen,...sowas fotografiere ich eigendlich nicht bei meinen Foto Touren :mrgreen:

...aber die aktuellen günstig Objektive können Testcharts auf jeden Fall gut,...das sind in Glas gegossene Testcharts sozusagen :mrgreen: ...Bilder müssen die erst lernen 8-)

...außerdem sehe ich ja was für Fotos aus der Cam Purzeln,...und wie die Bilder auch von anderen aussehen,....und da gefällt auch mir das DA300 eindeutig (viel) besser,... ;)

...aber der flottere AF des 70-300 ist sicher ein Argument pro 70-300...

...das Gewicht würde ich jedoch außen vor lassen,....als Vogel Fotograf zuviel übers Gewicht nachzudenken ist eher kontraproduktiv :mrgreen:

...das ist wie wenn ein Fett SUV Fahrer sich Gedanken über zu kleine Parkplätze macht :)

...kleiner Scherz,...sorry! :cheers:

beste Grüße

Bernd



beste Grüße

Bernd

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BeitragVerfasst: Mo 24. Feb 2020, 19:17 
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Hobbyfotograf hat geschrieben:
...Ein 400 4.0 wäre tatsächlich eine gute Sache, weil der Preisrahmen noch stimmen könnte und es auch nicht zu schwer werden würde. ...

Ja, da stimme ich zu, aber ich wäre (aus Erfahrung) auch mit F5.6 sehr zufrieden, dann könnten Standard Komponenten eingesetzt werden (z.B. Filterdurchmesser 77mm - statt Exot, wie bei meinem Sigma 500 F4.5). Das Gewicht würde wahrscheinlich auch bei >2.5kg liegen (mein Sigma bringt 3,4kg auf die Waage) und dann wäre es z.B. für mich wieder uninteressant - weil zu schwer. Ich habe gerade mein 70-200 F2.8 gegen eine Version mit F4 ersetzt, da das 2.8'er mir einfach zu schwer ist, um es einen halben Tag rumzuschleppen - und tatsächlich reicht in 90% meiner Fälle auch F4 oder höher.
Mein DA300 - obwohl ein ausgesucht gutes Exemplar - wird wahrscheinlich auch nicht auf Dauer bei mir bleiben, da das FA400 einfach mehr bietet (Reichweite, AF-Speed und Front-Bokeh); nur WR und weniger CAs sprechen noch für mein erstes DA-Tele ... . Da schaue ich aber mal, ob das D-FA70-210 diese beiden Punkte für mich ersetzen kann - erste Tests sehen ganz vielversprechend aus, auch mit dem Konverter (und das sind dann 295mm bei F5.6 - noch etwas lichtstärker als das PLM).

_________________
Mit nettem Gruss
Klaus


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BeitragVerfasst: Mo 24. Feb 2020, 19:57 
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Kompakte und leichte Bauweise ist wichtig. Hier mal das Beispiel Canon:
Das EF 400mm 1:4 DO IS II USM ist mit nur 2.100 Gramm kleiner und leichter als ein konventionelles 400-mm-Objektiv mit Lichtstärke 1:4, aber sehr teuer.

Bei Canon wiegt selbst ein 400 1:2.8 inzwischen "nur" 2840

Darunter sollte Pentax doch wohl können und den Wettbewerb klein und leicht für sich entscheiden. Da F 300 4.5 ist jedenfalls doch recht niedlich für ein 300er und trotzdem richtig gut. Auch der Bildstabi kann eingespart werden.

---------------------------------------------

Beim Da 300, obwohl ich schon einige Exemplare beurteilen konnte, habe ich bisher keine Serienstreuung feststellen können, wenn sie vernüftigt justiert sind, bereiten sie bei mir alle keine Probleme. Ich habe das Gefühl, dass sie alle "ausgesucht gut sind". Mag sein, dass es das eine oder andere Montagsmodell gibt.

Das was ich hier im Forum vom FA 400 sehen kann ist aber mehr als vielversprechend und es gibt sicherlich gute Argumente für dieses alte Objektiv. Es zeigt aber auch die Qualität einer Festbrennweite.


Zuletzt geändert von Hobbyfotograf am Mo 24. Feb 2020, 22:50, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mo 24. Feb 2020, 21:27 
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Beiträge: 8675
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Da sind wir komplett zusammen - in allen Punkten :cap:
Leider war der Trend bei Pentax zu "schwer", das D-FA70-200 F2.8 wiegt mehr als 2kg, das D-FA150-450 auch. Daher hatte ich das 400 F4.0 so hoch angesetzt, müsste doch der Frontlinsen Durchmesser ca. 110mm betragen. Selbst das Standard Zoom, das D-FA24-70 ist mir mit >800g auch schon gernzwertig schwer und groß, so dass ich ein altes Sigma 24-60 organisiert habe, das deutlich kompakter und leichter ist. Das beste Objektiv taugt nix, wenn es wegen zu viel Gewicht zu Hause bleibt ... .

P.S.: Ich befürchte, dass Dein Kommentar zur Qualität einer Festbrennweite ggf. wieder Unfrieden bringen könnte :yessad:

_________________
Mit nettem Gruss
Klaus


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BeitragVerfasst: Mo 24. Feb 2020, 22:19 
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Registriert: So 7. Dez 2014, 16:25
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Unfrieden kann ich mir nicht vorstellen, weil es sich erst einmal um eine Meinung resultierend aus eigenen Erfahrungen handelt. Die kann ich mir nicht nehmen lassen, nur behaupte ich nicht, dass ich Recht haben muss. Ich schreibe auch nicht aus purem Mitteilungsbedürfnis, sondern für einen Austausch, von dem alle profitieren sollten. Ich bekomme hier durch eure Kommentare auch sehr wichtige Anregungen. Vieles erweitert meinen eigenen "Horizont".

Ich bin aber der festen Überzeugung, dass es nicht so schwer sein dürfte, eine hochpreisige Festbrennweite auf ein Optimum zu konstruieren und denke, dass das auch Pentax mehrmals gut gelungen ist. Dagegen kann ich mir nicht vorstellen, dass es gelingen kann, ein Zoom zu einem weitaus niedrigeren Preis, optisch ebenbürtig "am langen Ende" hinzubekommen. Meine Bildergebnisse decken sich jedenfalls mit dieser Vorüberlegung, während es erstaunlich ist, dass das PLM alleine beim Fokussieren meinen Ansprüchen mehr als gerecht werden kann. Von daher wäre es ein unvorstellbare Ergebnis, wen es dann auch noch optisch entsprechend wäre.

..................................

Ich hatte mal auf Helgoland das Vergnügen bei Regenwetter gemeinsam mit einem Vogelfotografen einen Zwerschnäpper in weiter Entfernung aufzunehmen. Er mit mind. 600mm 4.0 Nikon Rohr, entsprechend teurem Body und Einbein, ich mit 300. Das war ein Unterschied. Bei ihm waren Details zu erkennen, die bei mir nicht einmal zu erahnen war. Es wirkte sogar, als ob die Sonne schien, Der weitaus ältere Herr betrieb sogar extra Bodybuilding um sein schweres Gerät stemmen zu können. Ich konnte nach dem Helgoland Urlaub das DA 300 kaum noch schleppen, vor Rückenschmerzen. Immerhin hatte ich ein Belegfoto von einem Zwergschnäpper.


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BeitragVerfasst: Di 25. Feb 2020, 07:59 
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Registriert: Sa 21. Apr 2012, 10:05
Beiträge: 10084
Hobbyfotograf hat geschrieben:
Er mit mind. 600mm 4.0 Nikon Rohr, entsprechend teurem Body und Einbein, ich mit 300. Das war ein Unterschied. Bei ihm waren Details zu erkennen, die bei mir nicht einmal zu erahnen war.
Wenn du die Vögel nicht in Reichweite des 300er bringst, dann hilft nur noch Brennweite - und das auch nur begrenzt.
Keine Frage, Brennweite muss sein. Ansonsten ist die Vogelfotografie aber eine Frage der Herangehensweise und nicht eine Frage der Technik.

_________________
Naturfotografie in der Eifel



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