Ich habe heute, nach 3 Monaten ohne Pentax Kamera und kurzen Wechsel ins MFT Lager (mein Therapeut hat mir geraten nicht mehr zum Thema zu sagen), wieder eine gebrauchte Pentax in die Paketstation bekommen. Es wurde die KP. Ich hatte sie sofort zwei Stunden später bei einer Veranstaltung in Nutzung. Ich bin sehr zufrieden. Allerdings hat mich das Menü etwas verwirrt. Das ist schon anders. Nach K5, K5II und S2 ist das nun meine 4 Pentax DSLR. Handgriff bin ich noch unsicher. Habe jetzt mal den M montiert. Ok. Die K5`en lagen wie zementiert in der Hand. Als Tragegelegenheit habe ich heute eine Schlaufe von Artinsan&Artist montiert gehabt. Die eigentlich an meine GUT zu greifende Leica M gehört.
Mal schnell eine technische Frage: Die KP hat ja in der Griffmulde von vorn gesehen auf etwa 9 bis 10 Uhr links neben dem Bajonett eine auffällige zylindrische Beule im Gehäuse. Durch ein Plexiglasmodell der KP habe ich erspäht, dass darin ein ebenfalls zylindrisches Motörchen (?) steckt. Was ist denn das eigentlich? Das war bei der K-01 ja auch da und hat ihr den charakteristischen Kamin verpasst...
Ich beantworte die Frage selbst (hab die Auskunft aus einer sehr verlässlichen Quelle in einem Nachbarforum: es ist der Blendenantrieb aus der K-3.
Jetzt aber zu etwas anderem: ich hab einen kleinen ersten Bericht zur KP auf meinem Blog fertig. Das wird es noch nicht gewesen sein aber es ist ein Anfang:
Moin Stefan. Ich habe gerad deinen KP-Bericht gelesen. Mir geht es ähnlich wie dir. Die Trennung von meiner K-5lls ist mir echt nicht leicht gefallen. Aber seit ich die KP habe, vermisse ich sie kaum noch. Und ich bin mir sicher, dass die KP noch lange ihre Dienste bei mir leisten wird. Sie ist für mich wirklich die kleine Schwester der K-1.