Sa 26. Apr 2014, 18:21
Moin,
zwar keine K-30 aber K7 mit WR-Kits und K5 mit DA*chen:
Kamera und Objektiv klatschnass, also wirklich geschlossener Wasserfilm: ich habe normal weiter fotografiert, fokussiert und gezoomt. Keine Probleme. Kamera und Objektiv waren anschließend im Auto mit einem Mifa äußerlich schnell wieder trocken - ich dagegen eher nicht...
Wenn die aber wirklich nass ist, würde ich nach Möglichkeit auf einen Objektivwechsel verzichten. - Das eben habe ich dann auch nicht gemacht. Ich habe vorher ein Objektiv gewählt und bin damit losgezogen, dann muss ich eben auf WW verzichten.

Und zu Hause nehme ich das Objektiv ab, fahre den Tubus ganz aus und lasse alles offen ohne irgendwelche Deckel ein paar Stunden liegen. Dann sollte auch evtl. eingedrungen Feuchtigkeit wieder abgetrocknet sein. Dass beim Ausfahren noch etwas Feuchtigkeit auf dem Tubus zu sehen ist, liegt mMn eher an Wasser das
vor den Dichtungen sitzt und beim Einfahren abgestreift wird. Aber etwas trocknen lassen tut ja nicht weh.
Bezüglich Sand: Mit Bigma am Elbstand Brokdorf, mittelprächtige Brise, die Wellen auf der Elbe hatten schon weiße Kämme. Wieviel feiner Sand da bewegt wurde, habe ich erst hinterher an meiner Jacke bemerkt. Und am Knirschen, als ich die Streulichtblende abgenommen habe. Ansonsten haben weder Objektiv noch Kamera Schaden genommen, es war aber auch trocken, da ist kein Regen dazugekommen.
Und nach einem Besuch im Kreidebunker Alsen, bevor der abgerissen wurde, war die Kamera fast schon weiß... Und ich habe die nicht in die Kreide geworfen... - Da hat ein feuchtes, bis nasses Mifa aber schon gereicht, Wasserhahn war nicht notwendig. Und drinnen war nix zu sehen von Kreide. Achso: da war das DA*16-50 drauf, wenn ich mich richtig erinnere - oder sogar das DA 17-70. Müsste jetzt lügen, die Bilder sind auf dem anderen Rechner.