Pentax K3 II Nachfolger in 2021

Was ich damit meine, wird ziemlich klar, wenn man die Datenblätter vergleicht. Und nein, natürlich bin ich nicht der Auffassung, dass dort -über zufällig identische Komponenten von dritter Seite hinaus- tatsächlich eine Verwandtschaft besteht. Aber die Kameras gleichen sich im Anspruch und im Preis. Und abgesehen vom konzeptionellen Unterschied zwischen retro Mirrorless und klassischer DSLR gleichen sie sich auch ein gutes Stück weit bei der Zielgruppe, glaube ich. Amateure im Wortsinne: Liebhaber der Fotografie und der Fototechnik.

le spationaute hat geschrieben:.... gleichen sie sich auch ein gutes Stück weit bei der Zielgruppe, glaube ich.

...auf jeden Fall,..das sehe ich auch so,...man sollte nur sehr genau für sich entscheiden was man braucht (will)

...ich nutze meine Fuji zu 90% zum Videos machen,...und zu 10% für Fotos in Umgebungen wo ich absolut geräuschlos sein muß.

...hier ist der Vorteil überhaupt Fotos machen zu können,...mit K1-K70-oder KP ist das eher nix,...trotz besserer Bildquali.

...das meinte ich mit man muß wissen was man braucht.

...und natürlich ist diese Einschätzung meine persöhnliche Meinung,...es soll ja auf jeden Fall Leute geben die den Fuji Bildlook genial finden,....und dann paßt das auch für mich. :lol:

Bernd

Was heißt den RGBir? Also bei dem Sensor.

RGB-IR, der Belichtungssensor (nicht der Bildsensor) reicht ins Infrarote-Farbspektrum.

ulrichschiegg hat geschrieben:RGB-IR, der Belichtungssensor (nicht der Bildsensor) reicht ins Infrarote-Farbspektrum.

Als Fokussierhilfe für Wärmequellen? (z.B. warmblütige Lebewesen, aktive Vulkane (wie oft habe ich da schon danebenfokussiert), Sonne usw.) :mrgreen:

Website

Na ja, ich würde nicht spötteln nur weil mir etwas nicht unmittelbar einleuchtend erscheint.

Jeder "normale" Bildsensor hat einen Infrarotsperrfilter vorgebaut. Dieser Filter verhindert, dass das Infrarotlicht eine Farbverfälschung verursacht.

Für den RGB-Belichtungssensor ist die Farbdarstellung unerheblich. Dadurch das man Licht im Infrarotbereich sperrt verringert man die Sensitivität des Sensors.

Vielleicht ist es einfach das.

RGB-IR Sensoren haben Vorzüge, wo es um die genaue Farbmessung geht. Also zum Beispiel bei der Belichtungsmessung mit der Beurteilung der Farbtemperatur.

Hier ein anschaulicher Artikel dazu:

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pentidur hat geschrieben:RGB-IR Sensoren haben Vorzüge, wo es um die genaue Farbmessung geht. Also zum Beispiel bei der Belichtungsmessung mit der Beurteilung der Farbtemperatur.

Hier ein anschaulicher Artikel dazu:
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Den hatte ich auch gelesen. Sensitivität wird erhöht. Bei Dunkelheit funktioniert er besser. Der Artikel ist lesenswert.

PS @Rudi: "Hast Du den letzten Paragraphen verwechselt? Da steht ohne RGB-IR geht Farbmessung besser."

Zuletzt geändert von ulrichschiegg am Fr 30. Okt 2020, 10:26, insgesamt 1-mal geändert.

ulrichschiegg hat geschrieben:RGB-IR, der Belichtungssensor (nicht der Bildsensor) reicht ins Infrarote-Farbspektrum.

Interessant... wobei auch der Sensor der K3-II (mit "RGB" bezeichnet) nicht vollkommen blind für IR ist. Allerdings sind die Belichtungszeiten bei IR unkorrigiert gern mal 2-3 Blenden zu lang: viel sieht er wohl wirklich nicht.

Also kann auch dies eine gute Sache nach einem IR-Umbau einer K3-III sein, auch wenn man da gern manuell belichtet.

Vielleicht nutzen sie bei der K3 III den Belichtungssensor noch für andere Dinge ...

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