Ganz nett... Wenn nach Dauerfeuer der Puffer voll ist, braucht sie wohl etwa 30s, bis alles auf der SD-Card liegt. Das ist gemessen an der Anzahl der Bilder m.M.n. vollkommen ok.
Touchscreen bei der Durchsicht der Bilder: Bildwechsel und Zoom. Sieht etwas hakelig aus. Kann auch an Nervosität des Benutzers liegen.
ich hab die K3II und eine KP. Wenn ich bodennahe Makros mache, mache ich die mit der K3II und der Flucard bzw. mit der KP und Imagesync, jeweils mit einem 6" Tablet. Da spiegelt mir nämlich, wenn ich Orchideen fotografiere, nicht die Sonne aufs hochgeklappte Display, sondern ich kann mich mit dem kleinen Tablett in den Schatten drehen, so dass ich auf dem relativ großen Bildschirm fein alles sehen kann. Da kann ich sogar, ohne die Kamera zu berühren, den Fokuspunkt verstellen und die Belichtungsparameter. ein Vorteil, weil ich für bodennahe Makros so gut wie immer einen Bohnensack benutze.
Fazit: Eine meiner Kameras hat ein Klappdisplay, aber auch dieses nutze ich nur sehr sehr sporadisch (siehe oben). Eigentlich gibt es technisch bessere Lösungen, und erzähl mir einer, er habe nie ein Smartphone dabei...
Kein Klappbildschirm, der für Makro oder Astro so notwendig wäre...
Für den stationären Einsatz zu Hause/im Studio schließe ich eher einen normalen Monitor/Tablet an.
Und für den mobilen Einsatz habe ich mir inzwischen einen Adapter angeschafft mit dem ich auf dem Tablet / Handy das Display spiegeln kann. Mit 2 m HDMI Anschlußkabel ist das noch flexibler. (Nur der Schnellschuß, mal eben ... ist etwas gehändikäpt.
ich hab die K3II und eine KP. Wenn ich bodennahe Makros mache, mache ich die mit der K3II und der Flucard bzw. mit der KP und Imagesync, jeweils mit einem 6" Tablet. Da spiegelt mir nämlich, wenn ich Orchideen fotografiere, nicht die Sonne aufs hochgeklappte Display, sondern ich kann mich mit dem kleinen Tablett in den Schatten drehen, so dass ich auf dem relativ großen Bildschirm fein alles sehen kann. Da kann ich sogar, ohne die Kamera zu berühren, den Fokuspunkt verstellen und die Belichtungsparameter. ein Vorteil, weil ich für bodennahe Makros so gut wie immer einen Bohnensack benutze.
Fazit: Eine meiner Kameras hat ein Klappdisplay, aber auch dieses nutze ich nur sehr sehr sporadisch (siehe oben). Eigentlich gibt es technisch bessere Lösungen, und erzähl mir einer, er habe nie ein Smartphone dabei...
Viele Grüße
Markus
Wenn das mit Pentax so gut geht, super ! Dann spricht ja nichts mehr gegen eine K-3 III.
Das Silber kommt zumindest auf meinem Bildschirm nicht so gut rüber. Also bei mir eher Schwarz, wenn denn der Preis es zulässt. Hätte auch gern ein Klappdisplay gewollt, je länger es aber dauert desto weniger vermisse ich es. Ich hätte ja auch die gar nicht so schlechte alte Lösung mit dem Winkelsucher. Klein und leicht, kein Problem mit Tageslicht, stromunabhängig und passt dann auch gleich wieder zu den alten SMC-M Objektiven und wird vom neuen Prisma profitieren.