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 Betreff des Beitrags: Re: Pentax glaubt an die DSLR
BeitragVerfasst: Di 21. Jul 2020, 19:57 
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Registriert: Fr 25. Nov 2011, 08:21
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ischmi hat geschrieben:
Sorry - Pentax. :yessad:

Dafür gibt es keine Entschuldiguing! :motz:

Quatsch! Blödsinn! :mrgreen:

Leute, man darf die Prämisse des Threads nicht so sehr aus den Augen verlieren!

Die meisten von uns, die "eh schon da sind", werden mit dem, was sie haben, auf absehbare Zeit glücklich bleiben!
Die K-5 war für mich persönlich ein Meilenstein! Die K-3 finde ich nach wie vor nicht renovierungsbedürftig oder erneuerungswürdig!
Ich liebe meine K-1 und meine 645Z ist sowieso über jeden Zweifel erhaben!
Ich persönlich kann mit den Dingen, die ich in der Vitrine habe, einen sehr großen Zeitraum überbrücken!

So weit so gut.

Das ist aber nicht der Schlüssel für Ricoh, das Pentaxäffchen weiter am hoppeln zu halten!

Und da ist es für mich einfach furchtbar mit anschauen zu müssen, wie ein lange Zeit allein beackertes Feld der "bezahlbaren Mittelformatfotografie für den normalen Profi" einfach so einem Branchenneuling wie Fuji überlassen wird. Ohne Gegenwehr! Und das hat nicht nur etwas mit der spiegellosen Sau zu tun, die durchs Dorf getrieben wird!

Das wird die wenigsten interessieren, weil digitales Mittelformat nur eine Nische ist, für mich ist es aber momentan leider sinnbildlich auch für alle anderen Bereiche.

_________________
LG Frank





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 Betreff des Beitrags: Re: Pentax glaubt an die DSLR
BeitragVerfasst: Di 21. Jul 2020, 20:07 
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Registriert: Do 8. Dez 2016, 19:50
Beiträge: 496
Recht so. Ich denke dieses commitment ist genau richtig. Markentreue bedeutet mir nicht viel. Aber wenn am Ende durch ein Markenprofil Produkte rauskommen, die funktionieren und Spaß machen, bin ich dabei. Ich denke, dass viele in ein paar Jahren DSLRs mit optischem Sucher einfach cooler finden als DSLMs. Klar, jetzt ist das der Stand der Technik, den jeder haben will. Mir persönlich macht es mehr Spaß durch einen Sucher zu gucken. Übrigens auch am Blendenring zu drehen und manuell zu fokussieren. Von daher sprechen mich die 5 Pentax-Prinzipien sehr an. Hier ist #3:

"We design cameras that allow our users to enjoy all the processes involved in taking a picture."

Wenn das so ist, dann bietet doch bitte eine Mattscheibe mit Fokussierhilfe (Schnittbild z.B.) an. Das meine ich übrigens durchaus ernst. Ich habe eine alte Pentax Filmkamera und denke mir immer wieder: Die müsste eigentlich nur den Sensor der K1 haben. Mir würde es gut gefallen, wenn es neben den ganzen DSLMs DSLRs gäbe, mit denen man wie mit einer alten Filmkamera Spaß haben könnte. Dazu gehört nicht nur der optische Sucher, sondern vielleicht auch ein schlankeres Design - sowohl bei den Kameras als auch bei den Objektiven. Zum Glück gibt es von Pentax genug solcher Objektive als Altglas (außerdem geht ja auch noch Leica R z.B.). Oder halt - ganz konsequent - eine Filmkamera. Die wäre bestimmt auch sehr bezahlbar anzubieten. Damit könnte Pentax sogar Geld verdienen. Bei Fuji sind die Sofortbildkameras am profitabelsten, wenn ich das richtig im Kopf habe.

Ich nehme gerne in Kauf, dass eine Kameramarke nicht alles bieten kann. Mit einem C-Klasse-Kombi fährt man nicht so gut durch den Wald und eine ganz durchdachte Fjällrävenhose ist vielleicht nichts für die Kinderkommunion...Hoffentlich findet Pentax seine Nische und bleibt uns allen erhalten.

_________________
Viele Grüße


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 Betreff des Beitrags: Re: Pentax glaubt an die DSLR
BeitragVerfasst: Di 21. Jul 2020, 22:18 
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Beiträge: 9452
Vielleicht mögt Ihr folgendes Video: https://www.youtube.com/watch?v=2RrTvVp ... e=youtu.be. Der vordere Teil ist lustig. Was für Frank. Schon mal über ein duales System nachgedacht. :mrgreen: Seine Bildbearbeitung mit der Kamera ist auch atemberaubend. Der haut Parameter wie WB etc in einem Tempo ins Menue, sehenswert.

Ab etwa Minute 29:00 folgt das Ergebnis: Light in the Forest.

Eine japanisch / asiatische Sicht auf die Fotografie. Ein Pendant zum DSLR Sattement. Viele Europäer würden wohl sagen: Wimmelbildsammlung. Ich finde es wunderschön. Es gibt so viele verschiedene Sichtweisen auf die Fotografie.

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Freundliche Grüsse aus der Schweiz

"When you take a flower in your hand and really look at it, it's your world for a moment. I want to give that world to someone else." Georgia O'Keeffe


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 Betreff des Beitrags: Re: Pentax glaubt an die DSLR
BeitragVerfasst: Di 21. Jul 2020, 22:37 
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Registriert: So 2. Jun 2013, 07:55
Beiträge: 1009
pixiac hat geschrieben:
...einem Branchenneuling wie Fuji überlassen wird.


Na ja, analoges Mittelformat seit Ende der Siebziger Jahre, wenn ich mich nicht irre, digitales Mittelformat für Hasselblad seit Anfang der Zweitausender Jahre... Sie haben es halt wirklich gut gemacht, kann man auch anerkennen. Ich hätte die 50R auch lieber bei Pentax gesehen...

In allem andern bin ich bei Dir...


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 Betreff des Beitrags: Re: Pentax glaubt an die DSLR
BeitragVerfasst: Mi 22. Jul 2020, 07:40 
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Registriert: Mi 25. Jul 2018, 07:22
Beiträge: 722
Hmmmm .... , wie Pentax "glaube" ich auch an die Zukunft der DSLR. Ist aber tatsächlich eine Glaubenssache, wer weiss schon, was künftig entwickelt wird. In die Markengebundenheit zu Pentax bin ich hineingeschliddert. Ich fotografierte analog mit einer M42-SLR. Aufgrund der Möglichkeiten die digitale Fotografie brachte, wollte ich das mal ausprobieren. Zum Probieren war die istDL einfach unschlagbar preiswert und da M42 ohnehin keine Zukunft zu haben schien, war mir das Pentaxbajonett egal. Es funktionierte gut und die istDL existiert sogar immer noch (wird aber sehr selten benutzt). Dann stiegen die Ansprüche und die K3 zog ein (weil ich ja schon die Gläser mit K-Bajonett hatte, nicht weil es keine Alternativen gab). Fast ohne mein Zutun manifestierte sich dann um mich herum eine "Pentax-Gemeinde", weil sie meine Fotos mochten und das auf die tolle Kamera zurück führten. Meine Ex fotografiert mit der K5, mein Sohn mit der K50, meine Frau mit der K30. Nachdem die K3 einen Sturz über die Klippen von Landsend (ca. 30m samt Stativ abgestürzt) nicht überlebte, stand ich vor der Frage nach einem Systemwechsel (die K-Objektive hätte ich ja problemlos in der "Gemeinde" verteilen können). Da war spiegellos ein Thema, Mittelformat war ein Thema und die großen Nikons waren auch eines. Genau da brachte Pentax die K1. Look&Feel wie gehabt, nur besser. Da waren die Überlegungen schnell zu ende. Tja, warum wieder eine DSLR? Warum keine spiegellose? Warum kein Mittelformat? Warum nicht einfach mit dem Handy fotografieren?
Aus EINEM EINZIGEN Grund: Qualität. Die K1 kann alles, was ich brauche. Mit ihr kann ich die Fotos machen, die ich machen möchte (oder muss :) ). Mit einer 645 hätte ich das auch gekonnt, aber das hätte einen Objektiv-Systemwechsel bedingt, da hätte ich auch zu Nikon wechseln können. Ich habe ein iPhone X, die Kamera ist wirklich gut, aber absolut kein Vergleich, sobald man Fotos machen will (oder muss), die etwas außerhalb des Normalen sind (Tele, Blitz z.B.). Da bleibt also nur die Frage nach spiegellos. Hätte Pentax (wegen K-Bajonett) eine Spiegellose im Programm gehabt, wäre ich mindestens ins Denken gekommen. War aber nicht. Mit der K1 fotografiere ich relativ viel im Live-View-Modus, also fast wie eine Spiegellose. ABER: Oft genug brauche ich den optischen Sucher, weil er einfach besser ist als Live-View.
Also genug Gründe, an eine Zukunft der DSLR zu "glauben".
Diese "Glaubensfrage" ist aber auch problematisch. "Gläubige" neigen zu Intolleranz/Verbohrtheit/Borniertheit, zum einzig wahren "richtigen Glauben". Genau da könnte sich (um zum Thema zurück zu kommen) Pentax verrennen. Es gibt genug Alternativen im Markt, da noch eine weitere herauszubringen, wenn sie nicht besondere Alleinstellungsmerkmale bringt, sieht wirtschaftlich erstmal nicht verlockend aus. Aber Pentax hat ein paar Pfunde mit denen sie wuchern könnten. Es gibt richtig gute Objektive, WR ist klasse, das Pentax-Handling. Warum nicht eine Pentax K1S (spiegellos), die dürfte wenig Entwicklungskosten und keine große Produktionsumstellung erfordern, wäre garantiert eine gute Zweitkamera für alle die sowieso schon mit Pentax fotografieren und könnte (wenn leicht genug) durchaus neue Kunden generieren und zum K-Bajonett bringen. Also ich wäre sofort dabei, würde deshalb aber meine K1 nicht weglegen. :lol: Hammer wäre für mich schon eine GR IV :) mit K-Bajonett, selbst die würde ich sofort nehmen für die schnelle Nummer zwischendurch. :)
Sorry .... viel Text ....
LG
Norbert


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 Betreff des Beitrags: Re: Pentax glaubt an die DSLR
BeitragVerfasst: Mi 22. Jul 2020, 07:58 
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Registriert: Sa 22. Dez 2012, 23:17
Beiträge: 5851
Warrick hat geschrieben:
Sorry .... viel Text ....


... aber sehr schön geschrieben. Ich bin da ganz bei dir.

_________________
VLG
Stephan


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 Betreff des Beitrags: Re: Pentax glaubt an die DSLR
BeitragVerfasst: Mi 22. Jul 2020, 08:14 
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Beiträge: 3156
pixiac hat geschrieben:
Das ist aber nicht der Schlüssel für Ricoh, das Pentaxäffchen weiter am hoppeln zu halten!

:yessad:

Aber was ist der Schlüssel?
Ich empfinde das Video letztlich als Versuch, das was Ricoh/Pentax stemmen kann, auf möglichst positive Weise darzustellen. Ist auch nachvollziehbar und ok.

Da in letzter Zeit nun doch einige Objektive rausgekommen sind, halte ich es für möglich, dass Ricoh den größeren Umsatz und Profit im Verkauf von Objektiven sieht. Klar: ein typischer DSLR-Besitzer hat wohl mehr als ein Objektiv. Ich vermute, dass wir auch in Zukunft seltener neue Bodies sehen werden, aber dafür eher höherpreisige Objektive. (Nur bitte nicht mit 3 Jahren Vorlauf... :beef: ) Das wäre auch sicheres Geschäft, da ja Sigma keine Objektive mehr für das K-Bajonett entwickelt.

Bin jetzt gespannt auf das Filmchen zur Neuen. (Als "Makrobe" hoffe ich auf möglichst viele Pixel, brauche keine astronomischen ISO-Werte, und auch keine bewegliche/erschütternde Bauteile :d&w: )


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 Betreff des Beitrags: Re: Pentax glaubt an die DSLR
BeitragVerfasst: Mi 22. Jul 2020, 08:38 
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Registriert: Di 28. Okt 2014, 14:11
Beiträge: 9452
waldbaer59 hat geschrieben:
Warrick hat geschrieben:
Sorry .... viel Text ....


... aber sehr schön geschrieben. Ich bin da ganz bei dir.


+1

:2thumbs:

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 Betreff des Beitrags: Re: Pentax glaubt an die DSLR
BeitragVerfasst: Mi 22. Jul 2020, 08:56 
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Registriert: Fr 25. Nov 2011, 08:21
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mesisto hat geschrieben:
Aber was ist der Schlüssel?

APS-C und kleiner: komplett beackert! Wachstum nicht mehr zu erwarten! Mir persönlich fehlt es an Vorstellungskraft, dass es hier noch "Revolutionen" gibt, die wortgemäß Umwälzungen erzeugen könnten. Es wird ein schrumpfender Markt bleiben, den nur Optik vor Rechenkraft leisten kann.
KB-Format: siehe APS-C mit gewissem zeitlichen Vorsprung.
MF: Fuji hat hier vieles richtig gemacht (so wie Pentax bis 2014, bzw. den Einstieg in KB 2016). Wenn man ein kleines Unternehmen ist, dass im Mainstream und High Professionell (Sport, Wildlife etc.) nicht anstinken kann und will, sucht man sich eine Nische! (O-Ton Jens Petersen, einige werden ihn noch kennen, auf der Photokina 2014: "Mit der 645Z holen wir den ambitionierten Vollformatfotografen dort ab, wo ihm Canon und Nikon nichts mehr anbieten kann!")
Aus meiner Sicht eine Hammer-Aussage, die damals, 2014, auch noch mit Taten unterfüttert war!

Kurzum: Ich möchte niemanden zum digitalen MF bekehren!
Aber ich sähe hierin einen einfach zu bewerkstelligenden Ausweg aus der aktuellen Lage.
Den 100MP Sensor kauft Fuji auch nur bei Sony, da könnte man schön dagegenhalten, und damit ohne größeren Aufwand zahlungskräftiges Publikum aus der relativ breiten Masse aus ambitionierten Landschaftsfotografen anziehen, die eben noch überlegen, sich eine 61MP KB Kamera von Sony zu kaufen ...
Wenn ich dann noch überlege, dass die 645Z von der Sensorebene bis zum hinteren Ende des Bodys über 4 cm verschwendet, könnte ich mir vorstellen, das hier findige Ingenieure auch noch für ein paar cm mehr Kompaktheit sorgen könnten, á la KP.

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LG Frank





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 Betreff des Beitrags: Re: Pentax glaubt an die DSLR
BeitragVerfasst: Mi 22. Jul 2020, 09:32 
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Registriert: Mo 12. Jan 2015, 13:33
Beiträge: 3156
Könnte funktionieren: also wenn schon Nische, dann aber hochwertig, "edel" designed und hochpreisig. Wie Leica, Fuji, Hasselblad. Aber ist da Platz für einen weiteren Anbieter? Ich glaube das tatsächlich.

Besonders Leica schafft es, MF und FF gut und regelmäßig zu bedienen. Das ist schon spannend und zeigt, dass es sich in dieser Nische leben lässt. Übrigens: die SL2 hat einen EVF und den würde Leica nicht einbauen, wenn die wirklich anspruchsvollen Kunden ein schön geschliffenes Stück Glas bevorzugten.

Aber grad deswegen könnte ich mir jetzt auch vorstellen, dass Pentax in der Hochpreisnische mit Prisma leben könnte. Sie würden viele Kunden verlieren und an den Verbleibenden genug verdienen. Das ist nur leider das Gegenteil von dem, wie Pentax heute gesehen wird: Anbieter von Kameras mit hervorragendem Preis/Leistungsverhältnis. Ach was weiss ich... :ka:


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