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BeitragVerfasst: Sa 25. Nov 2023, 23:22 
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Registriert: Mi 11. Jan 2017, 00:25
Beiträge: 3574
marccoular hat geschrieben:
Das ist immer wieder putzig. Bitte nicht falsch verstehen, aber statt sich hier seitenweise lang Gedanken über die Ausrüstung zu machen, wäre es meiner Ansicht nach viel besser sich um die Location, das Licht und die Motive allgemein Gedanken zu machen.

Egal ob ich in den Regenwäldern Kolumbiens oder Kubas, in den Alpen oder sonst wo unterwegs war, die Ausrüstung war zweitrangig. Viel mehr habe ich mich über den Ort und die Menschen informiert. Der Rest kommt von selbst.



Da bin ich absolut bei dir. Aber hier wurde nach der Ausrüstung gefragt.

VG Holger


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BeitragVerfasst: Mo 27. Nov 2023, 08:58 
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Registriert: Do 2. Jun 2016, 19:58
Beiträge: 107
Hallo Hobbyfotograf,

erst mal wünsche ich dir eine schöne und erlebnisreiche Reise, in Costa Rica war ich leider noch nicht, steht aber noch auf meiner Wunschliste.
Wie schon gesagt wurde spielt die Ausrüstung eine wichtige Rolle und so möchte ich meine Erfahrungen schildern.
Ich bin der Meinung, dass Festbrennweiten für solche Reisen nicht optimal sind, man ist damit nicht flexibel genug, man kann im Regenwald, vom Boot oder sonst wo, schlecht die Entfernung zum Tier ändern und ist entweder zu kurz oder zu lang.
Die besten Erfahrungen habe ich mit 2 Kameras gemacht, da entfällt das ständige Wechseln der Objektive, was bei den Wetterbedingungen wichtig ist.
Kamera 1 ist dann mit dem 150-450, oder 55-300 Plm bestückt, auf der 2. Kamera ist das 18-135.
Damit kann man schnell auf alles Mögliche reagieren, ich habe viele Situationen gehabt, wo die 150mm schon zu lang und 300mm zu kurz waren.
Meine Erfahrungen dazu habe ich aufverschiedenen Reisen, unter anderem im Pantanal und dieses Jahr auf Borneo und Komodo gemacht.
Das ist natürlich alles nur meine persönliche Meinung, das kann man sicher auch anders sehen.

Viele Grüße
Frank


Zuletzt geändert von Frankman am Mo 27. Nov 2023, 15:13, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mo 27. Nov 2023, 09:08 
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Registriert: So 11. Mär 2018, 15:19
Beiträge: 8693
Wohnort: CH
Als ich Costa Rica war hatte ich eine kleine Kamera dabei wie eine MX-1 mit Zoom.
Kommt darauf an wo man ist und nicht auffallen will.
Als 2. Kamera hatte ich die KP mit 16-50 und 50-135 dabei.
Gruss Uwe :wink:


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BeitragVerfasst: Di 28. Nov 2023, 00:00 
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Registriert: So 7. Dez 2014, 16:25
Beiträge: 279
Vielen Dank für die weiteren Tipps. Auf einige Antworten werde ich mich beziehne. oom wäre auf jeden Fall eine gute Idee,, aber. Das PLM besitze ich selber, es ist aber zur Zeit verliehen. Ich hatte es vor mehreren Jahren mal einmal auf einer Reise nach Madeira mit. Das war ein Urlaub, ohne 300*, weil bei dem leider der Motor dieses Objektivs vorab ausgefallen war und ich mich um eine Alternative zu kümmern hatte. Jetzt laufen die DA*300 auf Stange, eine gute Wahl!

Bei den Aufnahme feht dann leider doch das letzte Quentchen Schärfe, dass den Aufnahmen von Sturmtauchern und Kanarengirlitz sehr gut getan hätte. Wei ich viel mit Crop arbeiten muss, reicht das PLM leider nicht so ganz, obwohl es um einiges besser ist, als die noch preiswerteren Lösungen. Selbst Libellen und Schmetterlinge bildet es noch um einiges besser a

Das Da* spielt weiterhin in einer ganz eigenen Liga, u.a. mit Schärfe, Bookeh, Kontrast ... und hat dazu noch ein vernünftiges Packmaß. Da ich Erfahrungen mit gleich mehreren DAs habe, kann ich nur sagen, ich glaube nicht, dass es große Qualitätsunterschiede zwischen ihnen gibt.

Mit dem 100er Makro muss ich mir über Bildqualität auch keine Gedanken machen. Die neue Version gefällt mir auch richtig gut. Vielleicht sind in bestimmten Situationen sogar zwei Kameras gleichzeitig m Einsatz, die KP mit 100er Makro und die K3 mit 300er. In Situationen, in denenen es unangebracht wäre, mit dem Geraffel zu protzen (obwohl ich von nicht wenigen Vogelfotograf*innen eher belächelt werde, weil ich so wenig zu scheoppen ahb), überlege ich die Rico GR III mit auf die Reise zu nehmen. (Evt. auch die Samsung NX 300, mit mehreren wirklich guten Objektiven, die ist aber mir eigentlich zu groß, würde mir aber noch mal ganz andere Möglichkeiten biete)

Ich bin mir abslolut sicher, dass es eher zu viel in Costa Rica zu fotografieren gibt, als zu wenig.

Was ist eure Meinung zur GR III oder wäre das dann eine Festbrennweite zuviel.

Ach so, ich bereite mich schon auf Land und Leute vor


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BeitragVerfasst: Di 28. Nov 2023, 07:01 
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Registriert: Di 25. Sep 2012, 20:38
Beiträge: 1407
Das 300 ist ja bei dir fest gesetzt und eine gute Wahl. Als Ergänzung vielleicht noch den 1,4 Konverter für Situationen bei denen man auf eine Blende Licht verzichten kann.

Als Ergänzung für den mittleren Telebereich würde ich das DFA 70-210/4,0 empfehlen (deutlich leichter als 70-200/2,8). Funktioniert auch mit dem 1,4 Konverter braucht dann aber mehr Licht (als der Konverter schluckt). Dann bist du bei sehr guter (bis guter) Qualität von 70-420 ausgestattet,

Für den Standard Bereich würde ich 2 kleine Festbrennweiten 35/2,0 und 15 Ltd nehmen die fallen nicht auf und passen bestimmt noch in den Fotorucksack

Wenn du wirklich Makros machen willst, das 100 oder alternativ das 35/2,0 durch das 35 Makro ersetzten. Aber für Nahaufnahmen reicht auch das 300 (evtl mit Konverter) welches einen Nahbereich bis 1,4 m hat und ohne Konverter einen Maßstab bis 1:4 erreicht. aber das kennst du ja.


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BeitragVerfasst: Di 28. Nov 2023, 09:45 
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Beiträge: 482
Wie lange dauern denn in der Regel deine Beobachtungszyklen? Ich kenne Wildlife-Fotografen, die gerade deswegen KEINEN elektr. Sucher wollen, weil die Akkus sehr schnell einbrechen. Und soviele Auswahlmöglichkeiten mit opt. Sucher einschl. Kamera-Stabi gibt es nicht. Was bleibt ist die K-3 III :mrgreen:

_________________
https://500px.com/p/peterwtravel?view=photos
Wirklich weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann (Indianerweisheit)


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BeitragVerfasst: Di 28. Nov 2023, 10:15 
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Registriert: So 7. Dez 2014, 16:25
Beiträge: 279
70-210 besitze ich als A und F, was beides leider keine Option wäre. Ich habe mir mal viel zu viel Objektive geholt, die ich endlich mal verkaufen sollte. Jetzt noch ein DFA zu erwerben wäre mir zu teuer, weil es nie mein DA*300 verdrängen wird, was eigentlich immer an meiner Pentax setzt.

Hier wäre dann die bessere Lösung die Samsung NX 300 mit 55-200 (und die sehr gute, kleine und leichte Festbrennweite, 30. 2.4... und auch das 20-40 ist so richtig gut. )

Allerdings möchte ich hier die Vorzüge einer sehr kleinen Kamera (der Ricoh) missen, die ich trotz ihrer Unflexibilität wohl mitnehmen werde.... Dann noch Samsung, wäre zu viel des Guten, obwohl ich ihre Bildqualität immer noch sehr schätz und sie häufig im Einsatz ist

100er Makro hab ich inzwischen zwei und langjährige Erfahrung damit. Das 35er Makro wäre ein Neuanschaffung. 100er hat auf jeden Fall seine Berechtigung, ich verstehe aber auch, die Vorzüge eines 35ers.

Nahaufnahmen mit dem 300er werden auch richtig gut.

Mit meinem Exemplar des Converters bin ich nicht so richtig glücklich. Hier bin ich selbst Schuld, weil mir im Forum empgohlwen wurde es immer wieder zu verkaufen, bis ein neue erworbenes Exemplar passt. Die Crop-Ergebnisse gefallen mir bei meinem Exemplar besser. Weil ich aber inzwischen besser mit der Feinschärfeeinstellung umgehen kann, werde ich es nochmal testen und auch ob mir der Auftokus dann noch reicht. . Etwas Abstriche hat aber jeder Converter, die beste Lösung wäre natürlich ein zuschaltbarer, wie es ihn bei Nikon gibt. Dieser Spaß kostet dann aber auch richtig Geld und bei mir gibt es Grenzen, was mein Hobby kosten darf.

Canon soll es jetzt auch noch werden. NIcht um Pentax zu ersetzen, sondern als gute Ergänzung. Jetzt ist das eine richtig gute Option. Die Canon R7 hat eine Funktion, mit der es recht einfach sein kann, den richtigen Zeitpunkt zu erwischen, wenn Vögel auffliegen. Außerdem verfüge ich eine gute Möglichkeit am Wohnort Mauersegler zu fotografieren. Mit Pentax konnte ich sie, zwar einigermaßen treffen, es war aber ein Mindestabstand erforderlich und die Bildschärfe hat auch selten vom Hocker gerissen oder die fliegenden Libellen am Gartenteich. Im letzen Sommer wollte es mir sehr selten gelingen, sie zu treffen, weil sei einfach zu kurz in der Luft standen. Das wird mit der Canon besser klappen.

Dennoch habe ich mir mal einige große Bilder dieser Kombi im Netz angesehen, auch von sicherlich besseren Fotgrafen als ich es bin. Die Bilder sind sehr gefällig, beim Bookeh (nicht alleine durch die höhrere Lichtstärke bedingt) und beim Pixelpeepen ist dann aber nicht alles Gold was glänzt. Wunderdinge sind von dem preiswerten Zoom nicht zu erwarten, obwohl es für den Preis richtig gut zu sein scheint.

Dann ist die Kombi R7 mit 100-400er dermaßen klein, dass ich sie häufiger und überhall dabei haben kann z.B. auch auf Ferienfreizeiten.... .Hier hatte ich jetzt immer auf ein F 300 gesetzt, was vom Aufokus jetzt leider sehr nachgelassen hat und fast nur noch manuell zu bedienen ist. Zurückhalten muss ich mich aber mit den teuren "professionellen" Lösungen der Vogelfotografie, wo sich ein DA*300 dann optisch ganz gut mithält. Insgesamt doch ein guter Kompromiss von Bildqualität, günstig im Preis und von Gewicht und Größe. Mit einem 600er würde ich mich aber so nicht wohlfühlen, es passt einfach nicht zu mir, mit so einem Teil rumzurennen. Selbst das DA 150-400 ist mir schon zu mäcjhtig.

Ich freu mich sehr auf Costa Rica und eine neue Erfahrung mit der Pentax, mit altbewährter Technik....


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BeitragVerfasst: Di 28. Nov 2023, 10:20 
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Wohnort: Nandlstadt
Als leidenschaftlicher Federvieh- und Makroknipser gebe ich auch mal meinen Senf dazu:

Vor knapp 10 Jahren (da gab es das 150-450 noch nicht, dafür war gerade der 1,4x TK erschienen) habe ich eine 10tägige Birdingtour in der Extremadura mit der K-3 II und dem DA*300 nebst TK bestritten. Was es zu sehen gab, habe ich auch in guter Qualität auf die Speicherkarte bekommen, inkl. Aufnahmen bei schlechtem Licht und Flugaufnahmen. Seit es das 150-450 gibt, ist das mein absolutes Lieblingsobjektiv. Bei meinen diversen Ausflügen "über den Zaun" (mal eine Nikon D800e, zuletzt Canon R, 5Ds und M6 II) habe ich natürlich auch die entsprechenden Objektive wie das 300/4 von Nikon, das 100-400 L IS II und das RF 800/11 von Canon nebst 150-600er von Sigma und Tamron ausprobiert. Fazit: das Pentax 150-450 ist das deutlich beste Telezoom von allen und überhaupt kocht die Konkurrenz mit oder ohne Spiegel auch nur mit Wasser. Will heißen, letztlich liefern mir meine Pentaxen die gleiche Ausbeute bei angenehmerer Haptik und Bedienung. Und was den Wackeldackel angeht, kannst du auch mit einer K-3 III bei großen Brennweiten 1/160 oder ähnliches aus der Hand halten. Meist limitieren da eher die Bewegungen der Motive.

Ich besitze zwar schon ewig immer ein *300, verwende es aber tatsächlich kaum (und dann eher als langes Makro), seit es das 150-450 gibt. Das ist offen schon recht gut, so dass es auch kein reines Schönwetterobjektiv ist und reisetauglich ist das Packmaß durchaus noch. Da könntest du nochmal drüber nachdenken...

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Grüße aus dem Süden

Alfredo


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BeitragVerfasst: Di 28. Nov 2023, 10:21 
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Zitat:
Wie lange dauern denn in der Regel deine Beobachtungszyklen? Ich kenne Wildlife-Fotografen, die gerade deswegen KEINEN elektr. Sucher wollen, weil die Akkus sehr schnell einbrechen. Und soviele Auswahlmöglichkeiten mit opt. Sucher einschl. Kamera-Stabi gibt es nicht. Was bleibt ist die K-3 III :mrgreen:



Bei mir ist es inzwischen so, dass für einen Fototag ein Akku der K3 III längst nicht ausreicht. Ein elektrischer Sucher ist tatsächlich ein Problem, so dass ich mit Sicherheit einige Akkus zum Wechseln dabei haben müsste. Ich bin mir sicher, die Anzahl der Fotos wird in Costa Rica vor allem durch einen genervten Mitreisenden limitiert, der meinen ornitologischen Enthusiasmus nicht teilen möchte.


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BeitragVerfasst: Di 28. Nov 2023, 10:38 
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Als leidenschaftlicher Federvieh- und Makroknipser gebe ich auch mal meinen Senf dazu:

Vor knapp 10 Jahren (da gab es das 150-450 noch nicht, dafür war gerade der 1,4x TK erschienen) habe ich eine 10tägige Birdingtour in der Extremadura mit der K-3 II und dem DA*300 nebst TK bestritten. Was es zu sehen gab, habe ich auch in guter Qualität auf die Speicherkarte bekommen, inkl. Aufnahmen bei schlechtem Licht und Flugaufnahmen. Seit es das 150-450 gibt, ist das mein absolutes Lieblingsobjektiv. Bei meinen diversen Ausflügen "über den Zaun" (mal eine Nikon D800e, zuletzt Canon R, 5Ds und M6 II) habe ich natürlich auch die entsprechenden Objektive wie das 300/4 von Nikon, das 100-400 L IS II und das RF 800/11 von Canon nebst 150-600er von Sigma und Tamron ausprobiert. Fazit: das Pentax 150-450 ist das deutlich beste Telezoom von allen und überhaupt kocht die Konkurrenz mit oder ohne Spiegel auch nur mit Wasser. Will heißen, letztlich liefern mir meine Pentaxen die gleiche Ausbeute bei angenehmerer Haptik und Bedienung. Und was den Wackeldackel angeht, kannst du auch mit einer K-3 III bei großen Brennweiten 1/160 oder ähnliches aus der Hand halten. Meist limitieren da eher die Bewegungen der Motive.

Ich besitze zwar schon ewig immer ein *300, verwende es aber tatsächlich kaum (und dann eher als langes Makro), seit es das 150-450 gibt. Das ist offen schon recht gut, so dass es auch kein reines Schönwetterobjektiv ist und reisetauglich ist das Packmaß durchaus noch. Da könntest du nochmal drüber nachdenken...



Das 150-450er hatte ich tatsächlich einmal zum Testen und es ist das einzige Objektiv, dass ich jemald wieder zurückgeschickt habe. Optisch war ich zufieden, nur leider konnte ich mich mit der Größe nicht anfreunden. In meine Fototasche passt es leider nicht. Es ist gut möglich, dass ich damals die AF-Feineinstellung nicht so drauf hatte, so dass es bei der Brennweite 300 gegenüber dem Sternchen doch etwas abfiel. Für Costa Rica wäre es wahrscheinlich optisch eine sehr gute, vor allem flexiblere Lösung.


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