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BeitragVerfasst: Fr 24. Nov 2023, 22:25 
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Registriert: So 7. Dez 2014, 16:25
Beiträge: 279
Zitat:
Moin.
Bist du in einer Reisegruppe unterwegs oder seid ihr beiden alleine mit Bussen dann unterwegs?

Es ist gar nicht so einfach ohne gute Vorkenntnisse dort die Tiere zu finden.
Ich muss sagen das ich in Costa Rica auch einige Bilder mit einer kleinen Kompaktkamera durch ein Spektiv hindurch Bilder gemacht habe. Wann geht es denn los? Wieviel Zeit habt ihr?
Davon würde ich eher abhängig machen was mit soll.
Grüsse Mudi


Wir sind alleine, in der Trockenzeit unterwegs.... Tiere werde wir mit Sicherheit finden, aber einen Guide werden wir uns auch schon mal gönnen... Leider haben wir nur 17 Tage Zeit. Geplant sind die Orte La Fortuna, Rio Celeste, Santa Elena, Montezuma, Tortuguero und Cahuita.


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BeitragVerfasst: Sa 25. Nov 2023, 00:27 
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Registriert: Do 2. Feb 2017, 23:01
Beiträge: 1130
Hobbyfotograf hat geschrieben:
Wer nach Costa Rica reist, macht sich schon seine Gedanken über das eigene Equipment.
Das kann ich gut nachfühlen. Aber auch als Vogelknipser ohne anstehende Reise zu einem so einzigartigen Wildlife Hotspot, schaue ich regelmäßig über den Rand der Schüssel in die weite Welt der Spiegellosen und meine Vorbehalte werden eher nicht größer. Hinsichtlich Schärfeverbesserung und Rauschunterdrückung kenne ich nur die aktuelle KI Leistung von Skylum und Topaz. Deren Ergebnisse sind sehr beachtlich, aber man sieht es den so bearbeiteten Fotos fast immer an - oft auch dann, wenn sie auf Forengröße verkleinert wurden. Ein lahmer oder wenig treffsicherer Autofokus kann damit nur begrenzt kompensiert werden.

Zuletzt war ich vor ungefähr 10 Jahren in Costa Rica, aber das Wetter dort wird sich nicht besonders verändert haben. Die Luftfeuchtigkeit (außer am Strand) haut dich zunächst um und der immer mögliche Regen ist äußerst ergibig, fast immer ist es heiß, im Nebelwald und in den Bergen dann wieder sehr kühl und gefühlt noch feuchter, dazu kommen die nicht vermeidbaren Klimaanlagen in Gebäuden, Bussen/Taxis oder auf Fähren - auch die Fotoausrüstung muss damit zurechtkommen.
Makros bzw. Fotos im Nahbereich habe ich fast immer auf sogen. "Nightwalks", also bei Dunkelheit und nur mit Taschenlampe gemacht. Die Situation dabei ist ohnehin eine andere als auf der heimischen Käferwiese, entweder ist man mit einem Guide in einer kleinen Gruppe unterwegs, dann gibt es schon mal Zeitdruck, wenn man sich für ein Foto Zeit nehmen möchte und der Rest der Gruppe weiter zieht (zurückbleiben sollte man nicht). Oder man schaut sich individuell um, findet ohne Guide bei Dunkelheit aber kaum fotogene Krabbeltiere und denkt dafür bei jedem Geraschel um so mehr an die hohe Dichte tatsächlich gefährlicher Giftschlangen in Costa Rica. In manchen Gegenden dort haben die Guides übrigens noch mehr Respekt vor Bullet Ants...

Auf alle Fälle stehen dir einzigartige Erlebnisse bevor, und der Tipp #1 ist: gehe nicht einen einzigen Meter ohne Kamera vor die Tür! (Es gab sogar einige Unterkünfte, da musste ich nicht einmal vor die Tür gehen, um exotisches Getier zu fotografieren. :mrgreen: )

Ich freue mich auf deine Fotos, viel Spaß und Grüße
Frank


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BeitragVerfasst: Sa 25. Nov 2023, 01:12 
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Registriert: So 7. Dez 2014, 16:25
Beiträge: 279
Ich habe mir dieses Mal zusätzlich einen Schutz für die Kamera bestellt und zu mutig werde ich auch nicht sein. Bei hoher Luftfeuchtigkeit oder Dauerregen kommen nämlich auch die Pentax schnell an ihre Grenzen. So hatte ich bereits Display(teil)ausfälle über mehrere Tage durch Feuchtigkeit. Die betroffenen Cams haben das aber verkraftet und nach mehreren Wochen war wieder alles o.k... Solch einer Kamera sollte dann doch einige Zeit Innenraum gegönnt werden.

Sand im Body und im DA 300 sind bei mir leider auch sehr häufig....z.B. bei Limikolen am Strand.

DA 300 auf Stange ist schon ein sehr großer Kompromiss..... Das Risiko eines Ausfalles wäre mir aber sonst viel zu groß, weshalb ich froh bin, es gemacht zu haben.

Mein Mitreisender hat als Anfänger jetzt eine Sony Alpha 6700 mit Sony 70-350mm F4.5-6.3G OSS. Ich bin gespannt, ob diese Combi dann ähnlich gut ist, wie ein Canon 100-400, wo mich die Bildbeispiele so sehr überzeugen.


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BeitragVerfasst: Sa 25. Nov 2023, 04:51 
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Registriert: Mi 11. Jan 2017, 00:25
Beiträge: 3574
Kuba ist ja nicht ganz so weit von Costa Rica. Dort bin ich z.Z. mit einer Fotogruppe. Ich bin der Meinung, dass die Bildbearbeitungssoftware in der Lage ist ,bis zum Format von 35x40 auch Pentaxfotos ansprechend zu optimieren - nicht jedoch für Pixelpeeper. Meine Ausrüstung ist K1 + K50, FA 21 Limited, F 50 1,7, 55-300 PLM, 1,4 HD Konverter, Sigma 28-105 UC III und Sigma 120-400.

VG Holger


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BeitragVerfasst: Sa 25. Nov 2023, 08:43 
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Registriert: Mi 4. Apr 2018, 22:15
Beiträge: 713
Tja hier ist guter Rat sehr schwierig.

Ich verwende ja sowohl Pentax, wie auch Canon und verwende auch die Kombination R6/R5 mit dem RF 100-400 auch mit den beiden Converter.
Die Kombi ist extrem leicht und die Qualität des RF 100-400 ist hervorragend (ist mindestens genauso gut wie das alte EF 100-400 LII und wird auch oft mit dem RF 100-500 in der Bildmitte verglichen.)
Wenn du mehr Brennweite willst, würde ich nicht das RF 600 f11 verwenden sondern den TK 1.4 zusätzlich nehmen, da du dann auch auf 640 F11 kommst bei voller Zoomeigenschaft (das RF 100-500 läßt den Einsatz ja erst ab 300 mm zu) Und die Bildqualität nimmt nicht ab mit dem Konverter.
Allerdings ist die Kombi nicht wetterfest und gerade im Regenwald könnte das ein großes Problem sein. Viele Canonfotografen haben wegen dieser Thematik schon auf YouTube berichtet.
Da du hier eine Crop (womit dein 300 zum 450 er wird) mit einer Vollformat vergleichst ist dein 300 er dem 400 überlegen (da dies bei näheren Distanzen etwa nur ein 350er erreicht) und gerade bei kleinen Vögeln sehr wichtig ist, da du diese ja bei einer maximalen Entfernung von 10m fotografieren wirst.
Auch das Bookeh des 100-400 bei Blende 8 ist nicht mit dem 300 er zu vergleichen, da der Hintergrund sehr scharf wird und im Regenwald somit die Freistellung eher schwierig.
Die K3 3 ist im Rauschverhalten ja extrem gut und du hast 2 Blenden Vorteil durch die F4, wobei meine Meinung die R6 (Vollformat) mit das beste Rauschverhalten von Canon hat und du somit vielleicht noch 1,5 Blende Vorteil durch das 300 er hast.
Mit dem kombinierten Bildstabi der R6 und dem 100-400 kannst du sicherlich noch mit 1/50 Freihand scharfe Bilder machen. Allerdings versuche ich immer bei der Vogelfotografie nicht unter eine Belichtungszeit von 1/200 (lieber 1/400) zu gehen, da sich die Vögel fast nie ruhig halten und somit Bewegungsunschärfe wichtiger wird als Zittern der Hand. Nur im Ansitz nehme ich geringere Zeiten, wenn ich weiß der Vogel sitzt ruhig und ich kann mit Ausschuss durch Bewegung leben)
Durch dein umhergehen wird er dich bemerken und nicht ruhig sitzen.
Somit ist die Pentaxkombi mindestens eine Blendenstufe besser bei gefälligerem Hintergrund.
Da ich nie im Regenwald war, weiß ich nicht, ob hier ein Zoom mehr Vorteile hat als eine Festbrennweite. Ich denke allerdings, das man hier auch nicht näher und leichter an Vögel herankommt als wo anders und mehr Brennweite immer besser ist als weniger. Allerdings werden Lichtstarke Objektive immer von Vorteil sein.

Somit würde ich bei den hier diskutierten Varianten wahrscheinlich eher die Pentaxkombi wählen.
Da ich jedoch auch noch andere L Objektive mit besserer Lichtstärke und mehr Brennweite benutze, wäre es in meinem Fall die Canonkombi.

_________________
___________________________________________________________
Viele liebe Grüße aus dem sonnigen Bayern und stets interessantes Licht.
Herbert

Meine Bilder bei 1x.com (https://1x.com/snudel)


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BeitragVerfasst: Sa 25. Nov 2023, 11:04 
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Registriert: Do 29. Dez 2016, 14:29
Beiträge: 2332
Wohnort: Coesfeld
Bei der Wetterfestigkeit ist meiner Ansicht nach zu beachten, dass die Wetterfestigkeit natürlich in beiden Richtungen funktioniert. Feuchtigkeit wird draussen gehalten, Feuchtigkeit, die einmal im Body drin ist, kann nur sehr schwer wieder herausdifundieren. Damit sind Objektivwechsel bei hoher Luftfeuchtigkeit und anschl. Rückkehr in klimatisierte oder gekühlte Räume immer ein Problem. Also immer die Kamera lange an das geänderte Klima (Regenwald, Hotel, Tag, Nachts) anpassen lassen.

Zum Objektiv und zur Ausstattung: hier bringe ich (war es schon?) das 55-300 PLM für die K3III ins Spiel als zus. Objektiv zum 300er: schnell, leicht, Preis/Leistung sehr gut, gute, z.T. auch sehr gute Bildqualität. Lieber ein schnelles, leichtes Objektiv, welches dabei ist und das Foto ermöglicht, wie kein Foto,

Zur Kamera: die K3III kann eine Menge und fordert den Anwender (weil sie so viel kann). Du kennst die Kamera, kannst sie idealerweise blind bedienen, dann wirst du auf jeden Fall bessere Fotos machen wie jemand, der sich extra für diesen Tripp eine neuen Kamera gekauft hat, sie aber nicht blinde bedienen kann. Der Unterschied, den ihr in den Fotos, die mit verschiedenen Systeme gemacht worden sind, sehen werdet, wird sich so gut wie immer durch den Fotografierenden begründen, nicht die Kamera macht das gute Bild, das ist immer noch der Fotograf.

_________________
Grüsse aus dem schönen Münsterland!
von
Alois Lammering

Fotografieren, weil es Spass macht
http://www.alois-lammering.de
meine usergalerie: 40456504nx51499/usergalerien-f81/usergalerie-alois-lammering-t46149.html


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BeitragVerfasst: Sa 25. Nov 2023, 16:35 
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Registriert: So 12. Okt 2014, 10:29
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Wohnort: Lübeck
Hobbyfotograf hat geschrieben:
... 1/200 bei 500 mm aus der Hand, ist das wirklich ein neuer Richtwert?
...


Nein. Dafür muß einiges zusammen kommen. Vieles wurde dazu ja schon gesagt. Aus meiner Erfahrung mit meinem 500er Spiegel und der originalen k3 kann ich aber sagen, das solche Zeiten gut möglich sind, wenn alles passt. Sind an Crop immerhin 750mm und da ergibt eine 1/1000s deutlich weniger Ausschuss. Ich habe schöne Ergebnisse mit 1/250s erzielt aber der Ausschuss steigt deutlich. Da reicht es schon einen etwas nervöseren Tag zu haben.

_________________
-------------------------
Gruß, Olav


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BeitragVerfasst: Sa 25. Nov 2023, 16:37 
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Registriert: So 12. Okt 2014, 10:29
Beiträge: 2780
Wohnort: Lübeck
snudel hat geschrieben:
Tja hier ist guter Rat sehr schwierig.

Ich verwende ja sowohl Pentax, wie auch Canon und verwende auch die Kombination R6/R5 mit dem RF 100-400 auch mit den beiden Converter.
Die Kombi ist extrem leicht und die Qualität des RF 100-400 ist hervorragend (ist mindestens genauso gut wie das alte EF 100-400 LII und wird auch oft mit dem RF 100-500 in der Bildmitte verglichen.)
Wenn du mehr Brennweite willst, würde ich nicht das RF 600 f11 verwenden sondern den TK 1.4 zusätzlich nehmen, da du dann auch auf 640 F11 kommst bei voller Zoomeigenschaft (das RF 100-500 läßt den Einsatz ja erst ab 300 mm zu) Und die Bildqualität nimmt nicht ab mit dem Konverter.
Allerdings ist die Kombi nicht wetterfest und gerade im Regenwald könnte das ein großes Problem sein. Viele Canonfotografen haben wegen dieser Thematik schon auf YouTube berichtet.
Da du hier eine Crop (womit dein 300 zum 450 er wird) mit einer Vollformat vergleichst ist dein 300 er dem 400 überlegen (da dies bei näheren Distanzen etwa nur ein 350er erreicht) und gerade bei kleinen Vögeln sehr wichtig ist, da du diese ja bei einer maximalen Entfernung von 10m fotografieren wirst.
Auch das Bookeh des 100-400 bei Blende 8 ist nicht mit dem 300 er zu vergleichen, da der Hintergrund sehr scharf wird und im Regenwald somit die Freistellung eher schwierig.
Die K3 3 ist im Rauschverhalten ja extrem gut und du hast 2 Blenden Vorteil durch die F4, wobei meine Meinung die R6 (Vollformat) mit das beste Rauschverhalten von Canon hat und du somit vielleicht noch 1,5 Blende Vorteil durch das 300 er hast.
Mit dem kombinierten Bildstabi der R6 und dem 100-400 kannst du sicherlich noch mit 1/50 Freihand scharfe Bilder machen. Allerdings versuche ich immer bei der Vogelfotografie nicht unter eine Belichtungszeit von 1/200 (lieber 1/400) zu gehen, da sich die Vögel fast nie ruhig halten und somit Bewegungsunschärfe wichtiger wird als Zittern der Hand. Nur im Ansitz nehme ich geringere Zeiten, wenn ich weiß der Vogel sitzt ruhig und ich kann mit Ausschuss durch Bewegung leben)
Durch dein umhergehen wird er dich bemerken und nicht ruhig sitzen.
Somit ist die Pentaxkombi mindestens eine Blendenstufe besser bei gefälligerem Hintergrund.
Da ich nie im Regenwald war, weiß ich nicht, ob hier ein Zoom mehr Vorteile hat als eine Festbrennweite. Ich denke allerdings, das man hier auch nicht näher und leichter an Vögel herankommt als wo anders und mehr Brennweite immer besser ist als weniger. Allerdings werden Lichtstarke Objektive immer von Vorteil sein.

Somit würde ich bei den hier diskutierten Varianten wahrscheinlich eher die Pentaxkombi wählen.
Da ich jedoch auch noch andere L Objektive mit besserer Lichtstärke und mehr Brennweite benutze, wäre es in meinem Fall die Canonkombi.



Tolle Gegenüberstellung :thumbup:

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Gruß, Olav


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BeitragVerfasst: Sa 25. Nov 2023, 18:03 
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Das ist immer wieder putzig. Bitte nicht falsch verstehen, aber statt sich hier seitenweise lang Gedanken über die Ausrüstung zu machen, wäre es meiner Ansicht nach viel besser sich um die Location, das Licht und die Motive allgemein Gedanken zu machen.

Egal ob ich in den Regenwäldern Kolumbiens oder Kubas, in den Alpen oder sonst wo unterwegs war, die Ausrüstung war zweitrangig. Viel mehr habe ich mich über den Ort und die Menschen informiert. Der Rest kommt von selbst.

_________________
LG Markus

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BeitragVerfasst: Sa 25. Nov 2023, 19:23 
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Es ist sicher beides richtig und ich bin da bei Markus. Die Vorbereitung ist wichtig und Wetter und anderes kann man ja nicht wirklich voraussehen.
Ich kann nur sagen dasich in Costa Rica nicht einfach so Wildlife fotografieren konnte. Es gibt aber viele Guides die sich super auskennen und darauf würde ich nicht verzichten und wirst du ja auch nicht machen. Eure Tour gefällt mir und einiges habe ich da auch besucht, war aber selber mit jeep dort unterwegs. Allerdings nur mit einer kleinen ixus . Damals war mir die Schlepperei zu nervig. Das würde ich heute anders machen.
Du hast gute Objektive dabei und da wird schon eine schöne Zeit und tolle Möglichkeiten rumkommen.
Ich hoffe wir sehen etwas davon hier und der Rest wird super.
Grüsse Mudi


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