Naja muss ja nicht "viel" sein. Eine Kamera und ein oder zwei Objektive sind ja keine große Menge.

Aber dennoch ein sehr guter und wichtiger Hinweis, wenn man mal seine Ausrüstung mit in Urlaub nehmen möchte und bei der Rückreise keine bösen Überraschungen erleben möchte

Da ich das selber schonmal bei der Wiedereinreise aus den USA erlebt habe, kann ich das nur empfehlen.

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Wer natürlich die neue Kamera in der Originalverpackung belässt und so über die Grenze bringt, der hat da deutlich schlechtere Karten.
Wer aber seine Kamera "aktiviert" (Gurt dran, gebrauchte UV Filter an die Objektive und natürlich ordentlich benutzt, dazu in einer gebrauchten Kameratasche aufbewahrt), der dürfte i.d. Regel keine Probleme haben.
Weder ich noch viele aus der Familie haben das mit teurer Kameraausrüstung je erlebt, meine Söhne reisen sehr viel international, ob nun USA, UK, Schweiz (einer lebt dort und reist entsprechend oft nach D) oder Asien. Auch nicht mit (benutztem) neuesten I-phone oder Macbook Pro. Und da wird viel genauer hingeschaut.

In meinem Fall war die Ausrüstung einfach nur gut gepflegt, zum Zeitpunkt schon mehrere Jahre alt, mit Gurt etc., aber ohne Macken bei gleichzeitig günstigem Dollarkurs, was danals den Verdacht der Zollbeamten erregte. Erst als ich ihnen zu jedem Teil erzählen konnte, wann und wo ich es gekauft hatte, ließen sie davon ab, sie so lange einzubehalten, bis ich die Kaufbelege präsentiert hätte. Seitdem habe ich bei Reisen in die USA immer entsprechende Papiere dabei. Auch Gebrauchtware müsste ja verzollt werden, wenn man sie in den USA gekauft hätte.

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Doppelpost, sorry

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