Hallo,

mir ist aufgefallen, dass meine K3 im AF-Modus "AF-A"
mit Teleobjektiven wie DA300 und DFA 150-450 die
schärfsten Bilder macht.
Im Modus "AF-S" sieht man schon einen kleinen Schärfeverlust.
Im Modus "AF-C" ist gute Schärfe sehr oft Zufall, die grüne Schärfe-Raute
blinkt sehr oft nervös herum, vorallem bei schlechteren Lichtverhältnissen.
Der AF-C funktioniert ohne Probleme nur bei richtig gutem Licht.
Den Modus "AF-A" hatte ich bisher noch nicht benutzt.
Die AF-Feineinstellung bringt kaum Besserung.
Meine K3 war schon mal beim Justieren.
Es ist die aktuelle Version 1.21 installiert.

Kennt jemand dieses Verhalten?
Hat meine K3 ein Problem mit dem AF-C?

Danke und Gruß Waldhocker

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Der Waldhocker bei und

Nein. Meine Kameras stehen seit Urzeiten praktisch immer auf AF-C und ich hatte damit noch nie ernsthaft Probleme. Das ist bei der K-3 (von der ich inzwischen 4 Exemplare hatte) nicht anders als bei allen anderen Kameras.

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Grüße aus dem Süden

Alfredo

Habe an meiner K3 den AF-A noch nie benutzt, ich lasse die Kamera so wenig wie möglich alleine entscheiden. Bin mit AF-C durchaus zufrieden, kann mir aber nicht vorstellen, dass AF-A da grundsätzlich eine andere Schärfe erzeugt. Ist ja keine andere Messmethode oder ein anderer AF-Sensor, die Kamera schaltet lediglich zwischen einmaligem Scharfstellen und Nachführen selbsttätig hin und her, so wie sie es für richtig hält.

Gruß
Hildegunst

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Ein Leben ohne Karpfen ist möglich, aber sinnlos.

Ich nutze an der K-3 fast ausschließlich AF-S und wenn notwendig noch AF.C und da meist in SEL, also mit einem Messfeldpunkt in der Mitte

Die AF.A Einstellung ist mir einfach zu ungenau- dieser ständige, von der Kamera festgelegte Wechsel zwischen AF.S und AF.C ist oft genug eine Lotteriespiel in Punkto Treffsicherheit.
Woher will die Kamera wissen was ich wirklich scharf haben will- hier geht es um Einstellungen im Millimeterbereich ob scharf/unscharf.

Genau so verhält es sich teilweise in AF.C wenn die Messcharakteristika angewählt bzw. ausgewählt wurden.
Auch hier versucht der AF permanent einen Fokussieransatz zu finden um scharfstellen zu können- schon leichteste Eigenbewegungen veranlassen ebenfalls den AF 'nachzubessern'.

Je nach Aufgabenstellung nutzt man ja auch noch die vier möglichen Varianten der erweiterten Bereichsfeldmessung, also Einzelmessfeld oder mit 8, 24 oder 26 Messfeldern.
Hier rennt der AF ständig hin und her- jede noch so kleine Veränderung wird wahrgenommen. Wenn man hier vergisst den AF Status halten ( Menü18) entsprechend festzulegen
dann hat man ebenfalls ein kleines Problem mit dem festlegen des Schärfe/AF Punktes.

LG
Ernst

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*Nichts hat mehr Bestand als die Vergangenheit*

Der Algorithmus ist ziemlich einfach: Bewegt es sich nicht - nimm AF-S. Gibt die Prädiktion einen Koeffizienten raus - nimm halt AF-C. Ein "ständiger Wechsel" findet nicht statt. Die Kamera muss dazu auch nicht wissen was du scharf haben willst. Sie kann sich eigentlich nur täuschen, wenn sich stehende Motive während half-press in Bewegung setzen, dann bliebe die Fokussierung fälschlicherweise gelockt. Dennoch ist AF-A für einige Zwecke recht gut brauchbar, will man eine häufige manuelle Umschaltung vermeiden.

Ich verwende allerdings auch fast ausschließlich AF-C bei den Pentaxen. Der Zusammenhang, den der TO beschreibt, ist wohl nicht normal.

mfg tc

Sorry, da habe ich halt andere Erfahrungen..... sogar in den Büchern wird da eine gewisse Unzuverlässigkeit angemerkt und dann darauf verwiesen, je nach Motiv, und darauf spiele auch ich an, zwischen den beiden AF Varianten zu wählen
Wie immer sollte jeder für sich die für ihn geeigneten Einstellungen finden und damit umgehen- was für dich/mich gilt spielt für andere User vielleicht gar keine Rolle
Sei es wie es sei

LG
Ernst

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Auf welche Bücher spielst du dabei an? Gegenthese: Es reicht völlig zwischen AF-A und AF-C zu wählen.

mfg tc

....... na, das ist aber jetzt verwunderlich dass du fragst auf welche Bücher ich anspiele
Es gibt bislang nur zwei Autoren, Hessler und Spoerer- er noch mit einer Pocket-Ausgabe, die für die K-3 die entsprechenden,
über das jämmerliche Originalblattwerk hinaus gehende Bücher verfasst und mit zusätzlichen Informationen, Tipps und Tricks bespickt haben.
Nachzulesen auf den Seiten 37 (Pocket) und 59 bei R. Spoerer.

LG
Ernst

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