Magnus_5 hat geschrieben:
Eine höhere Auflösung finde ich schon interessant:
Im APS-C Modus
hat die Pentax K-1 = 36,8 Mpix / (1,5 * 1,5) = 16,4 Mpix
hätte ein 61 Mpix Sensor = 61 / (1,5 * 1,5) = 27,1 Mpix
Da möchte ich mich anschließen und es gibt seit >2 Jahren einen entsprechenden SONY Sensor - wir verbauen den in unserem Röntgen-Filmscanner. Die Dynamik ist genial (die 16Bit sind voll mit Information, als Rauschen messen wir nur das Photonen-Rauschen - wer das noch nicht gesehen hat, wird es kaum glauben) und der Pixelabstand ist mit 3,76µm auf Niveau der K3-III. Die Angst, dass der hochauflösende Sensor die alten Objektive überfordert, ist wohl nicht unbedingt begründet, denn ich kann an der K3-III kaum Qualitäts-Einbußen meiner guten KB-Objektive feststellen. Es wäre ein ähnlicher Schritt wie von der K5 zur K3 (16 MP zu 24 MP) - das haben auch die meisten Objektive mitgemacht. Der große Vorteil ist der "Reichweite" der TeleObjektive - wenn das Objektiv gut genug ist, "verlängert" es sich mit der Wurzel der Anzahl Pixel des Sensors, d.h. ein 1:1 Crop aus dem Bild (was man oft machen muss) zeigt dann doppelt so viel Information. Das wäre quasi der eingebaute Telekonverter ohne den Nachteil der kleineren Blende und zusätzlicher Optik.
Bei der Bedienung - speziell den Menues - würde ich mich freuen, wenn es so wie bei der K3-III wird. Nicht, dass ich da die Bedienung intuitiver finde, aber ich würde es bevorzugen, wenn ich nur eine Bedienung lernen müsste (wo wie die K3 und K1 sehr ähnlich zu bedienen waren) und bei "beiden Kameras der Zukunft" die gleiche Funktion an gleicher Stelle ist.
und bitte auch die gleiche Schachtbelegung der SD Karten. Ist nur eine Kleinigkeit, aber die unterschiedliche Belegung vom K1 und K3 nervt mich.