Re: K-x - JPG-Einstellungen für halbwegs "korrektes" Histogr
Mo 16. Okt 2017, 13:51
Was ist draus geworden?
Nun, ich hatte ehrlich gesagt (noch) keine Lust, da wirklich mit Akribie in die Tiefe zu steigen.
In der Praxis entstehen bei mir mit der K-x jetzt besser durchbelichtete RAWs mit folgenden Maßnahmen:
JPEG-Profil "natürlich" mit Helligkeits-Korrektur ganz nach links = minus vier Punkte
und
- WB Sonne
- Schattenaufhellung und Spitzlichterreparatur beide aus.
Das ist sicher nicht "der Stein der Weisen", aber so zeigen das Kamera-intern erzeugte JPG, und dessen von der Kamera dann
angezeigtes RGB-Histogramm, zumindest schonmal eher an, in welche Richtung der Hase beim jeweiligen Bild hoppelt.
Herzliche Grüße in die Runde!
Nun, ich hatte ehrlich gesagt (noch) keine Lust, da wirklich mit Akribie in die Tiefe zu steigen.
In der Praxis entstehen bei mir mit der K-x jetzt besser durchbelichtete RAWs mit folgenden Maßnahmen:
JPEG-Profil "natürlich" mit Helligkeits-Korrektur ganz nach links = minus vier Punkte
und
- WB Sonne
- Schattenaufhellung und Spitzlichterreparatur beide aus.
Das ist sicher nicht "der Stein der Weisen", aber so zeigen das Kamera-intern erzeugte JPG, und dessen von der Kamera dann
angezeigtes RGB-Histogramm, zumindest schonmal eher an, in welche Richtung der Hase beim jeweiligen Bild hoppelt.
Herzliche Grüße in die Runde!
Re: K-x - JPG-Einstellungen für halbwegs "korrektes" Histogr
Fr 27. Okt 2017, 15:18
Ich bin ja immer noch dabei, die Kamera kennen zu lernen. 
Auf einem Porträt-Shooting - helle Haut vor dunklem Gesträuch bzw. Wald - stellte sich vergangenes Wochenende heraus, dass die JPEG-Helligkeits-
Korrektur von minus 4 teilweise doch zu RAWs führte, die arg an der obere Grenze des Quantisierungs-Headrooms der Kamera wilderten.
Okay, die ausgerissenen Stellen in der Haut waren auf dem Display sofort zu sehen. Belichtung konnte vor Ort korrigiert werden. Es ist kein "Schaden" entstanden.
Fazit: Eine Korrektur von minus 3 wäre also mehr auf der sicheren Seite.
Und natürlich wie immer: Automatik ist gut, Kontrolle ist besser.
Auf einem Porträt-Shooting - helle Haut vor dunklem Gesträuch bzw. Wald - stellte sich vergangenes Wochenende heraus, dass die JPEG-Helligkeits-
Korrektur von minus 4 teilweise doch zu RAWs führte, die arg an der obere Grenze des Quantisierungs-Headrooms der Kamera wilderten.
Okay, die ausgerissenen Stellen in der Haut waren auf dem Display sofort zu sehen. Belichtung konnte vor Ort korrigiert werden. Es ist kein "Schaden" entstanden.
Fazit: Eine Korrektur von minus 3 wäre also mehr auf der sicheren Seite.
Und natürlich wie immer: Automatik ist gut, Kontrolle ist besser.
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