Sieht es denn bei RAW´s auch so aus? Vielleicht läuft bei der internen JPEG-Engine irgendwas verquer.

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Gruß
Michael

Oder liegt's doch am Objektiv? Könnte es z.B. sein, dass die Blende nicht (immer) richtig schließt?

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Liebe Grüße
Frank

Ja, die EXIF Daten stimmen der Unterschied war 1/100 zu 1/80 was ne gute drittel Blendenstufe ist.
Alle anderen Parameter waren wie gesagt gleich.
Das ist das was ich meine, Du rennst da bei mir gerade offene Türen ein. Der Unterschied im Bild liegt zugegebenermaßen
zwar nicht bei 2 Blendenstufen aber auf jeden Fall bei deutlich mehr als 1/3!!

Heute habe ich auf Eure Empfehlung hin dann das Ganze mit Stativ wiederholt (obwohl ich der Meinung bin, dass die Kamera auch ohne
Stativ respektabel belichten müsste) und siehe da: kaum merkbare Helligkeitsunterschiede, Belichtung passt jetzt, sehr ausgewogen.
Liegt wahrscheinlich daran, daß ich den Rasen gemäht habe...oder es funktioniert halt nur an "geraden" Tagen?!

Ne im Ernst: ich habe insgesamt 5 Bildausschnitte ausprobiert mit jeweils 6-8 Aufnahmen. Kamera zwischendurch ausgeschaltet, immer brav das Okular zugedeckt...alles gut heute!

Ich muss das nicht verstehen!

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Pentax K5II / SMC DA 18-135mm WR / Sigma EF 610 DG ST

Das muss ich nochmal genauer testen. Hab zwar schon mit meinem alten Soligor schon die gleichen Vermutungen gehabt. Dachte auch schon
dass vlt die Blende mal hängt oder der Verschluss zwar mit 1/100 angesteuert wird aber vlt. auch hängt und dann länger aufmacht.



Raw hab ich jetzt nicht im Kopf ob das da auch war, jedoch zeigt das Histogramm ja eh die Jpeg Version an und die stimmt ja mit der jpeg Bildansicht auch überein. Das muss ich auch noch probieren...

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Pentax K5II / SMC DA 18-135mm WR / Sigma EF 610 DG ST

Was gibt es denn da nicht zu verstehen?

Wenn du exakt den gleichen Bildausschnitt (Stativ!) nimmst und sich in der Zwischenzeit die Lichtsituation nicht ändert (z. B. Wolke schiebt sich vor die Sonne, etc.), dann sollten die Bilder auch gleich belichtet sein.

Wenn du das Freihand machst, kann bereits eine geringe Verschiebung des Blickwinkels die Gewichtung der hellen und dunklen Bildanteile verschieben und zu einer veränderten Belichtung führen.

Natürlich kann auch ein Fehler der Kamera vorliegen, aber dein Stativtest ist aussagekräftig und spricht eher dagegen!

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LG
Hannes

(Mein Fotostream bei )

Den ersten Teil verstehe ich ja durchaus und gerade deswegen wundere ich mich ja.
Hoffe jedenfalls, daß Du Recht hast. Ich würde ja auch so denken und argumentieren wenn nicht dieese Über und Unterbelichteten Versionen beim verschwenken kämen.
Ist die Belichtungsmessung einer Kamera nicht dafür gedacht sich an verschiedene Belichtungssituationen anzupassen? Wenn ich 5 verschiedene Szenen mit einem Stativ aufnehme ist das dann nicht dasselbe wie 5 mal verschwenken??

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Pentax K5II / SMC DA 18-135mm WR / Sigma EF 610 DG ST

Wenn man den Auslöser gedrückt hält, dann wird doch auch die Belichtungsmessung gespeichert, oder?
Ein Verschwenken würde dann also zum über- oder unterbelichteten Foto führen, wenn die Lichtsituation sich bedingt durch eine helle Wand
mehr ändert als in einer homogenen Lichtsituation.

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Ja! Aber das ist bei mir abgeschaltet, die Belichtung wird bis zum Auslösen nachgeführt!

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Pentax K5II / SMC DA 18-135mm WR / Sigma EF 610 DG ST

Hannes, schau dir noch mal die beiden letzten Bilder an. Alle Belichtungszeiten sind gleich, bis auf die 1/80 vs. 1/100. Wenn ich da etwas verschwenke im zweiten Bild (und sich die Lichtsituation in den 10 sek. sich nicht geändert hat), dann sollten gleiche Bildteile (die es ja trotz verschwenken reichlich gibt) nicht so unterschiedlich belichtet sein.

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Gruß
Michael