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 Betreff des Beitrags: Re: K-3 mit Batterieproblem ?
BeitragVerfasst: Mo 13. Jan 2014, 23:48 
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Nun der originale Pentax Akku:
Er hat 136 Minuten geschafft.

Also ist hier der No Name der schwächere Akku mit 112 Minuten.

Jetzt sind allerdings beide Akkus neu und haben erst 2 oder 3 Ladungen hinter sich.
Ob der No Name Akku jetzt defekt ist, kann ich gar nicht beurteilen nach dem Dauertest.

Die Status Anzeige für die Batterie ist anscheinend eine sogenannte SODA Anzeige, die ist nur so da :D
Es braucht ewig bis ein Balken fehlt, dann springt sie zwischen 2 und einem 1 Balken hin und her
bis dann das leere rote Rechteck kommt, zuvor wird dann der letzte Balken gelb.

Das kann Pentax besser, denke ich ;)


Es ist so spät geworden, da ich auf einem Dia Vortrag "Inseln des Nordens"
von Olaf Krüger und Kerstin Langenberger im Kinopolis Bad Godesberg war. :2thumbs:

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 Betreff des Beitrags: Re: K-3 mit Batterieproblem ?
BeitragVerfasst: Di 14. Jan 2014, 00:32 
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Wieviel "Inhalt" haben di
enn die zwei Akkus? Identische Angaben?

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NORDEN ist das Träumen, wird es immer sein


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 Betreff des Beitrags: Re: K-3 mit Batterieproblem ?
BeitragVerfasst: Di 14. Jan 2014, 00:51 
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1x Lithium-Ion Battery PENTAX D-LI90 7,2V 1860mAh (14Wh) - War beim Kauf der K-3 dabei
1x Lithium-Ion Battery No Name D-LI90 7,4V 2000mAh (14,8Wh) - TradeShop (eBay)

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 Betreff des Beitrags: Re: K-3 mit Batterieproblem ?
BeitragVerfasst: Di 14. Jan 2014, 01:53 
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Hallo Eifelzug,
wie Du inzwischen gesehen hast, ist das tatsächlich eine Wissenschaft für sich, und ein Glück, dass unser Batteriegriffologe 8-) sir-fog schon ein paar Worte zu dem Thema gesagt hat, vor allem, dass die Kamera eben nicht "aus der Bewegung heraus" auf den volleren Akku umschaltet, wie auch ich zuerst dachte, sondern dazu jedesmal einen "Kaltstart" braucht, entweder von sich aus veranlasst, oder indem Du die Kamera aus- und wieder einschaltest. Die Crux mit dem Innenwiderstand hast Du ja schon selber gut erkannt: Akkuspannung bricht unter Belastung zusammen, Kamera schaltet sich aus, Du schaltest sie wieder an, Kamera guckt und sieht: "Oh, der Akku ist ja [unbelastet!] noch fast voll, also nehm ich den!", Du schaltest Liveview ein, Akkuspannung bricht unter Belastung... usw. usf. :yessad:

Ok, könnte man nun denken, dann muss man halt ein bissel mehr Geld in ordentliche Akkus investieren, mit 'ner vernünftigen Entladekurve - der Haken ist nur, dass auch diese Kurve sich mit der Zeit ändert. :(

Habe mir also 12 schöne weiße Eneloops gekauft und die erstmal mit dem Ladegerät auf ihre Kapazität geprüft, so dass eine Batteriegriff-Ladung à 6 Akkus aus möglichst "gleichstarken" Akkus besteht (weil sonst die stärkeren in der Reihe die schwächeren am Ende umpolen und damit kaputtmachen). Prima, geht auch 'ne ganze Weile gut, dann aber bekomme ich plötzlich scheinbar "leere" Akkusätze, bei denen sich nachher zeigt, dass 4 von 6 Akkus eigentlich noch ziemlich voll waren, 2 dagegen puseratzeleer (und das nicht mal unbedingt die, die vorher die niedrigste Kapazität hatten!).

Es ist also anscheinend so, dass solche Akkus ganz individuell altern, selbst Marken-Akkus wie die Eneloops. Solange man dabei mit Einzelakkus arbeitet, kann man die allerdings auch immer wieder neu gruppieren, also nur schwache zusammen oder nur starke zusammen, in 'nem Akkupack dagegen sind die auf Gedeih und Verderb miteinander verschweißt, und wenn da halt schon ein einziger eher das Zeitliche segnet als die anderen, bekommst Du halt diese seltsamen Effekte, dass nämlich der Akkupack unbelastet 'ne ganz ordentliche Spannung liefert, belastet aber nicht mehr. Und da lässt sich auch nix mehr löten.

Und dieses Risiko steigt natürlich mit der Spannung, die die Kamera benötigt: Die K-r, K-30, K-50 und K-500 brauchen 4 AA-Akkus, die K-5 und K-3 dagegen schon 6 - die Wahrscheinlichkeit, dass der Akkusatz wegen einem einzigen vorzeitig ermüdeten Akku ausfällt, ist also ungleich höher. Am flexibelsten ist man da immer noch mit 'nem Original-Pentax-Akku als eiserner Reserve in der Kamera, im Batteriegriff dagegen AA-Akkus, die man ordentlich wartet und möglichst nur Sätze gleicher Leistungsfähigkeit zusammen einsetzt. So jedenfalls mache ich's. Am Ende nämlich kommt man mit 6 Akkus mittlerer Kapazität, die sie aber auch wirklich haben, weiter als mit 6 Hochleistungs-Akkus, von denen einer aber schon hinüber ist, und in 'nem verschweißten Akkupack kann man das halt nie wirklich ausschließen.

Man liest sich,
QN


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 Betreff des Beitrags: Re: K-3 mit Batterieproblem ?
BeitragVerfasst: Di 14. Jan 2014, 08:59 
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Eifelzug hat geschrieben:
Das kann Pentax besser, denke ich ;)

Das war doch schon immer so. Hab ich letztens erst an der K-01 und K-5 I festgestellt. Anzeigen waren für Stunden schon auf letzten Balken und rot. Immer mal wieder hin und her gesprungen. Doch gehalten haben sie noch die ganzen Abend...

Ich denke besser wird es halt erst, wenn sie den Akkus Chips verpassen, die die Ladung Protokollieren.

Ansonsten mache ich immer den Test: LV ein und Blitz ausklappen und Akku-Anzeige beobachten. Wenn die zusammenbricht, wenn der Blitz geladen wird, dann wird er nicht mehr besonders voll sein.

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 Betreff des Beitrags: Re: K-3 mit Batterieproblem ?
BeitragVerfasst: Di 14. Jan 2014, 09:30 
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jedie hat geschrieben:
Eifelzug hat geschrieben:
Das kann Pentax besser, denke ich ;)

Ich denke besser wird es halt erst, wenn sie den Akkus Chips verpassen, die die Ladung Protokollieren.

Und dann Fremdfabrikate per Firmware Update aussperren :ugly:

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 Betreff des Beitrags: Re: K-3 mit Batterieproblem ?
BeitragVerfasst: Di 14. Jan 2014, 10:26 
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Gemäß Handbuch auf Seite 99 sollte der Akku 370 Minuten Wiedergabezeit haben.
Selbst bei 50% Abschlag für´s Speichern und Videomodus, ist der Pentax Akku mit 136 Minuten weit weg von der Vorgabe.

Wie lange hält bei euch ein voller Akku beim "Videodreh" durch ?

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 Betreff des Beitrags: Re: K-3 mit Batterieproblem ?
BeitragVerfasst: Di 14. Jan 2014, 10:38 
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Wiedergabezeit != Videodreh

...oder hab ich dich falsch verstanden?

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 Betreff des Beitrags: Re: K-3 mit Batterieproblem ?
BeitragVerfasst: Di 14. Jan 2014, 10:42 
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Eifelzug hat geschrieben:
Wie lange hält bei euch ein voller Akku beim "Videodreh" durch ?


Was ist Video :ka: Farg mich nach Bildern, die ich gemacht hab.
Video hab ich weder bei der K100D, der K10D noch bei der K20D benutzt. :mrgreen: Bei der Test K-3 auch nicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: K-3 mit Batterieproblem ?
BeitragVerfasst: Di 14. Jan 2014, 10:52 
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Na ja, Video deshalb, damit nicht unnütze 2000 Auslösungen und mehr zusammenkommen bei dem Akku Test. Der Test sollte zeitnah passieren, da war der Videomodus am sinnigsten für mich.


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