Irgendwann, in einem frühen Leica-Sensor-Leben (M9 soweit ich weiss) gab es mal ein
. Das kommt schon mal vor (hatte Nikon auch schon, Pentax glücklicherweise noch nicht). Ob Monochrom oder Farbe, es betraf Alle. Reparieren lässt sich sowas schlecht. Und wenn, was tun mit dem Vorbau wie Mikroprismen etc.?
Mikroprismen (kleine Sammellinsen) baut man vor digitale Sensoren, weil die Lichtausbeute bei digitalen Richtungsabhänigig ist. Fällt Licht (wie vorzugsweise am Rand) schräg auf den Sensor, lässt sich nur ein Teil davon in ein elektrisches Signal umsetzen, fällt es senkrecht auf den Sensor ist es mehr. Und so baut man halt die Mikroprismen davor, um sicher zu stellen dass möglichst viel ankommt. Bayer, Monochrom, Trans, Foveon, ... das Problem haben alle.
Zitat:
"Like essentially all camera sensors today, Nikon’s microlenses are offset a variable amount relative to the pixels beneath, to compensate for light rays arriving at oblique angles near the edges of the array."
Wie jetzt die Mikroprismen-Diskussion in die Monochrome-Sensor-Diskussion geraten ist, erschliesst sich mir nicht.