Hannes21 hat geschrieben:
Moin!
Mal was anderes:
Geht es euch auch so, ich finde die "Belichtungssicherheit" der K3III ist problematischer, als z. B. im Vgl. zur K70 oder K1, egal ob ich mittenbetont oder Mehrfeld-Messung einstelle.
Mal sind die Bilder unterbelichtet, mal überbelichtet. Es ist nicht so, dass das Bild dann unbrauchbar ist, es ist ja genügend Reserve da, um hinterher per EBV zu korrigieren, aber es fällt mir auf. Der neue Sensor scheint diesbezüglich empfindlicher zu sein.
Meine anderen beiden Bodies sind da weniger "sensibel".
Ich werde das mal weiter beobachten.
Moin Hannes,
bisher hat es bei mir immer gut gepasst. Allerdings spiele ich gerade bei kniffligen Lichtsituationen (z. B. bei meinen letzten Schwanenfotos) sowieso mit unterschiedlichen Belichtungseinstellungen. Aber bei "normalen" Bedingungen konnte ich mich auf die Automatik des Sensors bisher verlassen.
Bodo der Böse hat geschrieben:
klabö hat geschrieben:
Vielleicht ja interessant für Interessenten.
800 Fotos. Wie kommst Du mit der Durchsicht zurecht? Klar, einige fliegen wohl gleich raus. Ich habe schon Probleme, 30 - 40 Aufnahmen zu vergleichen und auszusortieren.

Durch meine Wildlife-Sessions habe ich da einige Übung mit. Okay, die 800 sind alles andere als Standard. Inzwischen gehe ich beim Vorsortieren ziemlich konsequent vor. Ist das Foto - aus meiner Sicht - richtig gut? Wenn nein, gar nicht erst importieren. Bei einer Serie werden Doubletten vor dem Import rigoros reduziert (gab es bei der 800er Serie genügend von), und am Ende der ganzen Aktion (nach erneutem Aussieben während der LR-Bearbeitung) bleiben zwischen 10% und 20% auf der Festplatte. Ich finde das nicht nervig, weil der Prozess des Aussuchens, Reduzierens, Bearbeitens für mich zum Gesamterlebnis dazugehört. Muss man aber mögen...