Schon mal daran gedacht den Fehler in den Objektiven und nicht in der Kamera zu suchen.
Wenn bei unterschiedlichen Kameras immer das gleiche Fokusproblem auftritt würde ich die Linsen justieren lassen.
Die Fokuskorrektur der Kamera ist auch nicht für Gummilinsen gedacht sondern für Festbrennweiten
Grüße Joe

Update: Die K-30 kam heute zurück, der AF wurde justiert. Also auch da gab es etwas zu justieren, wie bei meiner K-3. Bin gespannt, ob die Bildergebnisse nun auch so viel besser sind wie bei der.
Das würde allerdings bedeuten, dass das nun meine dritte Pentax ist (bzw. war, denn die eine K-30 habe ich ja nicht mehr), deren AF mehr oder weniger dejustiert war. Da ich auch mit dem DA 55-300 WR (gekauft im Rahmen einer Sonderangebotsaktion des Forensponsors im Frühjahr) eine weichzeichnende Gurke erwischt hatte, die mittlerweile zum zweiten Mal zur Korrektur bei März war, muß ich feststellen, dass ich in den letzten Jahren eine ätzende Pechsträhne mit Pentax habe.

Ich ärgere mich allerdings über mich selber, dass ich so lange gebraucht habe, das festzustellen. Gelernt habe ich nun, dass man (oder die Kamera) einen Frontfokus irgendwie teilweise kompensieren kann, so dass trotzdem auch viele scharfe Fotos gelingen, was der Ursachenforschung über die mißlungenen Fotos nicht gerade förderlich ist.

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Viele Grüsse von Knipsoline

Das ist nicht nur bei Pentax so!
Bei meinen Canons (350D,30D,7D), die ich hatte, war es nicht anders.
Ein Kumpel - Nikoniar - redet ähnlich!
Heutzutage ist es aber auch wesentlich leichter bis zur 100% Ansicht in's Bild zu zoomen, was man früher zu Analogzeiten nur sehr schwer konnte.
Andererseits hat man heute mit der AF-Feinjustierung ein Werkzeug zur Hand, um sich seine Kamera selber zu verstellen.

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Klaus
(Und viel zu viel Fotogeraffel! Kameras /Objektive/...)

@ Knipsoline:
Ich hoffe ein Praxisbericht folgt! Erschreckend ist das auf jeden Fall...

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