Allgemeine Fragen zur K-30

Hallo lieber Pentaxianer

Ich bin so weit mit meiner K-30 zufrieden allerdings bekomme ich es noch nicht so wirklich auf die Reihe so schöne Bilder zu zaubern wie Ihr hier im Forum das hin bekommt. Da kann man echt neidisch werden! Ich habe einen Kumpel von mir die Cam in die Hand gedrückt... er bekommts auch nicht besser hin als ich. Nun frage ich mich echt ob´s an mir / uns oder an den Kit Objektiven liegt die ich mit ausgewählt habe. Woran erkenne ich als "Anfänger" ob ich nun ein gutes oder ein schlechtes Objektiv habe? Gilt hier auch wieder die Formel = je teurer umso besser? Wenn ich 2 identische Objekte knipse, kann man den Unterschied von einem 100€ Objektiv und einem 2000€ Objektiv gleich auf Anhieb erkennen? Worunter Unterscheiden sich am Ende die Bilder?
Belasst Ihr die Fotos so, wie sie aus der Cam auf die Speicherkarte kommen oder bearbeitet Ihr alle eure Bilder mit Photoshop und Co das sie so genial aussehen?

Aktuell nutze ich die beiden 18-55 WR und 50-200 WR. Wie gesagt so weit, für nen Anfänger, klappts schon recht gut. Ich muss halt mehr üben^^ Das meiste lösche ich allerdings immer gleich wieder weil´s nix geworden ist. Ohne Stativ bin ich einfach zu blöde um richtig super tolle scharfe Bilder hinzubekommen. Ganz viele Probleme habe ich noch mit Events wie Feuerwerk, Festungsleuchten Ehrenbreitstein Koblenz, Berliner Lichterfest etc. Bis jetzt hatte ich erst 3 mal die Chance an solchen Events Fotos zu machen aber alles leicht unscharf und des öfteren auch verschwommen. Da war mein Fehler das ich nicht die Selbstauslösung gewählt habe bzw. mein Stativ ist ein wenig zu wackeling bei Wind bzw. meine Cam + Objektiv zu schwer fürs Stativ. Als Anfänger den Fehler gemacht und das erst beste günstige gekauft Später ist man halt klüger.

Was mich am meisten stört sind so Kleinigkeiten wie "Staub" auf dem Sensor. Da werde ich Wahnsinnig. Ich gehe dem Staub mit einem superweichen nicht fusselndem Microfasertuch an den Kragen aber eigentlich verschiebe ich ihn mehr oder weniger nur von rechts nach links und zurück. Wattestäbchen und darum das feine Tuch gewickelt damit nichts verkratzen kann...
Am Anfang habe ich mal den Fehler gemacht und kräftig rein gepustet. Anfängerfehler halt Wenn man mal alle Fusseln (Staubstückchen) von dem Sensor weg habe, dann ist spätestens nach x Bildern wieder Staub drauf oder halt beim nächsten Objektivwechsel. 100% Staubfreie Cams sind wohl nicht möglich oder? Gleich das erste mal, wo ich mir den Sensor angeschaut habe, ist mir aufgefallen das ich 2 Kratzer auf dem Sensor habe! Diese Kratzer sind unter Licht ganz deutlich zu erkennen und dennoch sind sie auf Fotos nicht zu sehen. Ich habe jetzt schon fast 4000 Bilder gemacht und vom Kratzer nichts...
Aber Staubkrümelchen... nicht unterm Licht zu sehen aber auf Fotos...

Da möchte ich mir jetzt am Wochenende
Giottos GTCL2810 Q.ball Air-blower schwarz
D-SLR BrushTM - Sensor Cleaning Brush
kaufen um dem Staub Herr zu werden. Ich hoffe ich habe was gescheites Ausgesucht. Feucht, mit Wasser oder Alkohol traue ich mich nicht so wirklich ran weil ich Angst habe was kaputt zu machen. Also mit feucht meine ich nichts tropfendes sondern nur halt... na feucht

Wie "stabil" (oder empfindlich) ist eigentlich so ein Sensor? Gibts hier auch eine Glasplatte worauf sich der Staub absetzt? Die Funktion Staub entfernen (das Rütteln) hört sich energisch an aber hat null Erfolg. Kann man den Sensor überhaupt mit einem feinen Microfasertuch / Wattestäbchen zerstören?

Zum Ende würde ich gerne mein System ein wenig erweitern. Ich interessiere mich für ein Macro und ein Fisheye. Am besten natürlich auch als WR. Wie gut sind diese beiden Objektive von Pentax selber? Ich würde schon gerne bei einem Anbieter bleiben und alles aus einer Hand haben.

Hinzu kommt das ich mir einen Polfilter kaufen möchte um Spiegelungen auf Wasser und Glasscheiben zu entfernen bzw. einige Spiegelungen auf Wasser, Seen etc. zu verstärken. Mein Favorit war eigentlich immer der von B+W nur nun musste ich irgendwo im www lesen das man dann wohl die Gegenlichtblende nicht mehr drauf bekommt da der Polfilter ein wenig vorstand. Sprich nicht ganz so optimal mit meinen beiden Objektiven. Nun bin ich zu Hoya/Kenko umgeschwenkt. Macht es Sinn gleich für beide Objektive so einen Polfinter zu holen? Ich habe mehrmals nun gelesen das es bei Teleobjektiven nicht so optimal wäre - ist das 50-200er schon ein richtiges Tele?

Was haltet ihr von diesen Filtern? Taugen die was? Kann ich die bei mir ohne Probleme montieren ohne das ich mit "Gewalt" die Gegenlichtblende aufschrauben muss? Wie schaut es mit dem Original Deckel von den Objektiven aus? Passen die dann noch drauf wenn der Polfilter eingeschraubt ist?

Nun denn... mir ist bewusst das die Fotos nur so gut werden können wie der Typ am Auslöser und Übung macht den Meister und die fallen nicht vom Himmel also ich danke euch schon mal für viele hilfreiche Tips und Tricks damit ich mal so tolle Ergebnisse wie Ihr hier auf die Beine bekomme und mach mich mal ab üben...

Danke schon mal

Viele Fragen, zuerst: die ersten 1.000 Bilder sind grotten schlecht, die nächsten 9.000 nicht viel besser, aber mit steigender Tendenz zum Besseren. Nicht aufgeben, alle Anfänger haben zu Anfang mit diesem Problem mehr oder weniger zu kämpfen. DSLRs sind Fotoaufnahmegeräte und keine Knipsen, da sollte der Meister hinter der Kamera stehen. DSLR machen auf jeden Fall nicht automatisch bessere Bilder.

Zu den Kits: richtig eingesetzt sind mit den Kits sehr gute Aufnahmen möglich. Die Abbildungsqualität kann natürlich mit besseren Objektiven gesteigert werden. Allerdings, bekommt man mit nomalen Kits keine guten Fotos hin, klappt das auch mit Qualitätslinsen nicht.

Feuerwerk, Festungsleuchten und Lichterfeste sind anspruchsvolle Fotomotive. Das ist schon ein Thema für ein Extra-Thread.

Zu den Reinigungsgeräten:
Ein Giottos GTAA1900 Rocket Air Blower - Black ist besser, weil es die Luftrückströmung verhindert (mit Ventil). Pentax Reinigungs Clean-Set ist das Richtige für den Sensor. Ansonsten beim Objektivwechsel darauf achten, die Kamera mit der Öffnung nach unten zu halten und einen Wechsel auch nicht in staubiger Umgebung im Wind durchführen - ruhige Ecke aussuchen. Keine Tücher oder Wattestäbchen nehmen, Staub darin oder harte Gewebeteile können den Sensor zerkratzen.

Hallo Intru,

ich glaube, Du machst Dir zuviele (technische) Gedanken.
Gute Bilder kannst Du mit so ziemlich jeder Ausrüstung machen und mit den beiden Kit-Objektiven bist Du ganz gut aufgestellt.
Geh einfach raus, mach Bilder, achte auf die Gestaltung (warum mache ich dieses Bild aus dieser Perspektive? Könnte eine andere besser sein? etc.), übe das ruhige Fokussieren und Durchdrücken des Auslösers (sicherer Stand/Sitz, auf Deinen Atem achten, Auslöser "liebevoll" pressen, nicht draufhauen), Fotografiere bewußt und möglichst nicht nebenbei, mach Dir Notizen, wenn Du bestimmte Einstellungen ausprobierst und prüfe Zuhause in Ruhe am Monitor die Ergebnisse.

Damit wirst Du mittelfristig deutlich mehr erreichen, als mit einem neuen Objektiv oder sonstigem Gerät - mit Ausnahme eines guten Statives, zugegeben

Ansonsten wären Bilder ganz hilfreich. Sowohl welche von Dir (die Du besonders gut/schlecht/aussagekräftig findest, oder solche, wo Du bewußt etwas versucht hast und es nicht klappen wollte) als auch Bilder, die Du Dir zum Beispiel nimmst - wenn es welche hier aus dem Forum sind, kannst Du ja einfach dort hin verlinken.
Mit Bildern würde bestimmt dem einen oder anderen ein guter Tip einfallen


Ungeordnete Gedanken zum Polfilter:
- Wenn Hoya, dann die HD-Version.
- Einer reicht erstmal (für das 18-55).
- Die Streulichtblende sollte mit dem Hoya passen.
- Den Objektivdeckel kriegst Du auch drauf.
- Polfilter nicht zu fest aufschrauben, weil es sonst passieren kann, daß Du ihn nicht mehr runter bekommst

Ich würde eventuell die Kamera einmalig professionell reinigen lassen, zumindest wenn ein erster Reinigungsversuch die Lage eher verschlimmert hat, bevor es einen Schaden am Sensor gibt.
Davon abgesehen ist beim vergleichen von Bildern die Frage, ob Du selbst deine Bilder nachbearbeitest, oder die JPEG Ergebnisse beurteilst. Denn das eine wäre eine Kamera Entwicklung, das andere eine PC Entwicklung, die mit der Kamera oder dem Umgang mit ihr nichts zu tun haben muss.

Intru hat geschrieben:.... Als Anfänger den Fehler gemacht und das erst beste günstige gekauft Später ist man halt klüger.

Sorry, aber genau das ist als Anfänger gerade nicht verkehrt, da man oft nicht weiß, wo die "Reise" (Vorlieben für bestimmte Brennweiten) hingehen soll!

Intru hat geschrieben:Was mich am meisten stört sind so Kleinigkeiten wie "Staub" auf dem Sensor. Da werde ich Wahnsinnig. Ich gehe dem Staub mit einem superweichen nicht fusselndem Microfasertuch an den Kragen ....

Muahhh, da stellen sich mir die Nackenhaare hoch, mit einem Tuch auf dem Sensor reiben...
Was ich ja nicht verstehe: Ich hatte in über 10 Jahren noch nie die Notwendigkeit einer Sensorreinigung. Ich beeile mich halt beim Wechseln des Objektiv, halte die Kamera möglichst nach unten und machs nicht gerade dann, wenn es außen staubig ist. Und vor einer Sensorreinigung habe ich immer noch einen gewissen Respekt.

Bezüglich eines Polfilters möchte ich dir sagen: Du bist Anfänger und machst dir zu viele Gedanken um Dinge, die für einen Anfänger m. E. nicht wichtig sind.
Lerne doch erst einmal deine Kamera richtig zu bedienen und unter normalen Umständen gute Bilder zu schaffen.

Wenn du bisher mit deinen Ergebnissen unzufrieden bist, wäre es am besten, du zeigst uns hier (nicht durch ein Softwareprogramm veränderte) Original-Beispiele, dann kann man dir am besten helfen und Tipps geben, was man hätte besser machen können.
Denn gerade bei Anfängern liegt der Fehler meist hinter der Kamera, und nicht in der Kamera selbst! Das soll jetzt nicht überheblich klingen, ist aber so. Eine DSLR ist ein komplexes Werkzeug, das es zu beherrschen gilt. Denn sonst kann man auch mit einem Handy knipsen. (Und selbst damit kann man gute Bilder machen)

hoss hat geschrieben:Viele Fragen, zuerst: die ersten 1.000 Bilder sind grotten schlecht, die nächsten 9.000 nicht viel besser, aber mit steigender Tendenz zum Besseren. Nicht aufgeben, alle Anfänger haben zu Anfang mit diesem Problem mehr oder weniger zu kämpfen.

Deine Vorgeschichte kenne ich nicht. Als ich mir vor 1 Jahr die K-30 zulegte und den Schritt in die DSLR-Welt machte, war mein Ego erstmal zu tiefst gekränkt, weil meine Bilder plötzlich und unerwartet sehr viel schlechter wurden, als mit der Knippse die ich vorher hatte. War ich fuchsig! Vollkommen unvorbereitet hatte ich zig Lernaufgaben instantan, also im selben Moment. Alleine schon die vielen Fachbegriffe hier im Forum

Hannes21 hat geschrieben:Bezüglich eines Polfilters möchte ich dir sagen: Du bist Anfänger und machst dir zu viele Gedanken um Dinge, die für einen Anfänger m. E. nicht wichtig sind.
Lerne doch erst einmal deine Kamera richtig zu bedienen und unter normalen Umständen gute Bilder zu schaffen.

Mit der K-30 und den Objektiven hast du dazu ein sehr gutes Rüstzeug.

Und wenn du deine Fragen trennst, in Einzelthreads nacheinander postest, überforderst du uns nicht und bekommst eher Antworten auf deine Fragen

Ja, ich würde die vielen Fragen auch strukturieren und in andere Threads aufteilen.

Zu den üblichen Anfängerfehlern.

1. Es hilft schon sehr, sich beim Auslösen zu konzentrieren, um eine Verwacklung zu vermeiden. Die Kamera ruhig halten, fokussieren (Auslöser ist halb gedrückt) und anschließend die Auslösetaste weiter drücken ohne dabei viel Bewegung zu verursachen.

2. Gerade bei den Kits ist es auch sinnvoll, mit dem Av-Modus zu beginnen und die Blende auf f/8 einzustellen. Auto-ISO ermöglicht dann Aufnahmen mit vernünftigen Verschlusszeiten.

3. Nimm zuerst mal den mittleren Fokuspunkt und nicht Auto-5 oder Auto-11, sonst weiß man nicht genau, auf was fokussiert wurde und das Ergebnis kann an unerwarteten Bereichen scharf sein.

Damit habe ich angefangen und das führte bei mir zu wesentlich besseren Aufnahmeergebnissen gerade beim Knipsen.

Hallo Intru

Deine Probleme kommen mir sehr bekannt vor
Als ich vor etwa einem Jahr meine K30 bekam ging es mir wie Dir.
Die Bilder waren meist nicht besser als mit der Knipse und ich war schwer enttäuscht.
Es tauchten immer mehr Fragen auf, als sich Unklarheiten beseitigten.

Mein klarer Tipp für den Anfang: Lies ein Buch (oder ein bisschen im Netz http://www.fotolehrgang.de) !!!
Ich habe mir ein kurzweiliges Anfänger Buch bestellt. (Das Buch zur K3 erklärt auch vieles allgemein.)
Und habe mich erstmal mit den grundlegenden Zusammenhängen beschäftigt.

Meine erste Einstellung und Lieblings-Einstellung bis jetzt ist AV.
Beobachte wie die Kamera reagiert, wenn du einen Faktor verstellst und vergleiche die Ergebnisse.

Zu Deinen Feuerwerks-Bildern schau mal hier rein:
http://fotoblog.viktor-dite.de/technik/ ... es-richtig
Vielleicht fällt Dir selbst auf, was schiefgegangen ist. Sonst stell hier Bilder ein und frag gezielt nach.

ohh da sind ja schon viele hilfreiche Tips gekommen die mir weiter helfen
ja ich weiß das ich sehr viele Fragen auf einmal gestellt habe aber ich wollte nicht gleich das halbe Forum mit meiner Flut an fragen zu spammen darum habe ich mich halt für einen einzigen Beitrag entschieden auch wenn das nicht gerade optimal ist.

Ein Buch habe ich mir schon zugelegt und versucht auch einiges daraus umzusetzen. Theoretisch klappts auch schon einigermassen nur halt das umsetzen will einfach nicht gelingen. Vielleicht bin ich zu zittrig *lach* und wenn man dann später z.B. im Zoo / Aquarium versucht alles umzusetzen ist man erstaunt das trotz alles lesen es einfach nicht so funktioniert wie gewünscht. Zoo draussen = ok aber Aquarium, durch Glasscheiben, im dunkeln... 75% wird nichts. Entweder ist alles verwackelt, oder es ist zu hell oder viel zu dunkel. Hauptproblem ist halt - verwackelt und was mir auch Auffällt ist das die Farben zum Teil nicht soooo kräfig sind wie sie in real sein sollten.

In 2 oder 3 Wochen wollten wir noch mal ins Sealife und dann versuche ich mein Glück noch einmal...

Ich werde bei der Gelegenheit die Tips bezüglich AV ausprobieren und damit es nicht zu sehr verwackelt gleich mit 2 Sekunden Selbstauslöser knipsen und mal wieder den Autofokus mit den 11 Messpunkten raus nehmen. Ich habe diesen bewusst gewählt weil ich der Hoffnung hatte das die Cam sich schon den optimalsten Punkt heraus sucht... war wohl ein Trugschluss. Genauso habe ich den ISO Wert per Hand runter gesetzt weil meine Aufnahmen am Abend / Nacht extrem "pixelig" rüber kamen. Den werde ich dann wohl wieder auf Auto setzen

Ich werde gerne auf euer Angebot zurück kommen und ein paar meiner nächsten Bilder posten. Bis jetzt habe ich noch gar keins mit irgendwelchen Programmen bearbeitet. Deshalb ärgere ich mich ja so sehr über "Staub Artefakte" in Bilder^^

Ach ja eins ist mir bei meiner Pentax schon aufgefallen. Ich hatte so ziehmlich am Anfang (bei ungefähr Bild 500 bis 650) einen Pixelfehler (rot) der immer bei Nachtfotografie aufgetreten ist. Die Temperaturen waren in der Nacht bei ca. 0 Grad... Der Pixelfehler kam ohne Vorwarnung aber genauso schnell war er auf einmal wieder weg. War dieser Pixelfehler Temperaturbedingt oder muss ich mir Sorgen machen?

Und hey es klingt überhaupt nicht überheblich aber wie man richtig sagt - der Fehler ist meistens der User (ich) und weil ich halt lernwillig bin und auch so gute Resultate erreichen möchte - bin ich ja auch hier bei euch gelandet.

Soweit danke ich euch schon mal und wenn ich Bilder habe, melde ich mich wieder schönes Wochenende allen

"Staub Artefakte" - wie viele davon sind denn zu sehen und wie lange hast du die Kamera? Kannst du davon mal ein Beispielbild zeigen?
Das mit den Pixelfehlern ist normal und so ziemlich jeder Sensor hat welche,nur die rein Fehlerfreien einzubauen würde sehr kostspielig werden, stattdessen werden diese kleinen Fehler (welche auch meist nur bei Nachtaufnahmen auffallen) einfach von der Kamera (oder PC Software) rausgerechnet indem die Information umliegender Pixel genutzt werden.