pentaxnweby hat geschrieben:
Brezus hat geschrieben:
MathiasW hat geschrieben:
M.M.n. bekommt man bei Pentax immer noch am Meisten Kamera fürs Geld. Man muss nur mal in anderen Foren schauen, mit welchem Problemchen und dazugehörigen Hilfskrücken sich Anwender anderer Kameramarken herumschlagen, bei denen sich mir die Frage stellt: "Häh, das kann doch schon die olle K-70 zum Einsteigerpreis!"
Das kann man sich auch schön reden. Ich hatte in den letzten 20 Jahren Kameras von fast allen größeren Herstellern und mit keiner hatte ich Probleme. Keiner, außer halt Pentax. 2 sind mit Solenoid Problemen kaputt gegangen. Ich persönlich kaufe mir nie wieder eine 2 stellige von Pentax und habe diese auch nie weiter empfohlen.
Von Canon hatte ich von der 350D bis jetzt zur R6 nie Defekte an der Kamera.
Mit Problemchen meinte ich auc nicht technische Probleme oder Ausfälle, sondern Ausstattungsmerkmale, die bei weitaus teureren Kameras anderer Hersteller nicht zu finden sind.
Z.B.:
* Intervallaufnahmen sind nur 99 oder unendlich möglich
* kein Zeitgesteuerter Beginn der Intervallaufnahme
* so Kleinigkeiten wie Bereitschaftintervall bei der Pentax
* Belichtungen länger als 30 Sekunden kameragesteuert
* Kein Kabelauslöser oder IR-Auslöser vorhanden
* max. 10 Bilder bei Mehrfachbelichtungen
* Kamera vergisst Einstellungen wenn sie in den Standby geht
* Belichtungszeiten abhängig von der Brennweite
* einen Dunkelbildabzug, auf den der Nutzer keinen Einfluss hat
* Kameras die die Belichtungsmessung abschalten, wenn ein nicht-AF-Objektiv an der Kamera ist.
* Blitzschuh ohne Mittenkontakt
es sind einfach diese Kleinigkeiten, die eine Pentax zu einer benutzerfreundlichen Kamera machen.
Wie wurde über ShakeReduction gelästert, "Sensor-IBIS taugt doch nix", jetzt mit den DSLM wird er als Inovation gefeiert.
Selbiges über WR: "Marketinggag, braucht doch keiner! Meine Canikonsony kann auch was ab!" etc. etc.
Und absolut einzigartig: Der Astrotracer!