Weil auf dem Motorrad Gewicht und Größe der Ausrüstung eine Rolle spielt, bin ich auch ganz gut mit MFT-Geräten (u.a. Lumix G5) sortiert. Aber ernsthaft: Die Kamera nutze ich hauptsächlich für berufliche Zwecke (Dokumentation). Aber die Handlichkeit der "richtigen" MFT-Geräte hat schon was und Respekt vor der Abbildungsleistung.
Analog habe ich nur Mittelformat benutzt. Heute ist für mich aber APS-C das Maß der Dinge.

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Gruß Piet

Dem schließe ich mich uneingeschränkt an und habe das auch zuvor schon so geäußert.

Gruß Harry

Sorry, dieser Beitrag würde fälschlicherweise nicht von "C.D." verfasst, sondern von "Hannes21"!
Ich bitte die Irritation zu entschuldigen. Bin derzeit noch etwas angeschlagen.

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Wenns ums "brauchen" Geht, so glaube ich, das 99% von uns diese neue follformat nicht brauchen. Aber da wir alle etwas verrückt sind, möchten sicher viele sie gerne haben. Verstehen kann ich es. Wenn ich eine Vollformatkamera hätte haben wollen, so hätte ich schon zu meinen Canon Zeiten eine angeschafft. Aber da sie mir zu teuer sind investierte ich lieber Geld in gute Objektive. Ich hoffe aber das Ricoh viele von den neuen Dingern verkauft, obwohl ich glaube das es schwer wird. Die die eine solche Kamera wirklich brauchen, sind doch schon fast alle im anderen Lager und werden wohl kaum wechseln.

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LG Bernd

Tu was du willst, und steh dazu; denn dein Leben lebst nur du!

https://instagram.com/berndahrnsen?igsh ... c2ODk2ZA==

Der Reiz, alte Pentax-Optiken digital im Vollformat zu nutzen (ich hoffe, das geht wirklich) ist auf jeden Fall da.
Ich denke da nur an mein Makro SMC-M 4,0/100mm.
Allerdings würde mir vermutlich eine abspeckte Amateur-Variante des vorgestellten Modells völlig reichen, bin ja
kein Berufsfotograf, sondern ist "nur" ein Hobby.
Und kaufen tu ich eh erst, wenn das gute Stück mind. 2 Jahre auf dem Markt ist. Anlalog macht mir im Moment
eh wieder richtig Spaß, habe eh nur Proforma eine einfache digitale K-x für den Hausgebrauch.
Wenn dadurch die heutigen Boliden Schnäppchen werden, bin ich bestimmt dabei

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Joghurtbecher-Fan, analog und digital

Nun ja, schon richtig. Aber dann habe ich ein doppelt so teures Gehäuse gekauft um am Ende die gleichen Bilder zu erzeugen. Das ganze macht also nur Sinn, wenn man eben nicht (nur) die lichtschwächeren, äquivalenten Objektive nutzt.


Vergleichbar? Inwiefern denn vergleichbar?

mfg tc

Hmm. Also zum 2,8/50-135 wäre von Canon wohl ein 4/70-200 IS USM äquivalent - und das wiegt ohne Geli nicht viel mehr als das DA* (685 vs. 760 g). Dazu noch eine K-5ii (660 g leer) und eine Canon 5Ds (845 g leer), wären also 1345 g gegen 1605 g - nicht gerade "nichts", aber auch nicht weltbewegend. Aber tc hat schon recht, das wäre relativ sinnfrei, weil man dann viel von FF-Bonus wieder verschenkt bzw. nicht nutzt.

VG Christian

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"Der Kopf muss das dritte Bein sein." --- Christoph Daum

Hallo tabbycat,

ich kann mich ehrlich gesagt nicht erinnern der zweiten Teil des Postings verfasst zu haben. Ist auch gar nicht mein Schreibstil. Datenbankfehler, ein Mod aus Versehen editiert, statt zu zitieren? Geistige Umnachtung? Keine Ahnung.

Ich hätte wohl eher gesagt: Eine Pentax KB, die nicht viel größer als eine K-3 ist + ein 70-200/4.0 sind auch nicht viel größer/schwerer als eine K-3 mit 50-135/2.8.

Wenn man dann etwa in Richtung 55/1.8 gegen 85/1.4 vergleicht, wird es deutlicher. Die gleichen Bilder werden es deswegen noch lange nicht.

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Hallo C.D.!

War mein Fehler, falscher Klick, bin derzeit noch etwas angeschlagen, T'schuldigung! Habs oben stehenlassen und etwas korrigiert, damit es im Kontext bleibt.

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LG
Hannes

(Mein Fotostream bei )

Danke Hannes,

ich hatte schon an mir gezweifelt.

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Tja, was bringt es nun, wenn ich damit äquivalent arbeite...
Die Erklärung ist für mich die gleiche, wie die zu der Frage, was es bringt, ein Objektiv zu nutzen, dass nicht die volle Sensorauflösung erreicht: Ich KANN es nutzen, wenn ich es will.
Es reichen lichtschwächere Objektive, um die gleiche Wirkung zu erzielen. Aber ich KANN eben auch gelegentlich ein 85/1.4 einsetzen. Ich kann ein 70-200/2.8 als universelles Portrait Objektiv einsetzen, für das ich ebenfalls keine Äquivalenz im APS-C Bereich finde.

Dazu kommen dann eben Aspekte wie die höhere Signalqualität durch größere Pixelabstände (fände ich z.B. bei Landschaften ganz nett) und Aspekte im Bildeindruck, die sich nicht in Zahlen fassen lassen.

Ich könnte mit Kleinbild eine Menge anfangen, mit APS-C zurzeit aber noch mehr.

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