So besser?

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Gruß aus MV
Thomas

Hi,....

Das mit hell dunkel finde ich immer so ne Sache,....es kommt darauf an welche Stimmung und Anmutung der Fotograf erreichen möchte.
Mir persöhnlich gefällt die gedeckte Stimmung mit den leicht grauen Lichtern der ersten Version schon gut,...sie knallt zwar nicht aber bietet
für den zweiten Bilck mehr Muse finde ich.
Es hängt auch stark davon ab in welcher Größe und wie das Bild präsentiert wird ob ein Bild zu hell oder zu dunkel empfunden wird.
Es liegt in den Händen des Fotografen dem Bild die persöhnlich erwünschte Wirkung zu geben.Das ist oft nur mit verschiedenen Ausarbeitungen eines
Bildes zu erreichen und man sucht nach der besten Version für den jeweiligen Verwendungszweck.
Das wichtigste finde ich das Du als Fotograf eine Vorstellung hast wie Dein Bild kommen soll,darauf arbeitest Du hin und im laufe der Zeit entwickelt sich Dein Bildstil,
und Deine Sicherheit beim fertigmachen von Bildern.

War jetzt wieder ziemlich kluggeschissen,...ich weis.

Bernd

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Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
(Marie von Ebner-Eschenbach)

Ja, aber vermutlich läge das Ideal in der Mitte der beiden Versionen.

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Canon | Leica | Pentax
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Ja genau, ist das DA 21mm Ltd und ich hab`s gern auf der Kamera.
Das Schweriner Schloss ist doch immer wieder ein lohnendes Motiv!

Gruß Ronny

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Meine Website nimmt Form an https://fotoseite-rmk.de/Startseite

Nein Bernd, überhaupt nicht. Wie Du sagst, hat man ja seine eigenen Vorstellungen davon, wie das Foto aussehen und wirken soll. Aber es ist natürlich immer sehr hilfreich, von Dritten - insbesondere von kenntnisreichen Dritten - eine Rückmeldung zu erhalten. In Bezug auf die eigenen "Werke" ist man ja nicht immer objektiv und unbefangen. Das ist ja auch ein wesentlicher Grund für den Austausch im Forum.

Daher: Danke für Deine Anmerkungen!

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Gruß aus MV
Thomas

Da hast wohl recht,....das halte ich für eines der größten Probleme bei der Entwicklung der eigenen Bilder.

Das nächste Problem welches dann auftaucht ist,...entwickle ich die Bilder für mich oder wie sie bei den meisten Betrachtern wohl am besten ankommen.
Sehr oft liegen Welten dazwischen.
Deswegen sehe ich Komentare zu Bildern immer zweigeteilt,...handelt es sich technische Bearbeitungsfehler oder Aufnahmefehler dann weis ich kritische Kommentare
sehr zu schätzen und ich habe gut gelernt dadurch.
Geht es bei Kritiken um Stimmungen und Bildstile nehme ich die auch zur Kenntnis,ändert aber meistens nix an meiner Art wie ich meine Bilder mag,..da hat jeder sein Ding.
Ich will damit sagen mach' wie's Dir gefällt ohne zuviele technische Fehler und gut isses.
nen schönen noch!

Bernd

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(Marie von Ebner-Eschenbach)

Das ist der Punkt. Schlussendlich will man mit dem Bild ja seine eigene Aussage transportieren, auch wenn man die nicht immer explizit benennen kann. Von rein technischen Dingen, die man ziemlich objektiv messen und bewerten kann, abgesehen, ist alles andere subjektiv und ändert - wenn auch nur leicht - die Aussage des Bildes. (Aber auch technische "Fehler" oder Unzulänglichkeiten können natürlich eine Bildaussage generieren oder unterstreichen.) Insofern muss man bei der Entwicklung der eigenen Bilder auch gar nicht objektiv sein.

Mir gefiele bspw. im diskutierten Fall die hellere Variante besser, dann aber mit dem Bildschnitt der dunkleren Aufnahme. Ist dann aber halt ein anderes Foto, ganz einfach.

Insgesamt ein weites Feld, und wir driften ab ;-)

VG Christian

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"Der Kopf muss das dritte Bein sein." --- Christoph Daum

Danke Christian!

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Gruß aus MV
Thomas

Ein Schweriner:

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Gruß aus MV
Thomas

Feine Tonwerte

Gruß Ronny

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