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 Betreff des Beitrags: Re: K3 Tropenfest... von wegen!
BeitragVerfasst: Di 2. Sep 2014, 04:49 
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Ein Tip aus der guten alten analogen Zeit :mrgreen:

Bei längerem Einsatz in warmer feuchter Umgebung. Bei übergängen die Kamera in eine Plastiktüte mit viel Silika Gel einpacken, bis sie sich von der Temperatur an die andere Umgebung angepasst hat.

_________________
LG
Diego

Wer als Anfänger die Gestaltungsregeln der Fotografie ignoriert, hat keinen Verstand. Wer sich aber fotolebenslang daran klammert, hat keine Phantasie.
– Detlev Motz –


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 Betreff des Beitrags: Re: K3 Tropenfest... von wegen!
BeitragVerfasst: Di 2. Sep 2014, 08:05 
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Das erinnert mich an meine letzten Besuch der Masoala-Halle im Zürich-Zoo. http://de.wikipedia.org/wiki/Masoala-Halle
Es war Winter und draussen ca. 5°C. In der Halle 35°C und 80% Luftfeuchtigkeit. :)
Beim fotografieren fragte mich plötzlich jemand mit einer dicken Canon die tropfte als wäre sie eben aus dem See gefischt worden, was ich gemacht habe das die Kamera nicht beschlägt. :D

Ich hatte die Kameratasche die ganze Autofahrt (ca. 1Stunde) offen im Fussraum und die Heizung nach unten stehen.
Und meiner Familie erklärt das wir als erstes direkt in die Masoala Halle müssen. Vom Auto bis dahin hatte ich die Tasche unter meiner Winterjacke. So war das dann kein Problem.
Alternativ wäre die Platiktüte die Diego eben erwähnt hatte um die Ausrüstun an zu klimatisieren.
Nur das dauert eben schon mal 30min. oder mehr.....erklär das mal den Kid's wenn die schon alles gesehen habe und weiter wollen. :ja:

_________________
>> Wir Schweizer haben die Uhren, die anderen die Zeit ! <<


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 Betreff des Beitrags: Re: K3 Tropenfest... von wegen!
BeitragVerfasst: Di 2. Sep 2014, 09:19 
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Hallo Nups, hallo Hoss, danke erstmal für die Antworten, denn das Thema "Wetterfestigkeit für den Normalverdiener", das mit zu den "Alleinstellungsmerkmalen" der neueren Pentax-Kameras gehört, beschäftigt mich schon 'ne ganze Weile. Und der Teufel steckt, entgegen den tollen Youtube-Filmchen mit den Kameras im Wüstensand oder unterm Wasserhahn, mal wieder im Detail.

Denn schon Euren beiden letzten Beiträgen entnehme ich etwas, auf das ich selber erstmal gar nicht so schnell gekommen wäre, das sich im nachhinein aber total plausibel anhört: Die wetterfesten Pentax-Kameras und -Objektive scheinen flüssigem Wasser von außen also erstmal guten Widerstand zu leisten - wenn das Wasser dann aber auf irgendeine Weise (zB. durch das "Pumpen" des Objektivs beim Zoomen und/oder Scharfstellen) ins Innere der Kamera kommt und sich dort zu Wasserdampf verflüchtigt, kehrt sich der Vorteil in einen Nachteil um: Der Wasserdampf bleibt länger drin als bei einer "normalen" Kamera und kondensiert dann ggf. auch an deren kälteren Stellen. Ok, wieder was gelernt, also zB. beim Akklimatisieren der (warmen) Kamera im (kühlen) Hotelzimmer möglichst die Objektive abnehmen?... (Übrigens ein weiteres Argument für Kameras mit Wechselobjektiven, es sei denn, sie sind total luftdicht)

Zwei Fragen zu den Details: 1) Nachdem mir neulich nach dem Fotografieren im Nieselregen das vordere Rädchen meiner K-5 ausfiel (anscheinend dadurch, dass sich durch's dauernde Drehen am Rädchen am Ende doch Wasser per Kapillareffekt ins Innere gezogen hatte), nach einem Tag dann aber doch wieder benutzbar war, war ich ein wenig besorgt, ob evtl. Restwasser vielleicht im Inneren weiter an den Platinen nagen könnte. Bei salzhaltigem Seewasser ganz sicher eine ernstzunehmende Gefahr - bei reinem Regenwasser dagegen, wie man mich beruhigte, eher nicht. Sind die Beeinträchtigungen der Funktion, von denen Du, Hoss, schreibst, also nur vorübergehender, "äußerlicher" Natur, oder passiert da auch Schlimmeres (ich denke hier mal an evtl. Kurzschlüsse, Korrosionen u.dgl. mit der Möglichkeit bleibender Schäden)? Bei dem Problem mit meinem Rädchen beispielsweise schreib man mir, dass das auf optischer Basis funktioniert, wie bei der Computermaus, da also nicht irgendwelche Regler kurzgeschlossen waren, sondern sich lediglich Wassertröpfchen in den Lichtweg gelegt hatte - sowas ist natürlich harmloser als wenn's da irgendwelche Platinen annagt... Welche tatsächlichen, dh. bleibenden Schäden kann Kondenswasser innerhalb der Kamera anrichten?

Frage 2): Bei Deinen beiden Fallbeispielen verstehe ich immer noch nicht genau, warum sich diese (zB. durch Zoomen u.dgl.) ins Kamerainnere gelangte Feuchtluft dann ebenda absetzt. Fall 1: Du bringst die kalte Kamera ins warme Hotelzimmer und es setzt sich außen auf ihr Wasser (aus der warmen Hotelzimmerluft) ab - logisch. Dann, schreibst Du, beginnt sich auch inerhalb der Kamera Wasser abzusetzen - woher? Einzige für mich plausible Erklärung: aus der Hotelzimmerluft, denn wenn sich die mitgebrachte Außenluft in der Kamera zusammen mit dieser erwärmt, müsste ihre relative Feuchtigkeit dabei abnehmen... Bei Fall 2 ähnlich: Da erwärmt sich anscheinend das Wasser der in die Sonne gelegten Kamera schneller als sie selbst, oder? Und woher stammt es diesmal: aus der Hotelluft oder noch von draußen? Oder von der Dusche, und wie ist es dann in die Kamera gelangt?

Ein spannendes Thema, und vielleicht kommen wir so am Ende zu einem wirklich verlässlichen "Wetterfestigkeits-Ratgeber" 8-)
QN


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 Betreff des Beitrags: Re: K3 Tropenfest... von wegen!
BeitragVerfasst: Di 2. Sep 2014, 11:31 
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Qniemiec hat geschrieben:
wenn das Wasser dann aber auf irgendeine Weise (zB. durch das "Pumpen" des Objektivs beim Zoomen und/oder Scharfstellen) ins Innere der Kamera kommt und sich dort zu Wasserdampf verflüchtigt


Ich denke nicht, dass da viel Wasserdampf in die Kamera kommen muss - Luft, auch die Luft innerhalb des Kameragehäuses, hat halt nunmal eine gewisse Luftfeuchtigkeit. Und diese neigt bei starken Temperaturunterschieden zur Kondensation. Ansonsten müsste im Kameragehäuse schon ein Vakuum herrschen...

_________________
Viele Grüße

Jupp





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 Betreff des Beitrags: Re: K3 Tropenfest... von wegen!
BeitragVerfasst: Di 2. Sep 2014, 11:43 
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Man sollte bei der ganzen Betrachtung auch nicht außer Acht lassen, dass die Mehrzahl der Menschen in Gegenden wohnen, wo diese Probleme auftauchen können - und z.B. Pentax/Canon und auch Nikon produzieren sogar in diesen Ländern. Also sollte man sich nur in den schon geschilderten Extremsituationen Gedanken machen. Ich hatte bisher mit der K-5 bei einigen Reisen in tropische, subtropische (Vietnam, Kambodscha, China) und kalte (Vesteralen im Winter, Hochgebirge im Winter) Länder keinerlei Probleme.

_________________
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 Betreff des Beitrags: Re: K3 Tropenfest... von wegen!
BeitragVerfasst: Di 2. Sep 2014, 11:53 
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Da müssen schon alle Rahmenbedingungen passen, damit der geschilderte Fall auftritt. Ist bei Uhren ja das gleiche. Ich hab's nur einmal erlebt, dass Kondenswasser in einer Uhr stand. War zum Glück nicht meine. Aber unwahrscheinlich heißt leider nicht Nie :-/.

_________________
VG
Thomas



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 Betreff des Beitrags: Re: K3 Tropenfest... von wegen!
BeitragVerfasst: Di 2. Sep 2014, 12:11 
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Registriert: So 27. Jul 2014, 19:57
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Qniemiec hat geschrieben:
Welche tatsächlichen, dh. bleibenden Schäden kann Kondenswasser innerhalb der Kamera anrichten?

Keine, wenn sie nicht unter Strom steht. Ich hatte dir in deinem anderen Thread, glaub ich, schon dazu geschrieben. Das Problem sind Kurzschlüsse von Halbleitern und Elektrolyse z.B. an Schaltkontakten. Darum bei Verdacht auf Feuchtigkeit sofort Akku rausnehmen und keine Knöpfe drücken.

Nach 48h(*) ist die Feuchtigkeit raus.

Ich weiß das, weil ich einige Geräte (sogar mit LCD) im Ultraschallbad reinige. Stromlos natürlich.

Qniemiec hat geschrieben:
Bei Deinen beiden Fallbeispielen verstehe ich immer noch nicht genau, warum sich diese (zB. durch Zoomen u.dgl.) ins Kamerainnere gelangte Feuchtluft dann ebenda absetzt.

Ich versuch's nochmal: Kamera und eingeschlossene Luft sind warm. Warme Luft bedeutet in den Tropen u.U. hohe absolute Feuchte und gleichzeitig hohe Speicherkapazität der Luft für Feuchte. Es bildet sich also grade noch kein Nebel, die rel. Feuchte liegt unter 100%. Nun kühlt das Gehäuse schnell unter klimatisierten Bedingungen ab. Der Luftaustausch ist durch die Dichtheit behindert. Die feuchte Luft kühlt an der kälter werdenden Gehäusewand ab und verliert ihre Fähigkeit, die gesamte Feuchte aufzunehmen. Das bedeutet, die rel. Feuchte im Gehäuse nimmt zu. Steigt diese über 100%, hast Du ein Problem.

Wenn's noch nicht klar ist, bereite ich mal ein hx-Diagramm vor, um das zu zeigen.

Edit: (*) Waaaah, hab' ich 24 geschrieben??

_________________
VG
Thomas



Zuletzt geändert von Nups am Di 2. Sep 2014, 14:44, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: K3 Tropenfest... von wegen!
BeitragVerfasst: Di 2. Sep 2014, 14:41 
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Nups hat geschrieben:
Zitat:
Welche tatsächlichen, dh. bleibenden Schäden kann Kondenswasser innerhalb der Kamera anrichten?
Keine, wenn sie nicht unter Strom steht. Ich hatte dir in deinem anderen Thread, glaub ich, schon dazu geschrieben. Das Problem sind Kurzschlüsse von Halbleitern und Elektrolyse z.B. an Schaltkontakten. Darum bei Verdacht auf Feuchtigkeit sofort Akku rausnehmen und keine Knöpfe drücken. Nach 24h ist die Feuchtigkeit raus.
Mit anderen Worten: Da auch Kondenswasser stets eine gewisse Restleitfähigkeit besitzt (?), kann das a) zu Kriechströmen führen, die die hochohmige Bordelektronik (allerdings nur solange, bis das Wasser wieder verdampft ist?) verrückt spielen lassen (siehe Eingangs-Post), sowie b) über all da, wo verschiedene Metalle aufeinandertreffen (zB. an Schaltkontakten), zu elektrolytischer Korrosion (in diesem Fall also einem bleibenden Schaden) führen. Korrekt?

Nups hat geschrieben:
Zitat:
Bei Deinen beiden Fallbeispielen verstehe ich immer noch nicht genau, warum sich diese (zB. durch Zoomen u.dgl.) ins Kamerainnere gelangte Feuchtluft dann ebenda absetzt.
Ich versuch's nochmal: Kamera und eingeschlossene Luft sind warm. Warme Luft bedeutet in den Tropen u.U. hohe absolute Feuchte und gleichzeitig hohe Speicherkapazität der Luft für Feuchte. Es bildet sich also grade noch kein Nebel, die rel. Feuchte liegt unter 100%. Nun kühlt das Gehäuse schnell unter klimatisierten Bedingungen ab. Der Luftaustausch ist durch die Dichtheit behindert. Die feuchte Luft kühlt an der kälter werdenden Gehäusewand ab und verliert ihre Fähigkeit, die gesamte Feuchte aufzunehmen. Das bedeutet, die rel. Feuchte im Gehäuse nimmt zu. Steigt diese über 100%, hast Du ein Problem.
Das war mir schon klar, trifft aber nur dann zu, wenn man mit der Kamera aus der feuchten Wärme in ein kühleres Hotelzimmer kommt und außerdem das Objektiv drauf lässt, die feuchtwarme Luft also nicht aus der Kamera herauskann, sondern innerhalb der Kamera erkaltet, oder? Und umgekehrt: wenn man aus der Kälte in das wärmere Hotelzimmer kommt und nun - umgekehrt - das Objektiv abnimmt, die feuchtwarme Hotelluft also in die Kamera hineinkann. Also beim Akklimatisieren der Kamera von Feucht-Warm nach Trocken-Kalt immer das Objektiv abnehmen, beim Akklimatisieren von Trocken-Kalt nach Feucht-Warm dagegen umgekehrt immer drauflassen? Wahrscheinlich ein ziemlich wichtiges Details, denn ersteres ist ja zB. bei Kompakt- und Bridge-Kameras gar nicht möglich (da hilft dann wahrscheinlich nur Luftaustausch durch "Pumpen" mit dem Zoom o.ä.)...

Überraschend auch, dass "Wetterfestigkeit", wie es scheint, also auch ihre Schattenseiten hat, so eine Kamera bzw. so ein Objektiv, wenn es denn einmal innen feucht geworden ist, auch schwerer wieder trocknet als eine nicht "wetterfeste" Kamera bzw. ein nicht "wetterfestes" Objektiv...

Man liest sich,
QN


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 Betreff des Beitrags: Re: K3 Tropenfest... von wegen!
BeitragVerfasst: Di 2. Sep 2014, 14:58 
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Registriert: So 27. Jul 2014, 19:57
Beiträge: 510
Qniemiec hat geschrieben:
Mit anderen Worten: Da auch Kondenswasser stets eine gewisse Restleitfähigkeit besitzt (?), kann das a) zu Kriechströmen führen, die die hochohmige Bordelektronik (allerdings nur solange, bis das Wasser wieder verdampft ist?) verrückt spielen lassen (siehe Eingangs-Post), sowie b) über all da, wo verschiedene Metalle aufeinandertreffen (zB. an Schaltkontakten), zu elektrolytischer Korrosion (in diesem Fall also einem bleibenden Schaden) führen. Korrekt?

Alles richtig :ja:

Qniemiec hat geschrieben:
Das war mir schon klar, trifft aber nur dann zu, wenn man mit der Kamera aus der feuchten Wärme in ein kühleres Hotelzimmer kommt und außerdem das Objektiv drauf lässt, die feuchtwarme Luft also nicht aus der Kamera herauskann, sondern innerhalb der Kamera erkaltet, oder?

Auch richtig :ja:

Qniemiec hat geschrieben:
Und umgekehrt: wenn man aus der Kälte in das wärmere Hotelzimmer kommt und nun - umgekehrt - das Objektiv abnimmt, die feuchtwarme Hotelluft also in die Kamera hineinkann. Also beim Akklimatisieren der Kamera von Feucht-Warm nach Trocken-Kalt immer das Objektiv abnehmen, beim Akklimatisieren von Trocken-Kalt nach Feucht-Warm dagegen umgekehrt immer drauflassen?

Alles logische Schlussfolgerungen, ja :ja:

_________________
VG
Thomas



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 Betreff des Beitrags: Re: K3 Tropenfest... von wegen!
BeitragVerfasst: Di 2. Sep 2014, 15:27 
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Nups hat geschrieben:
Qniemiec hat geschrieben:
Also beim Akklimatisieren der Kamera von Feucht-Warm nach Trocken-Kalt immer das Objektiv abnehmen, beim Akklimatisieren von Trocken-Kalt nach Feucht-Warm dagegen umgekehrt immer drauflassen?
Alles logische Schlussfolgerungen, ja :ja:
Na wer sagt's denn: "Es lernt..." :hurra:


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