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BeitragVerfasst: Fr 5. Jul 2024, 06:55 
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Tja, wenn das Team das dann eventuell genauso sieht, dann wird man hier also keine mit einem Pentax-Setup digitalisierten Analogbilder zeigen können, wenn diese nicht auch in einer Pentax belichtet worden sind. Klingt seltsam für mich.

Klingt unter anderem auch deshalb seltsam, da - sofern es in den Filmclubs wirklich um Film und nicht um analoge Kameras gehen soll - damit die Reproduktion des Films auf 'egal' gesetzt wird. Dabei ist sie alles andere als egal. Die Art der Digitalisierung entscheidet - wie von Yeats angesprochen - über den Eindruck, den wir vom Film gewinnen.

Wenn es wirklich um die Filme geht, wäre es gescheiter, wir vereinbaren uns auf einen einheitlichen Digitalisierungsprozess (zum Beispiel: einheitliche Festlegung auf eine Digitalisierung per Pentax-DSLR, mit festgelegtem, einheitlichem Farbprogramm, das wir so wählen könnten, dass es für jede Pentax DSLR auch zur Verfügung steht*). Dann hätte man einen Hauch Vergleichbarkeit und könnte vielleicht tatsächlich etwas über die Filme lernen.

Die hier mehrheitlich geäußerte Vorstellung, der Film müsse in einer Pentax belichtet werden, die Art der Digitalisierung sei aber egal, führt einfach zu einem Bündel nostalgisierender Bilderthreads.

Das kann man so wollen. Bringen tut's für das Thema Film nicht viel. Da geht's dann einfach wieder um alte Kameras. Ein schönes Thema. Aber nicht, wenn die Threads doch nach Filmen benannt und sortiert sein sollen.

*https://www.ricoh-imaging.co.jp/english/products/custom_image/

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Ricoh Theta V, Pentax K-3 III und Pentax KP mit Pentax 10-17, 15, 21, 35, 55, 70, 100 und 135 mm ;-). Und dann noch mit einem Sigma 18-300, wenn ich mich mal wieder gar nicht entscheiden kann :-D


Zuletzt geändert von le spationaute am Fr 5. Jul 2024, 08:12, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Fr 5. Jul 2024, 08:10 
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(nur meine Gedanken, wie ich es sehe)

le spationaute hat geschrieben:
Tja, wenn das Team das dann eventuell genauso sieht, dann wird man hier also keine mit Pentax digitalisierten Analogbilder zeigen können, wenn diese nicht auch in eier Pentax belichtet worden sind. Klingt seltsam für mich.

:kopfkratz: ich verstehe dich voll und ganz und nein, für mich klingt es irgendwie einleuchtend denn es handelt sich hier ja um ein Pentax Forum wo die Pentax der "Star der Bühne" ist und keine anderen Kamerahersteller.

Was würde denn dafür sprechen, im Gegensatz zu den digitalen Pentax Kameras ausgerechnet für analoge Kameras nun eine Ausnahme zu machen?

le spationaute hat geschrieben:
Klingt unter anderem auch deshalb seltsam, da - sofern es in den Filmclubs wirklich um Film und nicht um analoge Kameras gehen soll

Vielleicht geht es ja darum wie sich Film xyz in einer Pentax Kamera verhält? Man kann es ja auf Pentax und dazugehörige Kooperationen eingrenzen, wie es ja auch in der digitalen Pentax Welt gehandhabt wird. Ja, ich verstehe auch den Einwand das man ja auch Objektive von Fremdherstellern im LensClub hat aber diese sind doch meistens für Pentax in irgend einer Art und Weise angepasst worden oder? Das Grundsystem am Ende ist und bleibt ja Pentax und ohne diese Pentax würde es ja kein Bild geben. Diese Linsen von Fremdherstellern sind ja ein "Zubehör" für die Pentax Kamera.

le spationaute hat geschrieben:
damit die Reproduktion des Films auf 'egal' gesetzt wird. Dabei ist sie alles andere als egal. Die Art der Digitalisierung entscheidet - wie von Yeats angesprochen - über den Eindruck, den wir vom Film gewinnen.
Wenn es wirklich um die Filme geht, wäre es gescheiter, wir vereinbaren uns auf einen einheitlichen Digitalisierungsprozess (zu vorderst: ein einheitliches Farbprogramm der zu verwendenden Pentax-Kamera). Dann hätte man einen Hauch Vergleichbarkeit und könnte vielleicht tatsächlich etwas über die Filme lernen.

und das kommt noch als wichtigster Punkt oben drauf. Man muss ja erst mal eine Grundlage schaffen damit man etwas vergleichen kann. Eine Art Standart. Dazu gehört auch, wie stark das Bild am Ende durch eine mögliche Bildbearbeitung "auf Hochglanz" poliert wird was am Ende auch wieder ein direktes Vergleichen eventuell unmöglich machen könnte.


le spationaute hat geschrieben:
Die hier mehrheitlich geäußerte Vorstellung, der Film müsse in einer Pentax belichtet werden, die Art der Digitalisierung sei aber egal, führt einfach zu einem Bündel nostalgisierender Bilderthreads.
Ich habe es so verstanden das mit "die Art der Digitalisiierung ist egal" aussagen sollte das es egal ist ob sie mit einen Scanner oder aber Pentax Kamera gemacht wurde. Mehr egal konnte ich da nicht raus lesen.

Ich persönlich würde es begrüßen wenn man ein analoges Bild digitalisieren würde und dann so, wie es ab diesem Zeitpunkt ist, unverändert dann heir rein packt und zwar ohne nachträgliche Bearbeitung.

z.B. Foto auf den Flachbettscanner und hier hochgeladen = fertig.
z.B. Pentax Kamera auf Standartwerte eingestellt, neutral ohne jegliche Filter und das Bild unverändert hier hochgeladen = fertig
oder wie man das in der heutigen Zeit macht :ka: - unbearbeitet hochladen = fertig :mrgreen:

Aber wenn ich das richtig verstanden habe, wurde das beim LensClub auch oft so nicht gehandhabt und die Bilder sind zum Teil nachbearbeitet worden
:ka: schwieriges Thema irgendwie.

le spationaute hat geschrieben:
Bringen tut's für das Thema Film nicht viel. Da geht's dann einfach wieder um alte Kameras. Ein schönes Thema. Aber nicht, wenn die Threads doch nach Filmen benannt und sortiert sein sollen.
:kopfkratz: warum soll es nicht viel bringen? Am Ende hat man eine Ansammlung an diversen Filmen, welche mit Pentax Kameras aufgenommen wurden. Also nur ein Bruchteil von der Menge, die man beim "Öffnen von Fremdsystemen" auf einmal bekommen würde.


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BeitragVerfasst: Fr 5. Jul 2024, 08:22 
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Ich habe meinen Beitrag oben noch ein klein weinig präzisiert.

Im Kern ist es so: Um die Charaktereigenschaften eines Filmes über den Umweg einer elektronischen Wiedergabe (Internet) kennenzulernen, ist es verhältnismäßig gleichgültig, mit welcher Kamera er belichtet wurde. Viel stärker wirkt es sich auf das Ergebnis aus, wie der Film digitalisiert wird und was ggf. nach der Digitalisierung noch mit dem (dann schon elektronischen) Bild passiert. Eine Vergleichbarkeit stellt sich nur ein, wenn man die Rahmenbedingungen der Digitalisierung vereinheitlicht (siehe mein Vorschlag oben) und die Nachbearbeitung bannt. Am einfachsten erreichen wir das über die Festlegung auf 'abfotografieren' und auf die Vereinbarung eines einheitlichen 'Custom-Image'-Stils in der Kamera, z.B. 'Natural' / 'Natürlich'.

Dann könnte es um Filme gehen. Sonst geht's halt wieder um die Bilder selbst und um Kameras. Das ist okay, es ist aber nicht unbedingt 'zwingend', die Threads dann nach Filmen zu benennen und zu sortieren.

Ich glaube, ich habe meinen Standpunkt hinreichend klar gemacht und mit Argumenten hinterlegt. Ich will hier jetzt auch nicht die personifizierte Opposition abgeben. Ich hätte gerne daran mitgewirkt, etwas zu schaffen, was es anderswo nicht gibt. Aber ich scheine damit nicht durchzudringen. Das ist okay für mich. Dann muss ich das vielleicht für mich selbst machen und verbloggen...

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BeitragVerfasst: Fr 5. Jul 2024, 08:44 
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Beiträge: 724
le spationaute hat geschrieben:
Im Kern ist es so: Um die Charaktereigenschaften eines Filmes über den Umweg einer elektronischen Wiedergabe (Internet) kennenzulernen, ist es verhältnismäßig gleichgültig, mit welcher Kamera er belichtet wurde. Viel stärker wirkt es sich auf das Ergebnis aus, wie der Film digitalisiert wird und was ggf. nach der Digitalisierung noch mit dem (dann schon elektronischen) Bild passiert. Eine Vergleichbarkeit stellt sich nur ein, wenn man die Rahmenbedingungen der Digitalisierung vereinheitlicht (siehe mein Vorschlag oben) und die Nachbearbeitung bannt. Am einfachsten erreichen wir das über die Festlegung auf 'abfotografieren' und auf die Vereinbarung eines einheitlichen 'Custom-Image'-Stils in der Kamera, z.B. 'Natural' / 'Natürlich'.

:2thumbs: ja so sehe ich das auch :ja:

le spationaute hat geschrieben:
Ich hätte gerne daran mitgewirkt, etwas zu schaffen, was es anderswo nicht gibt. Aber ich scheine damit nicht durchzudringen. Das ist okay für mich. Dann muss ich das vielleicht für mich selbst machen und verbloggen...

ja das kann ich mir gut vorstellen. Es macht Spaß was neues aufzubauen, was es so in der Art vielleicht nirgendwo gibt. Ich bin da gleich außen vor da ich leider mit analogen Fotos nichts beisteuern kann, da ich leider überhaupt keine analoge Kamera mehr in unseren Haushalten finden kann. Es soll wohl mal um 1900 einen Fotografen bei uns gegeben haben aber mehr als ein uralter Belichtungsmesser ist da nicht übrig geblieben.
Da mich diese analogen Bilder faszinieren, würde ich dann wohl auch deinen Block lesen, wenn es ihn denn geben würde und ich davon wüsste :thumbup:


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BeitragVerfasst: Fr 5. Jul 2024, 10:22 
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Registriert: Mo 25. Apr 2016, 12:54
Beiträge: 277
Da dies primär ein Pentax Forum ist sehe ist das gemäß den Vorgaben
pragmatisch und sehe das besonders im Bereich der Farbfotografie in
der Form, dass die Farbwiedergabescharakteristik bzw. Anmutung der
Pentax-Objektive Thema ist. Das Gehäuse als Filmträger ist sekundär.


Diamaterial Farbe

Bei Diafilmen schlägt die spezielle Anmutung der Pentax-Objektive so
gut wie nicht veränderbar durch und hinterlässt eine klare Signatur.

Die Entwicklung von Diafilme sind standardisierte Prozesse der diver-
sen Labors, die auch intern eine ständige Prozessüberwachung vor-
nehmen um konstante Ergebnisse zu liefern.

Es ist eine Frage des Scanprozesses bei der Digitalisierung was dann
als digitales Endprodukt vorliegt.


Colorfilm

Bei Colorfilmen schlägt die spezielle Anmutung der Pentax-Objektive
je nach Entwicklungsprozess bzw, verändertem Standardprozess be-
reits in einem bestimmten Umfang veränderbar durch und konnte in
professionellen Labors in Einzelauftrag gegeben werden.

Auch die Entwicklung von Colorfilmen sind standardisierte Prozesse
der Labors, die intern eine ständige Prozessüberwachung vornehmen
um konstante Ergebnisse zu liefern.

Der große Sprung zu den Endergebnissen ist dann der Schritt zu den
prints, die Massenware durchläuft einen meiner Meinung nach bereits
sehr guten automatisierten Analyse und Steuervorgang, die Ergebnis-
se sprechen für sich, wer das Optimum will lässt eine Hand-Ausarbei-
tung vornehmen und die obliegt der Erfahrung und dem Geschick des
Laboranten/ der Laborantin. Ich hatte da bei einem Labor eine Dame
des Vertrauens, die Ergebnisse waren outstanding. Das Labor entwic-
kelte Filme nicht cross-over, der höhere Preis war das Ergebnis wert.

Das Labor ist nunmehr in anderen Händen … und arbeitet nur Aufträge
von professionellen Fotografen ab.


Digitalisierung

Die Digitalisierung durch Labors erfolgt maschinell, wie auch bei der
Abarbeitung von Printaufträgen und kann dort bestellt werden, das
geht in ein, zwei oder mehreren Qualitätsstufen der Auflösung und
ist wieder als standardisiert automatischer Prozess unter den Para-
metern der Prozesslogik zu sehen, die Dichte etc. berücksichtigt.

Die nächste Stufe sind Filmscanner, die den Job erledigen und auch im
Amateurbereich zur Verfügung stehen. Bei mir ein Nikon-Scanner, der
Vorzug liegt bei derartigen Filmscannern gegenüber Flachscanner, king
of the road sind Trommelscanner.

Eine Variante sind Digitalisate per Reprofotografie in allen Spielarten,
wo die Charakteristik der Optiken im Ergebnis doppelt durchschlägt.

Alle Wege führen zum Ziel, wobei die erzielbare Qualität variabel ist.


Vorzug des roll outs

Im Zuge der Abarbeitung bezüglich des Filmmaterials wäre für mich
die Vorgabe PENTAX lenses und nichts anderes, es sei denn für Ver-
gleichszwecke 3rd party etc. um die Sache nicht ausufern zu lassen.
Die Variabilität des Entwicklungsprozesses durch individuelle Entwic-
klung wird, wenn überhaupt so gut wie nicht zum Tragen kommen,
das tut sich wegen des Aufwandes und der Ergebnisse gegenüber
den professionellen Standardprozesse wohl kaum wer an.


Mein Vorzug wäre daher das Vorhaben exklusiv auf Basis von Pentax
Objektiven und ooc plus Nachbearbeitungsstufe zu etablieren, wie
auch immer man ooc interpretieren möchte, vorzugsweise daher auch
Laborscans gegenüber eigenem Equipment.


abacus


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BeitragVerfasst: Fr 5. Jul 2024, 11:10 
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Registriert: So 12. Okt 2014, 11:29
Beiträge: 3130
Wohnort: Lübeck
Vielleicht noch mal als Klarstellung und Beruhigung und Entschuldigung falls ich jemandem zu "barsch" rüberkomme, dass war nicht beabsichtigt.

Es stimmt, dass die Kamera bei der Aufnahme keine Rolle spielt, sondern vielmehr der Entwicklungs und Digitalisierungsprozess. Es ist halt nur so, dass aufgrund der Struktur und des Schwerpunktes dieses Forums Pentax als Bilderzeugungssytems das Alleinstellungsmerkmal ist. Selbst mit dieser Einschränkung denke ich lässt sich sehr gut über Filme und deren Charakteristik diskutieren und fachsimpeln, so lange die Parameter der Entwicklung und Digitalisierung bekannt sind.

_________________
-------------------------
Gruß, Olav



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BeitragVerfasst: Fr 5. Jul 2024, 11:32 
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Registriert: Sa 1. Sep 2012, 23:34
Beiträge: 4384
Wohnort: Itzehoe
Richtig Olav, wir sind hier im Pentax-Forum.

Wer seine analogen Bilder zeigen und unabhängig von der Kameramarke sein will, findet ja auch andere Foren.

Alle oben gebrachten Argumente sind gut und schlüssig, sie ändern aber nichts daran, dass wir hier im Pentax Forum sind.
Nur sollten wir mal anfangen.

_________________
Sonnige Grüße

Frank


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BeitragVerfasst: Fr 5. Jul 2024, 11:49 
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Registriert: Fr 22. Mär 2013, 23:24
Beiträge: 912
Ein letztes Posting, dann lass ich es gut sein:

Wenn es (nur) darum geht 'seine analogen Bilder zu zeigen', dann ist alles gut, dann nur Pentax, prima.

Wenn es in 'Film-Clubs' um Filme geht, ihre Eigenschaften und Möglichkeiten, dann sind die ins Auge gefassten Regelungen nicht sinnvoll. Dann wäre es wichtiger, sich auf Standards für die Digitalisierung zu einigen und dafür die Bindung über das Forum (nämlich dass wir alle eng verwandte DSLRs besitzen) zu nutzen.

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Zuletzt geändert von le spationaute am Fr 5. Jul 2024, 12:52, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Fr 5. Jul 2024, 12:50 
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Registriert: Do 28. Mär 2013, 17:20
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abacus hat geschrieben:
Diamaterial Farbe
.....
Colorfilm
.....
Digitalisierung
.....
Vorzug des roll outs
.....


das war sehr informativ für mich :thumbup:
danke schön!

Frank aus Holstein hat geschrieben:
Oder so richtig norddeutsch: Butter bei die Fische

:cry: ich muss gestehen, ich habe deine Fische gerade aufgegessen :cry:

was machen wir nur nun mit der Butter?? xd


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BeitragVerfasst: Fr 5. Jul 2024, 13:29 
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Beiträge: 24496
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So weit ich gesehen habe, hat sich bis zu Seite 6 noch kein Teammitglied geäußert, den FC in Anlehnung an den LC betreuen zu wollen.
Ich kann mir ein bisschen vorstellen warum.
"Unser" LC, bietet einen recht hohen Informationsgehalt, weil er sehr konsequent moderiert wird.
Seit Jahren begleitet Mika den LC mit hohem Einsatz und unwahrscheinlich viel Fingerspitzengefühl!
Sehr oft werden wichtige Sachen von Usern vergessen, die Mika dann immer in PN's nachfordert, nicht immer mit Erfolg, manchmal mit verständnislosen Reaktionen, "weil sich niemand gerne moderieren lässt".
Schnell ist so ein Bereich eingerichtet, die Forenstruktur ggf. unnötig aufgeblasen und entweder funktioniert es dann oder es schläft wieder ein.
Da mich persönlich analoge Fotografie absolut nicht mehr (oder noch nicht wieder?) interessiert, kann ich nicht einschätzen, was auf uns zukommt.
Ich könnte mir für den Anfang einen "Filmcontainer" in Anlehnung an den vorstellen.

_________________
LG Frank

Mensch Alpen - Fototagebuch:


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