Vielen Dank Medve, für die Erläuterungen zu Silbersalz. Da hast Du Dich auch wesentlich mehr als ich mit beschäftigt.
Zu den weiteren Fragen an mich, wenn eine Antwort fehlt, dann bitte melden.
Anstatt eine Blende überzubelichten habe ich nur 1/3 eingestellt, mMn hat sich das auch negativ auf die Ergebnisse ausgewirkt.
Das wird bei den nächsten Filmen auf jeden Fall besser gemacht.
Technik:
Als Gehäuse kamen zum Einsatz eine geliehene Super A, eine MZ-7 und eine MZ-S zusammen mit den FA ltds und dem F 50 Makro.
Gehäuseergebnis für mich ist, das Bild macht die Linse! Daher ist für mich das Gehäuse absolut egal - solange es einem zusagt.
Das ist in diesem Fall die MZ-S, weil man auf wenig Annehmlichkeiten zur digitalen Welt verzichten muss.
Zu einer schon angesprochenen LX kann ich gern später noch etwas schreiben.
BEA:
Die ersten Eindrücke der digitalisierten Bilder hatten mir nicht gefallen und dafür gesorgt, dass es noch länger liegen geblieben war.
Der zweite Blick war dann schon positiver, konnte aber auch noch nicht wegen für mich fehlender Schärfe überzeugen.
Also habe ich bei der BEA andere, höhere Einstellungen zum Schärfen verwendet.
Bei den restlichen Reglern kam am ehesten der WB zum Zug, aber nur um eine Bilderserie anzugleichen.
Bei meinen digitalisierten Bildern ist ein leichter Magentastich vorhanden. War das bei Dir auch der Fall, Medve?
Dann mußte natürlich die Belichtung der grundsätzlich dunklen Bilder angehoben werden.
Alles Weitere sind dann nur Nuancen für den persönlichen Geschmack, also nichts wildes, der Look blieb erhalten.
Später stelle ich gern auch ein Bild mit Vorher/Nachher ein, dass wesentlich stärker bearbeitet wurde.
Im übrigen habe ich ausschließlich nur JPGs bearbeitet, nicht die auch vorhandenen TIFFs.
Für mich stecken in den allermeisten JPGs genug Reserven zur Bearbeitung.
Alles in allem, es lohnt sich, einmal wieder damit zu beschäftigen - aber nicht nur - das Digitale hat auch etwas!
