pixiac hat geschrieben:
Man muss wirklich achtsam sein! Wir hatten selbst hier einen Betrugsfall mit einem seinerzeit sehr gut integrierten Forenmitglied!
Wenn Vorkasse, dann am besten Paypal mit Käuferschutz. Lieber würde ich als Käufer die Paypalgebühren des Verkäufers mit übernehmen, als Geld ins Blaue zu überweisen.
*EDIT*: Paypal-Gebühren sind 1,9%+0,35€, das wären bei den angesprochenen 1.300 € ca. 25€. Dafür schläft man besser! Und wenn sich der Verkäufer nicht darauf einlässt, weiß man eh, woran man ist und lässt die Finger davon.
Die Skepsis kann ich zwar gut nachvollziehen, aber von
paypal habe ich die Nase ziemlich voll und habe daher schon vor längerem mein Konto dort wieder gelöscht.
Ich hatte es ursprünglich zur Zahlung an einen gewerblichen Händler genutzt. Nur kurze Zeit danach bekam ich immer wieder Kaufbestätigungen von Leuten, die ich gar nicht kannte. Diese Bestätigungen waren mit meinem vollen Klarnamen und meiner korrekten E-Mailanschrift versehen. paypal konnte mir keine befriedigende Antwort geben, wo dieses Datenleck aufgetren ist. Selbstverständlich wurde nachdrücklich ausgeschlossen, dass es in Reihen von paypal ein Leck gäbe und möglicherweise jemand illegal Daten weitergäbe.
Seltsam ist nur, nachdem ich mein paypal-Konto gelöscht hatte, hörten auch diese Benachrichtigungen schlagartig auf.
Für mich kommt
paypal daher definitiv nicht in Frage. Sollte hier mal jemand etwas von mir erwerben, biete ich sehr gerne persönliche Übergabe an. Bei mittleren Entfernungen kann man sich u.U. ja auch auf halber Strecke treffen - sofern es sich nicht gerade um einen Bagatellbetrag handelt.