Hallo,
anbei drei Bilder von einem Einsteiger, welcher um Feedback bittet.
Ich lese viel in diesem Forum und finde die Kommentare immer hilfreich.

Alle Bilder sind jpeg aus der Kamera raus und über Irvanview verkleinert.
RAW Dateien wurde produziert, jedoch nicht verarbeitet. Nr. 3 wurde gecroppt
(so nennt man das doch, oder)

Objektiv war ein 50mm 1.7 Pentax in A Stellung zum manuellen fokusieren.

Schönen Abend noch.


Datum: 2014-07-17
Uhrzeit: 18:48:49
Blende: F/5.6
Belichtungsdauer: 1/200s
Brennweite: 50mm
KB-Format entsprechend: 75mm
ISO: 100
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax, PENTAX K-30
#1


Datum: 2014-07-17
Uhrzeit: 18:57:53
Blende: F/4
Belichtungsdauer: 1/125s
Brennweite: 50mm
KB-Format entsprechend: 75mm
ISO: 200
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax, PENTAX K-30
#2


Datum: 2014-07-17
Uhrzeit: 19:22:23
Blende: F/9
Belichtungsdauer: 1/250s
Brennweite: 50mm
KB-Format entsprechend: 75mm
ISO: 100
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax, PENTAX K-30
#3

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Beste Grüße
Olaf

„Tradition ist die Weitergabe des Feuers, nicht die Anbetung der Asche.“ Jean Jaurès

Hallo Caol1 .
Bild drei gefällt mir richtig gut . Gerade der Kontrast der beiden Architektur Arten kommt gut.
Beim zweiten Bild gefällt mir die Lichtsituation nicht so gut...es will irgendwie keine Spannung aufkommen. Liegt vielleicht auch am Bildaufbau.
Beim ersten Bild ist nur der Zweig im Bildvordergrund scharf. Ist das so gewollt?

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Gruß Dittmar
Die Sonne lacht - nimm Blende 8

Ja, bei Bild 1 sollte nur der Zweig scharf sein. Bild 2 gefällt mir auch nicht so. Danke für das Feedback

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Beste Grüße
Olaf

„Tradition ist die Weitergabe des Feuers, nicht die Anbetung der Asche.“ Jean Jaurès

Hallo,



Wenn so etwas gemacht werden soll, dann bitte Blende öffnen. soweit es machbar ist.
Hier wurde ein A Objektiv mit 50 mm Brennweite benutzt. Ich vermute mal ein 50/1.?
Diese Objektive kann man bedenkenlos ab Blende 2.8 einsetzen. Dadurch wird der Hintergrung unschärfer und es wird wesentlich besser sichtbar.
Einen leicht erhöhten Kamerastandpunkt hätte auch noch dazu beigetragen. Wenn der vordere Zweig nicht über dem hinteren liegen würde, käme die Tiefenstaffelung deutlicher zum Vorschein.

Da dur Bild 2 auch nicht gefällt erpare ich mir einen Kommentar.


Bild 3. Rahmen sind Geschmacksache. Sost bin ich bei Machteborjer.

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LG
Diego

Wer als Anfänger die Gestaltungsregeln der Fotografie ignoriert, hat keinen Verstand. Wer sich aber fotolebenslang daran klammert, hat keine Phantasie.
– Detlev Motz –

Danke Diego, werde die Tipps mit Blende und Standpunkt mit dem gleichen Motiv nächste Woche umsetzen. Vielen Dank nochmals

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Beste Grüße
Olaf

„Tradition ist die Weitergabe des Feuers, nicht die Anbetung der Asche.“ Jean Jaurès

Hallo,

die #2 hätte ich geringer belichtet und ggf. nachträglich die Tiefen angehoben. So wirkt es mir zu flau. Ein Schritt nach links hätte dem Bild vielleicht auch gut getan. So, dass die äußere Seite des Weges in der Ecke links/unten landet und nicht abgeschnitten wird.

Den Rahmen der #3 finde ich ganz originell und ausgefallen.

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LG
Lutz

Hallo caol1,

bei Bild #2 fällt mir ein Phänomen auf, mit dem ich mich auch einige Zeit herumgeschlagen hatte: Die Aufnahme wirkt für mich irgendwie etwas "matschig".

Wie hast Du denn die Rauschreduzierung (RR bei hohem ISO, Kameramenü 3) eingestellt?

In meiner K-30 ist sie "Benutzerdefiniert" bis 640 auf "OFF", 800 bis 5000 erste Stufe, 6400 bis 10000 zweite Stufe und dann dritte Stufe eingestellt. Eine unnötig arbeitende Rauschreduzierung im unteren Bereich nagt an der Qualität der Bilder.

Bei Bild #1 gehe ich mich Diego überein, aber die #3 hätte ich mir größer gewünscht. Ein Rahmen ist..... ja, eben Geschmacksache.

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Yours sincerely,
Othmar

Hallo Ottifant, mit dem matschig bin ich bei dir. Die RR steht bei mir noch auf der Werk Einstellung. Ich probiert mal deine Einstellung aus und mach ein Vergleichsbild. Danke für die Info. LG Olaf

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Beste Grüße
Olaf

„Tradition ist die Weitergabe des Feuers, nicht die Anbetung der Asche.“ Jean Jaurès

Hallo,

Also Rauschen bei Bild #2 @ISO200 kann ich mir nicht vorstellen. Wenn schon dann die Spitzlicht-Schattenkorrektur. Aber bei f/4 denke ich wohl das es einfach unscharf ist bzw. nicht richtig scharfgestellt war. Auf Distanz tue ich mir auch schwer mit dem manuellen Scharfstellen (Brille ist auch ein Problem). Außerdem fehlt der Kontrast und das lässt das ganze nochmals unschärfer erscheinen. Verliert das 50/1.7 bei leichtem Gegenlicht schon an Kontrast?

ck

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Je mehr Zeit man in seine Ausrüstung investiert, desto weniger Zeit hat man für seine Bilder.

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Moin Moin.

Gerade Bild 2 hat es mir angetan. Es wird nämlich sofort interessant, wenn man den größten Anteil der überbelichteten Bäume "weg schneidet". Test ist einfach: einfach mal über die obere Kante des Monitor hinaus schieben. Dann fällt das interessanteste sofort auf, nämlich die Belichtung der Brücke von unten, durch die Spiegelung des Lichts auf dem Wasser. Auch wird der Bildausschnitt dann stark liegend rechteckig, was wiederum der Abbildung der Brücke als zentrales Element sehr gut tut.

Bei Bild 3 hätte ich, ohne die Gegebenheiten vor Ort zu kennen, mehr gespielt. Z.B die "Drahtspindel" mit den Kränen auf einer Horizontalen enden zu lassen, oder die Spindel keinen Teil des Gebäudes verdecken lassen, oder oder oder. Als rein technisches Motiv, finde ich es relativ dankbar, wenngleich es scheint, das noch nicht das optimale aus der Bildkonstruktion herausgeholt wurde.

Bild 1: Da lese ich fleißig mit, was die Anderen dazu schreiben. Muss doch möglich sein, einem solchen Bild Spannung oder was auch immer zu entlocken.

LG
Perry

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Perry, der mit der Pentax K-30, dem DA-L 18-55 sowie DA-L 50-200 KitObjektiv, in die DSLR-Photografie einsteigt. Alle Rechte an meinen Bildern, bleiben bei mir.