Hallo Carola...

...Danke für den Tip,. aber finanzieren, bin ich eigentlich nicht der Freund davon!

Wie ich sehe, sind hier eine Menge Macfreunde unterwegs, in der Bildbearbeitung sollen sie ja sehr gut sein, aber der Umstieg ist ja bestimmt auch nicht ganz ohne...wobei ich sagen kann, das ich mit dem IPad sehr zufrieden bin und eingentlich nichts dagegen sagen kann!
Mal schauen, ich bin eigentlich offen für alles!

Ich war eigentlich immer mit MS unterwegs und zufrieden, ich hatte noch nie ein Problem damit!

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Grusse aus Bayern...Harry

Perfektion zerstört den Augenblick (Dad)

Hallo Harry,

Bin seit ich denken kann Windows Kind, kam aber 2009(?) das erste Mal per iPhone 2G (aus den USA) mit Apple in Kontakt.
Arbeite in der Woche bis 70 Stunden mit Windows, habe jedoch privat mittlerweile nach iPhone 2G, 4 und 4S, iPad nun ein MacBook Pro.

Meine Intention war auch Bild- und Videobearbeitung.
Ich komm nach 12 Stunden Firma nach Hause, schalte den Mac ein und fühl mich wohl(er).
Du wirst dich am Anfang etwas umstellen müssen, allerdings wird es nicht schwerer- ein vollkommener Neuling käme vermutlich mit Apple direkt besser zurecht als mit Windows.

Habe den Schritt nie bereut- vielleicht zu Anfang nen Basic Kurs machen, es gibt ja nämlich auch noch Patienten, die nach 4 Jahren iPhone immer noch keinen Umlaut schreiben können.

Gute Preise gibts bei http://www.mactrade.de , die Firma sitzt in Regensburg- geht aber nur per Versand.
Gehört zu Compustore (dort kannst du auch Kurse belegen) und machen wirklich gute Paketpreise.

Ich persönlich habe direkt bei Apple gekauft- generalüberholt, war aber auch neu: http://store.apple.com/de/browse/home/specialdeals/mac

Gruß Michael

geschrieben auf meinem MacBook Pro

Hallo Michael...da kann ich mich ja mal erkundigen,..ich habe mein IPhone meiner Freundin überlassen! Ich bin ein eingefleischter Nokia Fan,..schon immer, bis auf ein paar ausrutscher, sage ich mal so, das IPhone ist bestimmt gut, wenn man mal dabei ist!

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Grusse aus Bayern...Harry

Perfektion zerstört den Augenblick (Dad)

Dann gebe ich als Außenseiter auch mal meinen Senf dazu:

Mein Hauptrechner ist ein selbst zusammengestellter PC mit Gigabyte-Mainboard, 6-Kern AMD-CPU (6x3GHz), 16GB RAM und ca. 4,5 TByte HD-Kapazität. Das ganze steckt in einem großen Gehäuse mit 200mm Lüfter und kommt bei Vollast gerade mal auf 50 Grad Celsius.
Nur für Bildbearbeitung ist der overssized, aber er muss noch TV emfpangen/aufnehmen/Videos codieren, Backups speichern und verwalten, Homebanking, eMail, Internet, sonstige Online-Sachen, Bürokram...
Das ganze hat ca. 800 Euros gekostet und läuft mit verschiedenen Linux-Versionen. Windows nutze ich seit Jahren nicht mehr, für meine Bilder und Photos tuts zur Zeit GIMP.
Dadurch, daß ich jetzt eine K-30 habe, habe ich bemerkt, daß ich schon mindestens ein Programm auf dem Rechner habe, das mit RAW-Dateien umgehen kann. Jetzt muß ich das halt auch noch üben.
Ich sehe irgendwie keinen Bedarf, auf proprietäre Software oder Systeme wie Windows oder Apple umzusteigen.
Das Vorurteil, daß Linux kompliziert sei, kann ich seit einigen Versionen nicht mehr nachvollziehen. Letzte Woche habe ich auf dem Rechner noch Linux-Mint-14 installiert. Läuft einfach so, ohne weitere Einstellungen, das sollte auch ein Anfänger hinkriegen.
Ich lese immer von Lightroom und Photoshop. Wenn man die Programme kennt und mit den Nachteilen von Windows und Apple klarkommt, sollte man dabei bleiben.
Aber für den Privatgebrauch dürfte das, was Linux bietet auch alle Möglichkeiten bieten, nur muss man sich etwas eingehender mit den Funktionen beschäftigen, es ist etwas mehr Handarbeit angesagt.
Hier schrieb jemand etwas von 1000 Euro für einen PC, das ist schon recht heftig, oder war das für ein Komplett-System mit Monitor?
Den habe ich noch nicht, bisher nutze ich einen HGW-Monitor mit VGA-Anschluss.

Mit vielen Grüßen vom Georunner