Mi 9. Okt 2019, 12:35
Fiodin hat geschrieben:Wie ich bereits schrieb, hat die Geschwindigkeit des RAMs nur wenig Einfluss. Das ist auch so bei der Live-Bearbeitung. Fast alle Filter sind Berechnungen, welche von der CPU bzw. GraKa gemacht werden. Die Zwischenergebnisse werden dann im RAM bzw. auf der Festplatte gespeichert. Das geht so flux, dass Du den Unterschied sehr wahrscheinlich nicht mitbekommst.
Mi 9. Okt 2019, 13:09
Mi 9. Okt 2019, 16:08
Mi 9. Okt 2019, 18:09
Dafür sind die Macs aber auch nicht grade billig.
Bei Windows gebe ich für nen neuen PC nie mehr als zwischen 1000 und 1200 € aus.
Mi 9. Okt 2019, 18:36
pentaxnweby hat geschrieben:Dafür sind die Macs aber auch nicht grade billig.
Bei Windows gebe ich für nen neuen PC nie mehr als zwischen 1000 und 1200 € aus.
So 13. Okt 2019, 12:36
olli48 hat geschrieben:Interessant war auch, dass vor dem Upgrade des Arbeitsspeichers selbiger beim Export zwischen 75 und 90% ausgelastet war, der Prozessor meistens auch nur zwischen 80 - 90%, die Graka war überhaupt nicht beteiligt (nur für einfache Aufgaben geeignet). Nach dem Upgrade hatte sich das Verhältnis deutlich verändert, der Prozessor lief nahezu immer bei 100%, der Arbeitsspeicher war nur zwischen 50 - 60% ausgelastet(lt. Taskmanager). Nach meiner Erfahrung hat sich die Speicererweiterung also durchaus gelohnt.
olli48 hat geschrieben: (...) eine Bearbeitung war kaum möglich, da fast alle Filter nur mit deutlicher Verzögerung reagierten. Die Wirkung einer Eingabe war kaum abzuschätzen. Auch der Export verlief ausgesprochen schleppend. Ich habe mir dann weitere 8GB Speicher installiert und war positiv überrascht. Die Anwendung verschiedener Fliter verläuft jetzt sehr viel flüssiger, ich kann die Wirkung unmittelbar einschätzen und auch die Exportdauer hat sich deutlich verkürzt.
olli48 hat geschrieben:8GB DDR3
So 13. Okt 2019, 12:43
xy_lörrach hat geschrieben:pentaxnweby hat geschrieben:Dafür sind die Macs aber auch nicht grade billig.
Bei Windows gebe ich für nen neuen PC nie mehr als zwischen 1000 und 1200 € aus.
Die Frage ist nur, wie oft kauft man bei Windows einen neuen Rechner oder muss sich mit dem System rumärgern?
Ich habe mein MacBook Pro inzwischen seit 12 Jahren. Ok, ich bin durch den alten Core2Duo und maximal möglichen 6 GB RAM bei vielen Bildbearbeitungen inzwischen aber auch bei Bearbeitungsgeschwindigkeiten die für viele nicht mehr tragbar wären. Ich bin aber nicht auf der Flucht, mache das nicht beruflich und kann damit leben.
Möglicherweise ist der teurere Rechner auf Dauer dann doch billiger.
Mein Vater macht mit seinen inzwischen 86 Jahren nur etwas Textverarbeitung mit Word, surft ein wenig im Internet und schreibt hin und wieder eMails. Er hatte - aufgrund eines Umzugs meiner Eltern und damit verbundener deutlicher räumlicher Verkleinerung - vor knapp 8 Jahreneinen neuen Laptop gekauft. Nach 4 Jahren hatte der sich systemseitig so dermaßen zugemüllt, dass vermutlich nur ein komplettes Neuafsetzen geholfen hätte.
Als dann die Entscheidung anstand ob Umsteigen auf Windows 10 oder nicht, habe ich ihm für 300 EUR ein 10 Jahre altes MacBook Pro (inkl. neuer 128 GB SSD, die für meinen Vater mehr als ausreichend ist) im Netz gekauft. Tut und macht völlig problemlos was er soll und mein Vater ist mehr als zufrieden ...
Als ich selbst noch Windows-Rechner hatte, habe ich im Schnitt meine Rechner jedes bis spätestens jedes zweite Jahr platt gemacht und neu aufgesetzt, um den Systemmüll wieder loszuwerden. Beim Mac habe ich das vor 9 Jahern einmal gemacht als ich auf ein neueres Betriebssystem umgestiegen bin. Seit dem nie wieder.
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