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BeitragVerfasst: Fr 27. Sep 2019, 09:14 
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Sind ca. 75 Kg CO2 Ausstoß pro Jahr :ugly:

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Grüße @hoss


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BeitragVerfasst: Fr 27. Sep 2019, 09:37 
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hoss hat geschrieben:
Sind ca. 75 Kg CO2 Ausstoß pro Jahr :ugly:


Ich beziehe Ökostrom, daher sind das 0 kg pro Jahr :ja:

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Viele Grüße,
Harry


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BeitragVerfasst: Fr 27. Sep 2019, 10:16 
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xy_lörrach hat geschrieben:
Wenn ich jetzt lese, dass mittlerweile Netzteile mit 550 - 650 W empfohlen werden, dann fällt mir echt das Kinn runter. (Wenn ich mich richtig erinnere, dann hatte ich damals, als ich noch einen PC hatte, noch 400 W drin.) Aber mein inzwischen 12 Jahre altes MacBook Pro kommt mit einem 85 W Netzteil aus (und auch aktuelle MacBook Pros brauchen nicht mehr).


Ich selbst habe seit gut anderthalb Jahren einen Ryzen 7 1700x mit einem und inzwischen einer RX570 GraKa. Das Netzteil ist deshalb auch so groß dimensioniert, weil es im Teillastbereich bis ca. 50% einen deutlich besseren Wirkungsgrad hat, als im Volllast. Dieser Wirkungsgrad ist noch schlechter, bei billigen Netzteilen und sinkt weiter je mehr an den Volllastbereich man kommt und je günstiger das Netzteil ist. Außerdem hat die Platimax D.F. Serie direkt gesleevte Kabel... xd Das ist auch der Grund, weshalb heute die Netzteile "so groß" sind.

Mal ganz allgemein zum Thema Ryzen:
Die GraKa brauche ich aber nur zum Zocken. Ich hatte damals eine GraKa mir geholt, welche eine aktuelle OpenCL Version hatte, damit ich Rechenprozesse von darktable auf diese auslagern konnte. Nach Neuinstallation musste ich dann feststellen, dass dt das OpenCL Protokoll nicht lädt und ich es nicht anwählen kann. Nach langen Recherchen habe ich dann herausgefunden, dass die Macher von dt wohl immer wieder Benchmarks machen und aufgrund dieser Ergebnisse die Software aussteuern. Ich habe dann ein Benchmarktool für dt gefunden und damals die Werte mit einem mit einem i7 und ner R9 270x gemessen.
Hier seine Werte:
Zitat:
Starting benchmarking - processing time in sec
sidecarfile: profiled denoise=off
opencl=false:5,588[0]
opencl=true:0,722[0]
sidecarfile: profiled denoise=on
opencl=false:21,310[0]
opencl=true:2,818[0]


und hier meine Werte für denoise=on:
Zitat:
[dev_process_export] pixel pipeline processing took 8,333 secs


Der Ryzen kommt also OHNE OpenCL knapp an die Werte mit OpenCL; und das Gesamtsystem profitiert auch noch von der Rechenpower. Ich habe und hatte noch nie Verzögerungen in dt, nachdem ich irgendeinen Filter eingestellt habe. Das geht immer direkt und sprichwörtlich live. Das kannte ich vorher noch ganz anders.

Im nächsten Jahr werde ich auf jeden Fall auf den 9er aufrüsten. @pentaxnweby: Willste dann mein Mainboard und die CPU haben.... :mrgreen: ?

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Alles was ich zu sagen hätte, dauert eine Zigarette und ein letztes Glas im Steh'n.



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BeitragVerfasst: Fr 27. Sep 2019, 10:59 
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@Fiodin danke für dein Angebot. Aber nein. Nächstes Jahr steht erst der Nachfolger der K3ii auf dem Zettel. Wenn sie denn gut wird. :)

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LG Bernd

Tu was du willst, und steh dazu; denn dein Leben lebst nur du!

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BeitragVerfasst: Fr 27. Sep 2019, 11:24 
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Wohnort: Ulm
Fiodin hat geschrieben:

Ich habe und hatte noch nie Verzögerungen in dt, nachdem ich irgendeinen Filter eingestellt habe. Das geht immer direkt und sprichwörtlich live. Das kannte ich vorher noch ganz anders.


Ich denke das hängt stark von den verwendeten Filtern ab.
Standarddinge wie Belichtung, Schatten/Lichter, Kontrast, ... laufen sehr schnell ab.

Ich merke insbesondere bei komplexeren Filtern und dem Einsatz von Masken doch eine wahrnehmbare Verzögerung, wenn auch maximal 1 bis 2 Sekunden.

Insbesondere hatte ich in letzter Zeit einige komplexere Bearbeitungen und habe dort häufiger parametrische und/oder gezeichnete Masken für die selektive Anwedung von z.B. Belichtung, lokalem Kontrast, Rauschentfernung oder auch Dunstentfernung verwendet.
Das braucht definitiv einiges an Rechenleistung und/oder Zeit.
Es fällt auch stark auf, dass bei einigen aktivierten komplexen Filtern eine Änderung der Belichtung teilweise sehr lang braucht. In der Abarbeitungsreihenfolge der Filter steht die Belichtung in Darktable ziemlich weit vorne und deswegen werden danach alle darauf aufbauende Filter nochmal neu berechnet. Und bei 10 bis 15 aktiven Filtern mit teilweise mehreren Masken dauert es einfach ein wenig.
Das sind aber Ausnahmen, denn nur bei wirklich wenigen Bildern mache ich mir so eine Mühe. Das sind meistens lang geplante Aufnahmen bei denen ich noch das letzte Quentchen rausholen möchte.
Bei 99% meiner Aufnahmen ist nach 5 Klicks alles erledigt.

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Viele Grüße,
Harry


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BeitragVerfasst: Fr 27. Sep 2019, 15:46 
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Interessant fand ich einen Bericht der sagte, das PC's ohne dedizierte Grafikkarte je nach Ausstattung 19-46 % langsamer bei der Anwendung von Lightroom und Photoshop sind als PC's mit on Board Karte. Ob dem so ist kann ich aber nicht sagen.

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LG Bernd

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BeitragVerfasst: Fr 27. Sep 2019, 16:33 
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pentaxnweby hat geschrieben:
Interessant fand ich einen Bericht der sagte, das PC's ohne dedizierte Grafikkarte je nach Ausstattung 19-46 % langsamer bei der Anwendung von Lightroom und Photoshop sind als PC's mit on Board Karte. Ob dem so ist kann ich aber nicht sagen.


"PC ohne dedizierte Grafikkarte" = "PC mit Onboard-Karte"... 8-)

Naja, es leugnet niemand, dass diese Anwendungen von einer geeigneten Grafikkarte profitieren. Aber du schreibst ja auch "je nach Ausstattung". Es wäre sinnvoll, wenn man hierzu konkretere Angaben hätte, anhand derer man eine geeignete Grafikkarte auswählen könnte. Es gibt sicher viele Karten, die kaum einen spürbaren Effekt haben, während andere so dermanßen überdimensioniert sein dürften, dass man vermutlich ohne Grund viel zu viel Geld versenkt hat.
Also ich habe wie früher schon beschrieben 16 GB RAM, einen Intel i5 und keine separate Grafikkarte. Und mein Lightroom ist schnell. Ich kenne auch noch die Zeiten, als ich in Photoshop bis zu 15 Minuten warten musste, bis ein Effekt seine Vorschau berechnet hatte. Das war zur Zeit des Pentium mit 90 MHz oder so? Was hatte man da? 8 MB RAM oder gar 16 MB? Das war eine andere (Stein)Zeit... ;)

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Grüße vom Dunkelmann :hat:


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BeitragVerfasst: Sa 28. Sep 2019, 11:48 
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Wohnort: Österreich
Fiodin hat geschrieben:
Ich habe dann ein Benchmarktool für dt gefunden und damals die Werte mit einem mit einem i7 und ner R9 270x gemessen.
Hier seine Werte:
Zitat:
Starting benchmarking - processing time in sec
sidecarfile: profiled denoise=off
opencl=false:5,588[0]
opencl=true:0,722[0]
sidecarfile: profiled denoise=on
opencl=false:21,310[0]
opencl=true:2,818[0]


Der seine lebt noch. Zeit allerdings :cry:

Neue Maschine Intel Core i9-9900K, NVIDIA GeForce GTX 1060 6GB, RAM 64 GiB. Daten liegen auf HD und nicht SSD, was ein bisschen bremst.

Code:
./dt_benchmark.sh
Starting benchmarking - processing time in sec
sidecarfile: profiled denoise=on
opencl=true:2,799[0]
opencl=false:8,868[0]
sidecarfile: profiled denoise=off
opencl=true:0,856[0]
opencl=false:1,978[0]

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Je mehr Zeit man in seine Ausrüstung investiert, desto weniger Zeit hat man für seine Bilder.

@


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BeitragVerfasst: Sa 28. Sep 2019, 18:49 
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Registriert: Di 19. Nov 2013, 15:32
Beiträge: 3728
chriskan hat geschrieben:
Fiodin hat geschrieben:
Ich habe dann ein Benchmarktool für dt gefunden und damals die Werte mit einem mit einem i7 und ner R9 270x gemessen.
Hier seine Werte:
Zitat:
Starting benchmarking - processing time in sec
sidecarfile: profiled denoise=off
opencl=false:5,588[0]
opencl=true:0,722[0]
sidecarfile: profiled denoise=on
opencl=false:21,310[0]
opencl=true:2,818[0]


Der seine lebt noch. Zeit allerdings :cry:

Neue Maschine Intel Core i9-9900K, NVIDIA GeForce GTX 1060 6GB, RAM 64 GiB. Daten liegen auf HD und nicht SSD, was ein bisschen bremst.

Code:
./dt_benchmark.sh
Starting benchmarking - processing time in sec
sidecarfile: profiled denoise=on
opencl=true:2,799[0]
opencl=false:8,868[0]
sidecarfile: profiled denoise=off
opencl=true:0,856[0]
opencl=false:1,978[0]


Hi,

also die Frage ging ja ursprünglich um Lightroom und Photoshop - vermutlich unter Windows als Betriebssystem. Deine Messungen wurden unter Linux gemacht und mit Darktable, wenn ich das richtig sehe?
Nun bin ich mir nicht ganz sicher, ob man das so einfach auf Windows und Adobe-Software übertragen kann. Nicht nur die Treiber für die Hardware sind deutlich unterschiedlich, auch die Software nutzt die Ressourcen des Computers jeweils ganz anders. Einfach so davon ausgehen kann man wohl nicht, dass Darktable unter Linux als auch Lightroom unter Windows einen die gleichen Performance-Vorteile durch einen anderen Prozessor und eine ggf. externe Grafikkarte haben.

Was wird denn bei deinem Benchmarking eigentlich gemessen? Sind das Sekunden? Was für eine Operation in Darktable wird da gemessen? Zum i7-Rechner gibt es keine Angabe bzgl. RAM. Das wäre noch interessant...
Was ich an deinen Messunge interessant finde: mit "opencl=true" sind die Werte nicht wirklich besser mit dem i9. Oder verstehe ich da etwas falsch? In der Praxis wird man opencl=true haben, oder? Dann hätte man keinen Performance-Unterschied zwischen dem i7 und dem i9. Vielleicht kannst du das ja noch etwas erklären... :thumbup:

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Grüße vom Dunkelmann :hat:


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BeitragVerfasst: Sa 28. Sep 2019, 21:19 
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Beiträge: 428
Das sind ja ein Haufen Fragen. Ich will die mal nach und nach abarbeiten. @chriskan: Du grätschst rein, wenn ich was falsches schreibe!
Dunkelmann hat geschrieben:
Was wird denn bei deinem Benchmarking eigentlich gemessen?

Es wird der reine Export in dt gemessen. Dabei werden alle Korrekturen und Filter, welche dt in der XML-Datei speichert auf einmal auf das RAW angewandt und dann das JPEG erzeugt und auf die Platte geschrieben. Genau das bringt eine mächtige Last auf das System und im Fall von dt fast nur auf die CPU und/oder GraKa.
Dunkelmann hat geschrieben:
Sind das Sekunden?

Jupp, steht aber auch da:
Code:
Starting benchmarking - processing time in sec

Dunkelmann hat geschrieben:
Was für eine Operation in Darktable wird da gemessen?

Es werden mehrere Basisfilter angewendet. Am Entscheidendsten ist aber die Rauschunterdrückung, da diese am Rechenintensivsten ist. Das ist auch der Filter, welcher zwischen den beiden Exports geändert wird.
Dunkelmann hat geschrieben:
Zum i7-Rechner gibt es keine Angabe bzgl. RAM. Das wäre noch interessant...

Tatsächlich habe ich festgestellt, dass der RAM beim Export eine eher untergeordnete Rolle spielt. Mach mal nen Taskmanager beim Export auf und schau den RAM und die CPU an. CPU ist zu 99% ausgelastet und der RAM dümpelt dahin. Nur ganz kurz bevor die Datei auf die Platte geschrieben wird, bekommt der RAM mal für ms Arbeit. Hingegen ist der RAM etwas mehr beim Bearbeiten gefordert, aber nur im Bezug auf Speicherung der Zwischendaten. Ich hatte mal bei einer 2,5 h Session bearbeiten knapp 8 GB RAM nur von dt belegt.
Dunkelmann hat geschrieben:
Was ich an deinen Messunge interessant finde: mit "opencl=true" sind die Werte nicht wirklich besser mit dem i9. Oder verstehe ich da etwas falsch?

Das siehst du richtig und es heißt letztlich, dass die aktuelle GraKa beim OpenCL-Protokoll nicht wirklich schneller performt, als die Alte.
Mit OpenCL versucht nämlich dt so viel Rechenleistung wie nur geht auf die GraKa auszulagern. Wenn Du Dir hingegen die Werte mit ausgeschaltetem OpenCL anschaust, dann hast Du die reine Performance der CPU. Deswegen ist der Ryzen auch so stark…. :mrgreen:
Dunkelmann hat geschrieben:
In der Praxis wird man opencl=true haben, oder? Dann hätte man keinen Performance-Unterschied zwischen dem i7 und dem i9. Vielleicht kannst du das ja noch etwas erklären... :thumbup:

Im Grunde habe ich das schon direkt oben. Wie in meinem vorherigen Post kann man OpenCL auch dediziert ein oder ausschalten. In meinem Fall mit dem Ryzen allerdings eben gerade nicht, weil wohl die GraKa keinen Leistungsschub mehr bringen würde. Bei allen anderen wird wohl dt immer mit OpenCL laufen.

Zum Unterschied zwischen Linux und Windoof:
Klar skaliert Linux wesentlich besser mit mehr Threads, als Windoof es macht. Klar ist auch, dass Windoof als OS wesentlich leistungshungriger ist, als Linux. Aber grundsätzlich kann man schon

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