in der alten digikam Version(bei mir 2.5 in Kubuntu 12.04) hat der upload zu smugmug bei mir auch irgendwann nicht mehr funktioniert, aber in smugmug kannst du ja direkt ausgewaehlte Bilder ins upload Fenster reinziehern. Ich waehle meine Bilder jetzt in digikam aus und mache das per drag and drop. Neue Alben erstell ich halt jetzt direkt in smugmug anstatt in digikam. Die neue Version hab ich noch nicht, ich hab auch noch alte Hardware laufen und mach grundsaetzlich erst Upgrades vom Betriebssystem, wenn die meisten bugs nach Neuerscheinung behoben sind . Mit RAW Entwicklung hab ich mich noch garnicht befasst.
franconia hat geschrieben:in der alten digikam Version(bei mir 2.5 in Kubuntu 12.04) hat der upload zu smugmug bei mir auch irgendwann nicht mehr funktioniert, aber in smugmug kannst du ja direkt ausgewaehlte Bilder ins upload Fenster reinziehern. Ich waehle meine Bilder jetzt in digikam aus und mache das per drag and drop. Neue Alben erstell ich halt jetzt direkt in smugmug anstatt in digikam. Die neue Version hab ich noch nicht, ich hab auch noch alte Hardware laufen und mach grundsaetzlich erst Upgrades vom Betriebssystem, wenn die meisten bugs nach Neuerscheinung behoben sind . Mit RAW Entwicklung hab ich mich noch garnicht befasst.
Auch Dir Danke für die schnelle Antwort. Es wird wohl alles darauf hinauslaufen, dass ich das erst einmal locker werde testen müssen, wenn es denn dann soweit sein wird. Ich vermute aber, dass das gehen wird.
Digikam hat eine Datenbank im Hintergrund, darktable nur eine temp. History gehe mal über Leuchttisch..Importieren..Verzeichnis
darktable verwendet SQLlite und Datei(en) als Cache für die Vorschaubilder in verschiedenen Auflösungen. Die Datenbank liegt überlicherweise in $HOME/.config/darktable/library.db der Cache in $HOME/.cache/darktable/ digiKam verwaltet die Vorschaubilder auch in einer Datenbank.
Die Bearbeitung wird synchron in XMP-Begleitdateien und in die Datenbank geschrieben. Sämtliche Voreinstellung zu den Modulen liegen in der Datenbank und die Stile. Sollte mal die Datenbank verlorengehen hat man noch die XMP zu den RAWs.
Mach mal ~$ sqlitebrowser $HOME/.config/darktable/library.db Aber nichts editieren!
Falls man noch nicht viel gemacht hat an Voreinstellungen, kann man einfach die $HOME/.config/darktable/library.db und die $HOME/.cache/darktable/mipmap-* löschen und die Bilder neu importieren.
@chriskan bei mir liegt da kein *db file, nur ein mipmaps... data file ( kein database file ) aber darktable ist für mich auch keine Verwaltungs- sondern eine Bearbeitungssoftware; doch lass uns mal bei einer Antwort für Perry bleiben.
Leider hat sich Perry noch nicht gemeldet. Die Fehlerbeschreibung ist sehr wage. Wenn allerdings digiKam und darktable an den XMPs gleichzeitig arbeiten, dann könnte es Brösel geben.
Perry hat geschrieben:Moin Moin. ... Gibt es evtl. eine Funktion für das erneute Einlesen eines Verzeichnisse, einer Filmrolle? LG Perry
Das Verzeichnis nochmals importieren. Es werden nur die Änderungen übernommen. Bilder die schon in der Datenbank sind werden nicht doppelt erfasst, außer sie liegen jetzt in einem anderen Verzeichnis.
Ich füge häufig Bilder zu bestehen Verzeichnissen hinzu und hatte noch nie ein Problem.
digiKam kann seit Version 2.0 Metadaten in XMP Dateien ablegen. Diese Einstellung muss normalerweise explizit aktiviert werden. Kann sein das es bei RAW Bearbeitung automatisch XMPs anlegt. In gewisserweise trifft die Aussage darktable "nur" als Konverter zu nutzen auch auf meine Arbeitsweise zu. RAW+ würde es auch gut unterstützen da JPG und RAW beim Import automatisch gruppiert werden. RAW+ halte ich aber nur in der Übergangsphase für sinnvoll. Wie auch immer darktable richtet sicher eher an die Poweruser, hat eine flache Lernkurve und eine unübersichtliche Zahl an Features für die Entwicklung und Bearbeitung.
Hallo an alle Linux-Anwender, auch ich gehöre seit kurzem zu den Ubuntu-Anwendern. Im Große und Ganzen hat mich der Umstieg sehr begeistert, besonders der schnelle Start und die unkomplizierte Installation von Programmen.
Doch habe ich leider ein Problem. Als jahrzehntelanger Nutzer von PhotoShop CS komme ich einfach nicht mit Gimp zurecht. Von daher habe ich das Wine-Paket installiert und darüber dann PhotoShop CS2 installiert. Mein Problem: der 1. Start von CS2 nach der Installation funktioniert einwandfrei, alles funktioniert wie es soll. Schließe ich dann CS2 und will es zu einem späteren Zeitpunkt wieder starten, dann bricht der Start ab und es kommt eine Fehlermeldung (die ich leider nicht mehr genau weiss!), in etwa: Komponenten konnten nicht gefunden werden!
Kann mir da vielleicht jemand weiterhelfen? Wäre sehr froh wieder CS verwenden zu können.
Ohne konkrete Fehlermeldung kann da niemand helfen. PhotoShop CS2 ist doch schon recht alt oder? Gimp liegt mir auch nicht. Für die Weihnachtskarten reicht es aber. Den Rest erledigt darktable.
Wine ist so eine Sache die ich nie wirklich hingebracht habe. Ich setze auf Virtualisierung mit virtualbox und habe dort mein Windows installiert für die Arbeit (CAD) oder Fotobestellungen. In der Arbeit habe ich mein Linux in virtualbox installiert, wenn es mal heiklere Adminaufgaben gibt . Leider ist deine Hardware etwas schwach für die Virtualisierung.
ka5de hat geschrieben:.... Wäre sehr froh wieder CS verwenden zu können...
Ganz ehrlich - wenn dir an Photoshop so viel liegt, installier dir wieder Windows und die Sache ist erledigt. Alles andere könnte Zeitverschwendung sein. Es macht nämlich wenig Spaß die Programme nicht nativ zu betreiben. Meist ist die Performance miserabel und es gibt jede Menge Probleme: http://bugs.winehq.org/buglist.cgi?quic ... =photoshop